Haustierbilder von den Loungern

  • Wir haben es ihr nur ein paar Sekunden aufgesetzt.

    Es ist, wie es ist.

    ÖRR ja, Zwang nein, seit 9 Jahren vor Gericht und immer noch nix gezahlt,

    weil der Hobbyjurist schwer einzufangen ist ;)

    Kein Kuchen ist auch keine Lösung.

    Eisenkraut auch Wunschkraut genannt, nicht zu verwechseln mit der Zitronenverbene.

  • Ich brauche mal ein paar Tipps von Hundebesitzern, die es ja hier glücklicherweise zu genüge gibt :gut:


    Ich habe vor für meine Partnerin und mich einen Hund anzuschaffen - wahrscheinlich einen Labrador...wir wohnen in Königswinter, direkt am Rhein. Wir haben ein paar Dinge, die möglicherweise gegen einen Hund sprechen könnten:


    1. Wohnung mit Balkon (Eigentum) und nicht Haus mit Garten

    2. Beide arbeiten Vollzeit, der Hund kann jedoch sowohl mit mir ins Büro, als auch mit ihr in den eigenen Laden


    Wie seht Ihr dies? Wir beide arbeiten viel, der Hund wäre jedoch nicht oft alleine. Würdet Ihr auf „bessere Umstände“ warten, oder auf die Suche gehen? :lupe:


    Der Hundewunsch ist groß, wir sind beide mit Hunden aufgewachsen und wissen über die Verantwortung bescheid. Ich überlege auch noch, ob Welpe oder lieber ein paar Monate alter Hund...Habe einige Angebote von Züchtern, etc. gefunden, die leider „Rückläufer“ haben - hier möchte man ja schon irgendwie gerne „retten“ :troest:

    Hundeschule ist pflicht aus unserer Sicht, da der Hund auch schön beschäftigt sein soll bei uns :G

  • Dem Hund ist es ‚egal‘ , ob ihr nur einen Balkon habt und keinen Garten.

    Wichtig ist, dass der Hund seinen Auslauf bekommt und davon benötigt ein Labrador eher mehr als weniger.


    Wenn er dann noch größtenteils bei seinem Rudel sein darf, wüsste ich nicht, was dagegen spricht.

    Es ist, wie es ist.

    ÖRR ja, Zwang nein, seit 9 Jahren vor Gericht und immer noch nix gezahlt,

    weil der Hobbyjurist schwer einzufangen ist ;)

    Kein Kuchen ist auch keine Lösung.

    Eisenkraut auch Wunschkraut genannt, nicht zu verwechseln mit der Zitronenverbene.

  • Schön dass ihr euch so viele Gedanken macht. :gut:


    Ein Labrador braucht viel Bewegung und eine sinnvolle Beschäftigung, dann geht es ihm gut. Er ist ein Arbeitshund, das solltet ihr beachten.


    Es gibt durchaus Hunderassen die nicht so viel Auslauf und nicht so viel Beschäftigung brauchen wie der Labrador.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Schön dass ihr euch so viele Gedanken macht. :gut:


    Ein Labrador braucht viel Bewegung und eine sinnvolle Beschäftigung, dann geht es ihm gut. Er ist ein Arbeitshund, das solltet ihr beachten.


    Es gibt durchaus Hunderassen die nicht so viel Auslauf und nicht so viel Beschäftigung brauchen wie der Labrador.


    Dem Hund ist es ‚egal‘ , ob ihr nur einen Balkon habt und keinen Garten.

    Wichtig ist, dass der Hund seinen Auslauf bekommt und davon benötigt ein Labrador eher mehr als weniger.


    Wenn er dann noch größtenteils bei seinem Rudel sein darf, wüsste ich nicht, was dagegen spricht.


    Danke für Euren Input :)

    Ich sehe es auch eher so, dass es deutlich schlimmer wäre den Hund alleine zu lassen, als mit auf die Arbeit zu nehmen...


    Labrador finden wir halt echt toll, haben uns aber auch nicht komplett festgelegt. Rein äußerlich sollte der Gute eher kurze als lange Haare haben und nicht „riesig“ sein.
    Vom Wesen möchten wir einen lieben Hund, den man gut an der Leine führen kann, der mit joggen gehen möchte und der sich dann irgendwann gut in die Familie integrieren kann (wenn dann mal Kinder kommen).
    Ich weiß, dass viel Erziehung dahinter steckt und die Rasse erstmal zweitrangig ist :gut:

  • Danke für Euren Input :)

    Ich sehe es auch eher so, dass es deutlich schlimmer wäre den Hund alleine zu lassen, als mit auf die Arbeit zu nehmen...


    Labrador finden wir halt echt toll, haben uns aber auch nicht komplett festgelegt. Rein äußerlich sollte der Gute eher kurze als lange Haare haben und nicht „riesig“ sein.
    Vom Wesen möchten wir einen lieben Hund, den man gut an der Leine führen kann, der mit joggen gehen möchte und der sich dann irgendwann gut in die Familie integrieren kann (wenn dann mal Kinder kommen).
    Ich weiß, dass viel Erziehung dahinter steckt und die Rasse erstmal zweitrangig ist :gut:

    Ideal ist es wenn man sich einen Hund nach dessen Eigenschaften sucht. Welche Rasse passt zu mir damit sowohl ich als auch der Hund sich wohl fühlen und nicht verbiegen müssen?


    Wenn ich mir eure Voraussetzungen durchlese dann könnte das - mit Ausnahme gemeinsam laufen zu gehen - ein Windhund sein. Sie brauchen keine langen Spaziergänge, müssen nicht geistig gefordert werden, sind aber intelligent, lieben es bequem gemeinsam mit ihrem Menschen zu sein und sind absolute Familienhunde.


    Dass Windhunde grundsätzlich nicht folgen ist Quatsch, meine folgten aufs Wort. Sie verlangten wie die meisten Hunde Konsequenz, man darf aber niemals „hart“ zu ihnen sein da sie sehr sensibel und anhänglich sind. Daraus folgt dass sie sehr leiden wenn sie alleine sind.


    Hier ein Link []

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Ideal ist es wenn man sich einen Hund nach dessen Eigenschaften sucht. Welche Rasse passt zu mir damit sowohl ich als auch der Hund sich wohl fühlen und nicht verbiegen müssen?


    Wenn ich mir eure Voraussetzungen durchlese dann könnte das - mit Ausnahme gemeinsam laufen zu gehen - ein Windhund sein. Sie brauchen keine langen Spaziergänge, müssen nicht geistig gefordert werden, sind aber intelligent, lieben es bequem gemeinsam mit ihrem Menschen zu sein und sind absolute Familienhunde.


    Dass Windhunde grundsätzlich nicht folgen ist Quatsch, meine folgten aufs Wort. Sie verlangten wie die meisten Hunde Konsequenz, man darf aber niemals „hart“ zu ihnen sein da sie sehr sensibel und anhänglich sind. Daraus folgt dass sie sehr leiden wenn sie alleine sind.


    Hier ein Link []

    danke Dir! Ja - offen gesagt wurde uns auch schon einmal ein italienisches Windspiel empfohlen. Mich schreckt hier aber ein wenig die „Anfälligkeit“ ab. Die Beine sollen schnell brechen und auch generell sollen sie wohl schnell krank werden können.
    „normale Windhunde“ finde ich optisch nicht so toll (klingt blöd ich weiß - aber finde die sehen für mich süß aber nicht zu uns passend aus) :G

  • danke Dir! Ja - offen gesagt wurde uns auch schon einmal ein italienisches Windspiel empfohlen. Mich schreckt hier aber ein wenig die „Anfälligkeit“ ab. Die Beine sollen schnell brechen und auch generell sollen sie wohl schnell krank werden können.
    „normale Windhunde“ finde ich optisch nicht so toll (klingt blöd ich weiß - aber finde die sehen für mich süß aber nicht zu uns passend aus) :G

    Grundlegend gibt es die perfekte Rasse nicht.

    Ein jeder Hund kann meistens alles lernen, wenn der Besitzer fähig ist ihm dieses respektvoll aber auch mit der nötigen Konsequenz beizubringen.


    Die Grundsatzfrage, welche ihr Euch tatsächlich stellen solltet, ist , ob der Hund nur Begleitung zum Business findet und den ganzen Tag in seinem Korb verweilt, oder ob er auch im Büro(was ich nicht glaube) gefördert werden kann und den adäquaten Auslauf findet.


    Ich persönlich habe die Erfahrung bei Kollegen gemacht, das anfänglich die Hunde mit zur Arbeit genommen wurden Bis sich ein Kollege (in Eurem Falle auch Kundschaft) darüber geäußert hat dies nicht zu wollen, da sie Angst vor Hunden habe, und diese auch nicht mag.


    Ich will ehrlich sein: Ich sehe -aus Deiner Erzählung heraus-Euch derzeit nicht als Hundehalter. Ich weiß nicht wieviel Nerven respektive Zeit ihr tatsächlich habt? Welche Erfahrung bringt ihr mit, denn etwas "Tierberührung" in der Kindheit langen bei Weitem nicht aus. Wie viel Zeit habt ihr tatsächlich? Habt ihr nach einem langen Arbeitstag noch DIESE 2-3 Stunden um dem Hund seinen Auslauf und die dazugehörenden Spieleinheiten mit Artgenossen zu ermöglichen?


    Wenn ihr all diese Fragen ehrlich mit JA beantworten könnt, dann könnt ihr es versuchen. Seid Euch aber einer Sache bewusst: Ein Hund welcher nicht mehr gefördert wird (weil er ist ja schon ein Jahr alt und braucht das nicht mehr - so bei vielen der Volksglaube) kann sehr schnell umschlagen (zerstören von Schuhen und Gegenständen etc) .


    Ich würde Euch raten, erst einmal einen Pflegehund zu nehmen, mit dem ihr evtl sogar das Wochenende verbringen könnt um zu sehen ob es tatsächlich zu eurem Leben passt. Denn "angeschafft" ist er sehr schnell.


    Ich pflege ehrliche Worte, da ich aus Erfahrung weiß, dass Emotionen bei vielen über die tatsächliche Realität geht.


    Ich habe 5 Hunde welche eine Menge Zuneigung und Aufmerksamkeit benötigen. Dies kann ich aber auch vollumfänglich gewährleisten. Wie ist es bei Euch?


    Tut mir leid das ich es erstmals skeptisch sehe bei Euch.

  • Du musst Dich nicht entschuldigen- und ehrliche Worte sind (fast) immer gut. :)


    Ihr Laden lebt nur von Bestandskunden und die Liste ist sehr lang...wenn da 2-3 wegfallen, weil keine Hunde gemocht werden - Pech für die Damen. Einige Damen nehmen ihre Hunde auch mit in den Salon...da liegt also kein Problem.
    Bei mir im Büro sind es nur Kollegen und da ich Assistentin/Assistenten habe, könnten diese auch mit dem Kleinen gehen, wenn ich mal weniger Zeit habe :lupe: auch hier eher wenig Problem :flag:


    Aber ich gebe Dir recht, es macht evtl. Sinn zunächst einen Pflegehund zu nehmen um zu testen...da muss ich mich aber erstmal schlau machen, wie so etwas funktionieren könnte. Hätte aber auch große Angst, dass wir uns an den Pflegehund gewöhnen aber er dann wieder weggenommen wird :lupe: keine Ahnung ob man dann auch „adoptieren“ könnte :grb: