Außerdem wäre sie mit zu heikel was es Schäden angeht.
das stimmt allerdings. Radwechsel bei ATU wäre Tabu 
GARAGENBILDER. Welches Auto habt ihr in der Garage stehen?
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Selbst ist der Mann
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Sorry.. bin gerade etwas busy.
Würde ja jetzt erklärt. Lebensgefahr besteht sicher nicht. Hab ich ja auch nie suggeriert. Lediglich, das die im normalen Straßenverkehr absoluter blödsinn ist.
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Gut dann bin ich ja beruhigt. Das "Blödsinn" nehme ich in Kauf.
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Ich würde mal aus dem Bauch heraus und ganz laienhaft ausgedrückt sagen dass jede Bremse mit der ein Fahrzeug für den öffentlichen Straßenverkehr ab Werk ausgeliefert wird in jedem Zustand tadellos funktioniert, sonst würde sie nicht zugelassen werden.
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Dann lies dir mal den Bericht zum aktuellen Nissan Navara durch.
Der Spieraum ist riesig.
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Wo wir gerade beim Thema Bremsen sind
Meine Familienkutsche muss morgen zur 140.000er Inspektion. Vorne sind noch die ersten Scheiben und Beläge drauf. 
Hinten musste schon bei 80.000km komplett getauscht werden. -
sehr schön, aber wenn kein Stern drauf gewesen wäre, hätte ich es nicht erkannt
So ging es mir eben auch. Dachte im ersten Moment es sei ein Toyota.
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Dann lies dir mal den Bericht zum aktuellen Nissan Navara durch.
Der Spieraum ist riesig.
Ich habe nicht geschrieben dass es nicht Unterschiede in der Bremsleistung gibt Steffen. Natürlich gibt es Fahrzeuge die besser bremsen als andere, doch die Mindestanforderungen erfüllt jede zugelassene Anlage.
Bremsweg war auch ein Kriterium als wir uns wieder einen Kleinwagen anschafften. Mazda 2 mit 39m ging gar nicht, auch deshalb die Entscheidung für den Mini mit - wenn ich mich richtig erinnere -33m aus 100km/h. -
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Steffen, mir ging es darum, dass du behauptet hast (ich bekomme jetzt das genaue wording nicht hin und habe keine Lust zu scrollen), dass eine Keramikbremse auf der Straße nicht funktioniere. Das ist (nicht falsch verstehen bitte) Halbwissen, das von vielen verbreitet wird, und zwar durch die Bank weg... komischerweise von denen, die eine Stahlbremse haben und nicht einmal einen Meter mit einer Keramikbremse gefahren sind. Und René hat es auf den Punkt gebracht. Würde sie nicht funktionieren, gäbe es keine Straßenzulassung.
Gerade wieder probiert: aus der Garage raus, in die Eisen gegangen. Das Ding bremst wie sau.
Aber wir können es wie folgt zusammenfassen:
Die Keramikbremse hat einen Vorteil: sie hat auch bei extremen Temperaturen, beispielsweise auf dem Track, gute Bremseigenschaften. Nur diesen Vorteil spielt sie im Alltag nicht aus, da sie nicht auf Temperatur kommt. Und so hat sie eben im Alltag auf unseren Straßen ggü. der Stahlbremse kaum nennenswerte Vorteile. Für mich war die Optik tatsächlich ein erhebliches Argument. Aber ich hatte auch beide - wie schon oben geschrieben - getestet. Die große Stahlbremse auf dem AMG funktioniert schon super. Die Keramikbremse hatte aber einfach etwas mehr Dampf. Und dann war da auch noch - wie geschrieben - die Optik.
Eines muss man aber auch wissen: Regen bei kalten Temperaturen auf der Keramikbremse führt dazu, dass der Bremspedaldruck sich verändert. Dazu habe ich aber auch oben geschrieben, dass Mercedes. Porsche und BMW die Bremse für den Fahrer unbemerkt in regelmäßigen Abständen anlegen lässt. Ich meine, dass es auch bei Audi so ist. So wird die Bremsscheibe trocken gerubbelt und erhitzt.
Und am Ende muss jeder selbst entscheiden, was er will. Manchmal hat man ja auch keine andere Wahl, weil für das Fahrzeug schlicht keine Keramikbremse angeboten wird. Solange ich mich für ein Auto entscheide, für das beides angeboten wird, entscheide ich mich für die Keramikbremse.
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Ich habe nicht geschrieben, dass sie nicht funktioniert. Mit keinem Wort. Ich habe lediglich erwähnt, dass die überhaupt keinen Sinn macht im normalen Straßenverkehr maximal unterfordert ist und ich mir Nachteile teuerst erkaufe und sie aus diesem Grund für Leute ist, die die Preisliste ausschöpfen wollen.
Zugelassen wird wie erwähnt vieles. Siehe Beispiel Nissan Navara. Das Auto ist hochgradig gefährlich und trotzdem darf es fahren.40m Bremsweg hat nicht mal ein beladener 40t LKW.
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Die Keramikbremse funktioniert immer, kann aber deutlich mehr ab als eine Stahlbremse.
Hat halt zwei Nachteile. Quietscht ganz gerne wenn sie kalt ist und kostet, wenn sich mal ein Steinchen zwischen Scheibe und Belägen verirrt, im Austausch ein kleines Vermögen.
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Die haben auf der Straße eigentlich nichts verloren, da sie nur funktionieren, wenn sie warm gebremst sind. Das im Alltag zu erreichen ist überaus sportlich.
Aber soll jeder selbst entscheiden. Rausgeschmissen ist die Kohle so oder so.
So hattest du es geschrieben, Steffen.
Daraus habe ich geschlossen und auch schließen dürfen, dass du der Meinung bist, sie würden nicht funktionieren Deinen heutigen Beitrag kann ich aber so unterschreiben.
Aber gut... Schwamm drüber.
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6 Kolben Stahlbremse...
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Da fehlte tatsächlich das „richtig“ vor funktionieren..
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Dann umso mehr Schwamm drüber
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Oha - Fingerheb
in jedem Zustand tadellos funktioniert, sonst würde sie nicht zugelassen werden.
weiß nicht ob dir SBC Bremse was sagt
Mindestanforderungen erfüllt jede zugelassene Anlage.
Bei Ausfall bekommt man Spaß und wenn du nicht auf der Beinpresse deine 300 Kg schaffst wirds Eng
Da die Bremse zb. in der S klasse verbaut ist die auch gerne von Opa gefahren wird hab ich da an den 300 Kg meine Zweifel - und das geht sogar soweit das Benz die SBC noch 18 Jahren nach Stapellauf auf "Kulanz" für knapp 3k tauscht.....
--- serienmäßigen 7er 3 mal hintereinender bei voller Besetzung von ü 220 in kürzester Zeit auf 80 runterbremsen - Pedal trifft beim 4ten mal (fast) boden
Keramik macht spaß in den Alpen bei freier Bahn und fahrt im Rudel mit gleichgesinnten (Irren) - zum Posen an der Eisdiele ......rausgeschmissenes Geld
......habe fertig
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Ich habe nicht geschrieben, dass sie nicht funktioniert. Mit keinem Wort. Ich habe lediglich erwähnt, dass die überhaupt keinen Sinn macht im normalen Straßenverkehr maximal unterfordert ist und ich mir Nachteile teuerst erkaufe und sie aus diesem Grund für Leute ist, die die Preisliste ausschöpfen wollen.
Zugelassen wird wie erwähnt vieles. Siehe Beispiel Nissan Navara. Das Auto ist hochgradig gefährlich und trotzdem darf es fahren.40m Bremsweg hat nicht mal ein beladener 40t LKW.
Gerade der von dir zitierte Nissan und mein Beispiel des Mazda 2, die beide mit Stahlbremsen unterirdische Bremswege aufweisen, zeigen doch dass man nicht pauschalisieren kann, denn ich bin mir sicher dass jede Keramik/Karbonbremse in jeder Fahrsituation und unter jeder Bedingung den Stahlbremsen dieser Fahrzeuge deutlich überlegen ist und wesentlich besser funktioniert.
Nie außer Acht lassen darf man in dem Zusammenhang die Bereifung, da jede Bremse nur so gut bremst wie die Reifen in der Lage sind das umzusetzen. Da werden dann schnell ein paar Meter Bremsweg „verschenk“. -
6 Kolben Stahlbremse...
Was für ein geiles Auto
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