GARAGENBILDER. Welches Auto habt ihr in der Garage stehen?

  • Und damit eine Luxuskarosse, bedenkt man, dass das Durchschnittseinkommen eines Beschäftigten in AT laut AK 2400 € brutto (= 1700 € netto) beträgt, womit sich diese Menschen sicher kein Fahrzeug dieser Preisklasse leisten können. So wenig verdient hier in der Lounge hoffentlich keiner.


    Nicht falsch verstehen, ich bin lediglich für eine Gleichbehandlung.


    Das bedeutet, dass entweder jeder für die Fahrt vom und zum Arbeitsplatz sowie für Privatfahrten ausschließlich selbst aufkommen muss und erst am Arbeitsplatz in das subventionierte Dienstfahrzeug einsteigt, oder JEDER der arbeiten geht. steuerlich gleich behandelt wird, auch wenn ihm der AG kein Fahrzeug stellt. Also die Fahrt vom und zum Arbeitsplatz steuerlich absetzbar ist und jene, die für nur € 1.200,- arbeiten gehen (auch die gibt es und dafür Hut ab!) vom Finanzamt Geld für die Fahrt vom und zum Arbeitsplatz erhalten.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • In der Regel sind es Steuersparmodelle für gut verdienende AN und AG. So etwas gehört nicht subventioniert. Erst recht nicht, wenn alles andere an öffentlichem Eigentum kaputtgespart wurde.


    Und, Marcel ritz, da werden auch keine 19% MWSt. gezahlt. Die Privatpersonen, die sich noch einen Neuwagen leisten können und von der Förderung profitieren und darauf angewiesen sind, kaufen in der Regel kein Modell eines deutschen Herstellers. Die sind nämlich finanziell außerhalb deren Reichweite. Somit schwindet das Argument der Arbeitsplätze auf ein Minimum.

  • In der Regel sind es Steuersparmodelle für gut verdienende AN und AG. So etwas gehört nicht subventioniert. Erst recht nicht, wenn alles andere an öffentlichem Eigentum kaputtgespart wurde.

    Du sagst es. Und damit treibt man einen Keil in die Gesellschaft.


    Wir haben in AT ja auch sehr „spannende“ Steuermodelle für Superverdiener.

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    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Du sagst es. Und damit treibt man einen Keil in die Gesellschaft.


    Wir haben in AT ja auch sehr „spannende“ Steuermodelle für Superverdiener.

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    Puh - das ist übel :lupe: aber sobald er sich Gehalt zahlt, muss er auch “normal” versteuern denke ich…wird aber auch da sicherlich Tricks geben. Und die paar Millionen über die ganzen Jahre ergeben natürlich auch einen schönen Hebel…mit so einer GmbH kann man ja auch einiges anfangen was die Millionen vervielfachen kann :verneig:

  • 60k€ bei Vollelektro. Und bald nur noch 40k€

    fast richtig:


    „Ab 2023 soll laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Förderung für Autos, die weniger als 40.000 Euro kosten, von derzeit 6000 auf 4500 Euro sinken. Für Autos, die einen Nettolistenpreis von 40.000 Euro bis 65.000 Euro haben, soll es künftig nur noch 3000 Euro statt bisher 5000 Euro geben.


    Vom 1. Januar 2024 an sollen die staatlichen Kaufprämien schließlich weiter reduziert werden, auf dann 3000 Euro - allerdings lediglich noch für Autos, die maximal 45.000 Euro kosten. Für teurere Fahrzeuge gibt es dann keine staatliche Prämie mehr.“

    (Quelle:tagesschau.de)

  • Puh - das ist übel :lupe: aber sobald er sich Gehalt zahlt, muss er auch “normal” versteuern denke ich…wird aber auch da sicherlich Tricks geben. Und die paar Millionen über die ganzen Jahre ergeben natürlich auch einen schönen Hebel…mit so einer GmbH kann man ja auch einiges anfangen was die Millionen vervielfachen kann :verneig:

    Man darf schon davon ausgehen dass sich das für ihn gut rechnet. Sonst würde er nicht zu so einem Modell greifen.


    Tatsache bleibt, dass normale Arbeitnehmer nicht in einen solchen „steuerschonenden“ und damit von der Allgemeinheit finanzierten Genuss kommen.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Man darf schon davon ausgehen dass sich das für ihn gut rechnet. Sonst würde er nicht zu so einem Modell greifen.


    Tatsache bleibt, dass normale Arbeitnehmer nicht in einen solchen „steuerschonenden“ und damit von der Allgemeinheit finanzierten Genuss kommen.

    denke auch dass es für ihn lohnt…unverständlich für mich dass der Staat hier die Füße still hält.

    Bei Großkonzernen (die auch gern “steuerbegünstigt agieren”) kann man ja noch argumentieren, dass sie Arbeitsplätze schaffen (Arbeitsplätze = Lohnsteuer, etc.) aber bei Einzelpersonen :lupe:


    würde das gerne mal kalkuliert bekommen, für einen Arbeitnehmer der z.B. 150k€ im Jahr Brutto verdient - kann mir gut vorstellen, dass dies auch schon lohnen könnte :flag:

  • Du sagst es. Und damit treibt man einen Keil in die Gesellschaft.


    Wir haben in AT ja auch sehr „spannende“ Steuermodelle für Superverdiener.

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    Ich weiss jetzt nicht 100%ig, wie das hier in D ist, aber ich meine, dass genau dieses Kontrukt hier ebenfalls funktionieren würde. Die Doppelbesteuerung ist nämlich der Grund, warum ich eine (bzw. 2) GmbH & Co. KG habe, anstatt einer reinen GmbH. Die GmbH zahlt Körperschaftssteuer und in dem Moment, wo ich an die Kohle ran will, versteuere ich die Nummer privat unter Einkommen. Irgendwann will man ja mal an die Kohle und dann führt kein legaler weg am Fiskus vorbei, ohne einen enormen Aufwand.

    Und -zack-... hat der Dirk sich wieder unbeliebt gemacht:pony:


    - Spezialist für jeden Mist -


    oder auch - Createur de Malheur -


    - um mich zu holen, säuft sich sogar der Teufel erstmal Mut an -:bgdev:


    - Ich werde hier definitiv nicht angemessen verehrt -:holly:

  • Das folgende Foto entstand gestern nach Feierabend eher aus der Irritation heraus, wie schwachsinnig mittlerweile diese umweltfeindlichen E-Roller abgestellt werden. Auf dem Weg zur Arbeit hatte ich gestern sogar einen Roller auf einer schmalen Verkehrsinsel mittig einer Hauptverkehrstraße stehen gesehen. Offenkundig finden das Hipster derzeit witzig :rolleyes:.


    Und im Hintergrund mein Youngtimer, seit 2006 in meinen Händen :G.


  • Das folgende Foto entstand gestern nach Feierabend eher aus der Irritation heraus, wie schwachsinnig mittlerweile diese umweltfeindlichen E-Roller abgestellt werden. Auf dem Weg zur Arbeit hatte ich gestern sogar einen Roller auf einer schmalen Verkehrsinsel mittig einer Hauptverkehrstraße stehen gesehen. Offenkundig finden das Hipster derzeit witzig :rolleyes:.


    Und im Hintergrund mein Youngtimer, seit 2006 in meinen Händen :G.


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    Ist wirklich affig - schlimmer fand ich jedoch den “Trend” die Teile in den Rhein zu werfen :bash:


    Ich wohne am Rhein und rege mich stetig darüber auf, wie die Jugendlichen dort alles zumüllen - das war dann aber die Spitze des Eisbergs

  • Das war die dümmste Idee, ausländischen Firmen eine Plattform zu bieten, Geld damit zu verdienen und die Kollateralschäden anderen zu überlassen.

    Die Dinger haben ja zum Teil ihre Daseinsberechtigung, dann aber bitte selbst gekauft.

  • Imo besitzen diese E-Roller 0,0 Umweltnutzen und 0,0 Daseinsberechtigung. Dieser Elektroschrott, den die Feuerwehr nun z. T. aufwendig zu Lasten unserer Steuergelder aus Flüssen ziehen muss, war einzig und allein die spleenige Idee eines CSU-Politikers, der durch seine vorschnellen Mautverträge bis dato 20 Millionen Prozesskosten Steuergelder sinnlos verbrannt hat. Und dabei bleibt es freilich nicht! Andreas (Be-)Scheuer(t) :bash:!


    Daneben sieht die Unfallstatistik mit E-Rollern rabenschwarz aus.

  • Imo besitzen diese E-Roller 0,0 Umweltnutzen und 0,0 Daseinsberechtigung. Dieser Elektroschrott, den die Feuerwehr nun z. T. aufwendig zu Lasten unserer Steuergelder aus Flüssen ziehen muss, war einzig und allein die spleenige Idee eines CSU-Politikers, der durch seine vorschnellen Mautverträge bis dato 20 Millionen Prozesskosten Steuergelder sinnlos verbrannt hat. Und dabei bleibt es freilich nicht! Andreas (Be-)Scheuer(t) :bash:!


    Daneben sieht die Unfallstatistik mit E-Rollern rabenschwarz aus.

    Man muss halt nur wissen, wie man die Dinger am besten verwendet... Ich hab 2 davon in den Betrieben rumstehen um bei den umliegenden Autohäusern Autos abzuholen... Schnell hingeflitzt, das Ding zusammengeklappt, in den Kofferraum geworfen und ab geht's...


    Wesentlich schneller, als zu laufen und Fun machen die Dinger auch😁


    Da wir ja recht wenig Urlaub machen, fahren meine Frau und ich gerne mal in die Städte Deutschlands... Wenn ich mit meinem Pickup dann mal 'nen Parkplatz in irgendeiner Metropole gefunden habe, verlass ich den auch nicht mehr bis zur Abreise... Da werf ich vorher die beiden Scooter auf die Ladefläche und bin in der City recht mobil damit, ohne gross mit"m Auddowagen jedesmal auf Parkplatzsuche zu gehen...

    Und -zack-... hat der Dirk sich wieder unbeliebt gemacht:pony:


    - Spezialist für jeden Mist -


    oder auch - Createur de Malheur -


    - um mich zu holen, säuft sich sogar der Teufel erstmal Mut an -:bgdev:


    - Ich werde hier definitiv nicht angemessen verehrt -:holly:

  • Bei uns vor dem Supermarkt stand heute ein Lastenfahrrad auf einem PKW-Parkplatz. Schön mittig, damit der Platz auch gut genutzt wird. Die Idioten werden auch immer dreister.

    Einfach an's Auto binden und wegziehen🤷‍♂️

    Und -zack-... hat der Dirk sich wieder unbeliebt gemacht:pony:


    - Spezialist für jeden Mist -


    oder auch - Createur de Malheur -


    - um mich zu holen, säuft sich sogar der Teufel erstmal Mut an -:bgdev:


    - Ich werde hier definitiv nicht angemessen verehrt -:holly: