Bolivien und Brasilien hautnah erlebt!

  • RESPEKT!

    Wie... Uhrenvirus?! Was ist falsch daran, sich zur Mondphase in seine Glashütte zurückzuziehen, seine Vulcain-Lampe zu illuminoren, ein Radio mir direkt neben den Sessel zu stellen, ein gutes Bucherer zu lesen und einfach etwas zu rolexen? Andere gehen halt mit den Söhnen von Lange Oystern ernten, mit dem jungen Hans als Explorer auf die Royal Oak oder mit Paul Newman zum Daytona Beach...

  • ...an dieser Stelle zur Vollständigkeit nochmal kurz ein Teil der Pläne, die in einem anderen Thread schonmal veröffentlich wurden. Die geplanten Türme haben ohne Dach eine Höhe von knapp 5 m, am rechten Turm soll die Kletterwand installiert werden. Die Seilbahn startet im Bereich der Rampe am rechten Turm. Nachträglich geplant wurden u.a. noch eine 3,50m Rutsche am linken Turm:








    ...der Weg zum Baumarkt kam uns eigentlich ganz gelegen, so konnten wir etwas vom Umfeld des Kinderdorfes sehen, was uns bei der nächtlichen Anreise nicht möglich war.


    Das Kinderdorf liegt etwa 15 Minuten "Holperstrecke" von der Hauptstraße entfernt. Die Menschen, die dort im Umkreis leben, sind überwiegend wirklich sehr arm. Die "Häuser" verdienen kaum diese Bezeichnung!


    Auf dem Weg zum Dorf hielten wir mit unserem Schulbus mehrfach an, um Fußgänger mitzunehmen. Man kennt sich und das Kinderdorf hat bis zum Jugendamt nach Cochabamba einen sehr guten Ruf. ( auch dazu noch später etwas mehr!)


    Die letzten beiden Fotos zeigen "das Geschäft" eines Holzschnitzers. Die Papageien und Masken sind wirklich schön und als Souvenier beliebt. Zur Zeit arbeitete die Mutter des jungen Mannes, da dieser mit Schlüsselbeinbruch ( Rucksackgips unterm T-Shirt) dazu nicht in der Lage ist. Er zeigt uns sogar seine Röntgenbilder.
    Mein Hinweis, daß er 7 Wochen nach Fraktur vermutlich wieder arbeitsfähig sei fand er trotzdem wenig erbaulich, er wollte lieber noch warten :lol: .


    Übrigens brauchen die Menschen dort die Versorgung im Krankenhaus inkl. Röntgenkontrolle etc. nicht bezahlen, laut Aussage vor Ort wird das Gesundheitliche von Kuba bezahlt.













    Den Rückweg ins Kinderdorf haben wir uns dann mal schmecken lassen ;) , 3x Magnum ( allerdings "Fake", trotzdem ganz lecker :G ) plus 1x Wassereis für 3 Euro ist für dortige Verhältnisse schon teuer.









    ...hingegen wird mehr Geld ausgegeben für diese "Leckerei", die wir auf dem Rückweg öfter gesehen haben. Ganze Hofbereiche werden mit den Blättern des Kokabaums zum trocknen ausgelegt. Die Blätter werden getrocknet gekaut und dazu stundenlang in der Wangentasche gehalten, das Ergebnis entspricht angeblich einer "Kaffee-Dauerdosis". Das Koka kauen ist in Bolivien weit verbreitet. Der Markt hierfür rentabel: 500g ca. 10 Euro, das ist ´ne Menge Geld dort! Der nette Baggerfahrer unten hat nicht etwa Mumps, sondern ist einer der Kokablatt-Konsumenten! ;)










    zurück auf der Baustelle..., weiter geht´s..., das Plateau wird langsam erkennbar... das Holz kommt ( leider nur ein kleiner Teil :maul: , Matthias ist ganz frustriert :motz: , vorletztes Bild )







    ]







    ...die Zeit läuft uns davon, Holz fehlt, es ist erst 1/4 der Fläche "kultiviert", wir beschließen maschinelle Hilfe einzusetzen, Carlos kennt einen "neighbour with a tractor for a few dollars"... :G




    ( dazu aber später!)




    Postende auf Grund Zeichenanzahl!

  • Fortsetzung des Berichts:



    ...zunächst ist´s Wochenende und im Kinderdorf gönnt man sich einen Tag Pause. Der "tractor" ist erst für Wochenanfang verfügbar, das Holz ebenfalls, doch hier gibt es wirklich Probleme, da wir "resistant wood" benötigen, das ist termitenresistentes Holz, das qualitativ unserer dtsch. Eiche entspricht und von den kleinen "Nagern", die sonst alles in kürzester Zeit zerlegen würden, gemieden wird.


    Insbesondere die Stammlänge von ca. 5m bereitet offensichtlich Probleme :grb: , wir wollen aber keine Abstriche bzgl. der Qualität machen, das bedeutet endlos telefonieren, Versprechungen, abwarten, wieder telefonieren.


    Schließlich fährt der Kinderdorfschreiner sogar selber ins Sägewerk und hilft dort mit das Holz zu organisieren!


    Das größte Problem bei solchen Projekten ist tatsächlich der Zeitmangel, und so wissen wir bereits zu Wochenanfang, daß unser Projekt nicht fertig werden kann. :(


    Matthias beschließt, seinen Terminkalender in Deutschland zu ändern und ein paar Tage länger zu bleiben. Für Ihn stehen neben dem Spielplatz-Projekt noch zahlreiche "Behördengänge" und "Sitzungen" für weitere Planungen etc. an.


    Desweiteren hat sich "Rotary-Bolivien" bzgl. einer Projektunterstützung für einen Tag nach unserer geplanten Abreise in "San Mateo" angemeldet. Eine "Backstube" mit Brotverkauf soll im Kinderdorf realisiert werden. Da mein Terminplan nicht abzuändern ist, steht bald fest, daß wir getrennt zurückreisen werden.


    Zunächst aber genießen wir also einen "freien" Tag im Kinderdorf, an dem wir uns den allgemeinen Gewohnheiten selbstverständlich anschließen und auch den üblichen Kirchgang miterleben. Kirche wirkt hier sehr lebendig, überhaupt habe ich die Südamerikaner als sehr "religiös" kennengelernt.


    Kleine Freikirchen-Gebäude unterschiedlicher Konfessionen finden sich "an jedem Straßenrand". Bei unsere Grundstücksuche vor Projektbeginn haben wir in einer entlegenden Gegend ca. 3 Stunden von Santa Cruz entfernt eine "Besichtigung" erlebt. Die Menschen investieren bei aller Armut viel "Herz" in diese Gebäude, selbst in Gegenden wo man "nur" mit dem Pferd unterwegs ist, die Fotos zeigen die Kirche eines kleinen Bergdorfes mit Sitzplätzen für ca. 20-30 Personen. Die Kirche ist angeblich jedes Wochenende voll:












    Im Kinderdorf "San Mateo" ist man räumlich bescheidener, aber alle geben sich Mühe mitzuwirken. Es gibt ein E-Piano, einen Kinderchor, ein kleines Jungen-Duo, das extra für uns Besucher ein Lied vorträgt, es wird sogar eine Übersetzerin ( spanisch-englisch) für uns organisiert. Wir erleben den Tag tatsächlich entspannend.









    ...am Nachmittag gehen wir zum Fluß "San Mateo" und treffen dort Jonathan und Chicco, der Fluß ist 5 Minuten vom zuküntigen Spielplatz entfernt. Zur Zeit trägt er Niedrigwasser, ideal für einen Ausflug und zum fischen! :gut:
















    ...am nächsten Tag geben wir dann Vollgas, wir und "the tractor", der sich als ausgewachsener "Caterpillar" entpuppt. 60 USD pro Stunde. In 4,5 Stunden schafft er das, wofür wir vermutlich mit allen zusammen 1 Woche gebraucht hätten. Das Feld wird gerodet ( 2 Bananenpalmen müssen leider geopfert werden :( )













    ...große Augen, als die Kinder aus der Schule kommen, das Gelände ist kaum wieder zu erkennen.







    ...nun geht´s daran das Plateau für die Türme vorzubereiten, Matthias´ Idee ist, die Türme auf dem "Trockenen" zusammenzuschrauben und dann auf vorher in Waage gelegte Holzbalken zu stellen. Die stehenden Türme werden danach erst mit den Fundament-Eisenplatten verschraubt, und dann erst die Fundamente gegossen, zum Schluß werden die Holzpodeste entfernt.


    Tatsächlich legen wir die Balken-Podeste mit Wasser- und Schlauchwaage absolut in Waage und das Konzept geht auf.





    Da das restliche Holz erst 1 Tag nach meiner Abreise ankommt erlebe ich das aufrichten der Türme nicht mehr, aber die Fotos die ich geschickt bekommen habe zeigen, daß es für die KInder ein tolles Erlebnis gewesen ist die Türme aufzustellen und die Seilbahn einzurichten ;):gut: , doch eins nach dem anderen...





    Fortsetzung im nächsten Post, Zeichenanzahl!

  • ...zunächst hat unser unser "Tempo" einige Tiere aufgescheucht die Kinder finden´s interessant ;) :











    ...auch die anderen Tiere sind wunderschön und interessant, z.B. die Ameisen, die sogar in erbitterten Kämpfen Bienenkörbe angreifen und "ausräumen" oder die schönen Schmetterlinge:








    ...während die Projektarbeiten fortschreiten ergeht ein Anruf von "Sedeges" in Cochabamba ( entspricht unserem Jugendamt) ans Kinderdorf. In der Umgebung mußte plötzlich ein staatliches Kinderdorf geschlossen werden, und es sind innerhalb der nächsten Stunden 8 Waisenkinder unterzubringen. Juan bestätigt maximal 6 mögliche Plätze. Die Sozialarbeiterinnen sind einverstanden sich sofort auf den Weg zu machen. Kurz darauf fährt ein Toyota Pick-Up auf das Kinderdorfgelände. Es ist traurig aber wahr, die Kinder werden auf der Ladefläche ins Kinderdorf transportiert, haben 1,5 Stunden fahrt hinter sich und sind z.T. in wirklich schlechtem Zustand.










    ...erstmal im Kinderdorf aufgenommen, frisch geduscht und eingekleidet ist zumindest der Grundstock für eine bessere Lebenssituation gelegt!

    .







    Nun geht es darum Paten zu finden, und v.a. auch Haus 5 und 6 bezugsfertig zu bekommen , damit weitere 20 Kinder aufgenommen werden können!











    ...doch nun wieder zum eigentlichen Projekt: Wie gesagt, die Zeit war insgesamt sehr knapp, aber wir konnten immerhin die Grundkonstruktion mit Seilbahn, Schaukel und Kletterleiter installieren.


    Bevor es aber mit dem Spielbetrieb losging halfen erstmal alle mit die Türme aufzubauen...






    ...Den Kindern machte es, wie man sieht, offensichtlich nicht viel aus, daß der "Feinschliff" noch fehlte, Spaß brachte die Anlage von der ersten Minute an, und während hinten noch kräftig "gesägt" wurde, war vorne schon "das Spiel" freudig im Gange mit Kletterleiter, 2 Schaukeln... :G;) .







    ...und natürlich der Seilbahn, sie war selbstverständlich der absolute Höhepunkt an diesem Tag!





    Matthias´ Konstruktion war von Beginn an derart stabil, daß schon ohne Fundamentkonstruktion die Türme stabil standen, sogar als die 50 Meter lange Seilbahn bereits "gespannt" war. Im Nachhinein werden nun die Fundamenteisen ( siehe Fotos weiter oben) noch angeschraubt ( 8 pro Turm) und die 1 Meter tiefen Fundamente gegossen. Danach werden die Holzpodeste entfernt, sodaß die Holzpfosten der Türme zum Witterungsschutz ohne Bodenkontakt hoffentlich viele viele Jahre halten.




    Als "Dankeschön" hier ans Forum wird das "Werbeschild" der Watchlounge selbstverständlich dauerhaft angebracht, zunächst aber erstmal für´s Foto von den Hauptbeteiligten ( den Kindern) stolz demonstriert :gut: ( Ich glaube gedanklich sind sie aber alle schon auf der Seilbahn!!! ) ;):G:G:G







    Matthias hat mir für den Wochenanfang noch eine CD mit Fotos versprochen die nach meiner Abreise gemacht wurden und auch per email-Kontakt habe ich mit Juan vereinbart, daß er uns mit Bildern auf dem neusten Stand hält. Ich werde also auch weiter berichten, sobald ich neue Fotos der Anlage erhalte, sodaß der Bericht hier noch nicht beendet ist!!!





    Fortsetzung folgt, entschuldigt die kleinen Schritte,sobald der Tagesablauf es zuläßt werde ich hier immer den Bericht fortsetzen.




    bis später



    Gruß Dirk

  • Ich danke euch für eure Unterstützung, Jungs. :gut::gut::gut: Das Projekt wird sicherlich noch etwas dauern bis zur kompletten Fertigstellung, aber wir haben Kontakt nach Bolivien und werden hoffentlich schon bald weitere Fotos erhalten.




    Dem Forum hier gebührt ein riesen "Dankeschön!" für die bereits erbrachte Unterstützung!!!





    ...und auch in den kommenden Tagen werden wir uns weiter für Bolivien ins Zeug legen. Als nächstes werden wir die Versteigerung/Verlosung der Steinhart Ocean 1 in Angriff nehmen. Hierzu werde ich hier im "Charity Support"und unter "Steinhart" einen Thread eröffnen!!!





    bis später Gruß Dirk

  • ....die Foto-CD von Matthias arbeitet sich gerade auf meinen Rechner, er hat mir noch zahlreiche Fotos aus der Woche geschickt in der ich schon wieder Zuhause war, diese Bilder folgen natürlich noch. Zunächst aber einige letzte Eindrücke meines Rückwegs.


    Die Reise vom Kinderdorf zurück gestaltete sich wie erwartet als "langweilig", nicht nur weil ich allein reisen mußte ( Matthias hatte seinen Aufenthalt auf Grund der verzögerten Holzlieferung um 1 Woche verlängert), auch weil wir aus Kostengründen die preisgünstigste und damit aber auch "flugreichste" :G Strecke gewählt hatten. Damit kam ich zwar in den Genuß von 3 Starts und Landungen, benötigte aber auch von Tür zur Tür 36 Stunden Reisezeit.


    Meine Abfahrt erfolgte nachts um 24 Uhr. Da die öffentliche Buslinie von Cochabamba nach Santa Cruz mal wieder bestreikt wurde, hatte Juan kruzerhand am letzten Tag beschlossen mich mit dem Schulbus von Villa Tunari nach Santa Cruz zu fahren. Diese Strecke benötigt hin und zurück allerdings 12 Stunden Fahrt. Da am nächsten Morgen um 11 Uhr die Delegation von Rotary Bolivien erwartet wurde mußten wir entsprechend früh in Richtung Flughafen aufbrechen. Für die Rückfahrt hatte sich Edwin 2 angeboten, sodaß Juan auf der Rückfahrt im Schulbus schlafen konnte.


    Hier mal ein paar Eindrücke unserer nächtlichen Fahrt zum Flughafen: diverse Polizeistationen mit quer über die Straße gespannten Drahtseilen, an deren Ende auf einem Plastikstuhl ein gelangweilter "Beamter" sitzt, der die Kette erst losläßt wenn man ein paar Münzen "abgedrückt" hat, sowie die öffentlich legalen beschrankten Straßenbau-Mautstationen, an denen man überall bezahlen muß und ein großer Drogenkontrolllpunkt machen die Fahrt auf der einzigen betonierten Landstraße nicht zur "Rennstrecke" :rolleyes: .



    Der Bus vor uns wurde tatsächlich komplett auf Drogen gefilzt (hierfür ist das Militär zuständig), alle Insassen mußten ihre Koffer auspacken, da nutzt auch kein ärgern, nur warten und hoffen, daß man selber gut durchkommt!!! Die schauen sich die Autos, LKW und Busse auch von oben und unten an :lupe:


    hier der Drogenkontrolllpunkt:



    ...immerhin haben am Straßenrand die "Läden" 24 Stunden geöffnet, die Getränke werden sogar bis zum Auto gebracht, ob du welche willst oder nicht! :G;)


    hier eine nächtliche Polizeisperre ( Drahtseil quer über die Straße gespannt, wenn du zahlst wird es runtergelassen, sowas kannte ich bei uns nur vom "Rosenmontag" :grb: )




    bei den legalen beschrankten Straßenbaukontrollstellen fühlt man sich da noch am "sichersten"!




    Nun denn, nach zahlreichen Stops kamen wir dann gegen 6 Uhr am Flughafen in Santa Cruz an. Juan und Edwin 2 verabschiedeten sich schnell und fuhren zurück ins Kinderdorf. Auf mich wartete bereits am Flughafen Edwin 1 (der super deutsch spricht), er war auf dem Weg zu seiner Arbeit "mal eben" mit dem öffentlichen Bus vorbei gekommen um mit mir zu frühstücken und "Tschüß" zu sagen. Die erlebte Gastfreundschaft vor Ort war über alle Maßen warm und herzlich!!! :gut:







    Abgesehen von einem schnellen stressigen Wechsel auf dem letzten Flugabschnitt von Lissabon nach Frankfurt den ich innerhalb von 20 Minuten vom Flugzeugausstieg bis zum neuen einchecken in den letzten Flieger erledigen mußte, lief aber alles völlig glatt. Mein Koffer wurde dann problemlos 2 Tage später nachgeliefert, was dem Obst, Bananenstauden und Papayas, die ich mitgenommen hatte ( und damit auch meinen Klamotten :G ), allerdings gar nicht gut bekommen war. :lupe::lol: Den Kommentar meiner Frau zu diesem Thema :motz::bash: erwähn ich hier lieber nicht ;) .









    Auch wenn für mich die Reise an dieser Stelle beendet ist, so ist doch ganz sicher, daß das Projekt "Abenteuerspielplatz" und Unterstützung des l´ESPERANCE Kinderdorfs "San Mateo" in Bolivien, sowohl in Gedanken als auch praktisch, weitergehen wird.


    Neue Waisenkinder werden kommen, neue Projektideen geboren. Wir werden, solange auch ihr mitmacht, hier weiter aktiv sein mit der Themenkombination: "Charity und Armbanduhren" .





    ...die Begeisterung der Kinder bei solchen Projekten ist auf jeden Fall ansteckend!!!







    ...und wer weiß, vielleicht war es nicht mein letzter Flug nach Santa Cruz...!!! ;):G






    Gruß Dirk

  • Einfach beeindruckend, was ihr da fuer die Kinder tut. Dirk, war toll dich gestern zu sehen, bis bald in Koeln.


    Bring mir den Tennisball bitte mit, ok? ;) ;) ;) Hab ich nicht mehr dran gedacht... :respekt: