Du meinst, dass Özdemir bald DTM- Fahrer könnte? BMW fährt ja gar nicht mehr mit!
Ich glaub Du hast da was verwechselt.
Mercedes ist ausgestiegen
Du meinst, dass Özdemir bald DTM- Fahrer könnte? BMW fährt ja gar nicht mehr mit!
Ich glaub Du hast da was verwechselt.
Mercedes ist ausgestiegen
Es gibt immer wieder begnadete Fahrer.
Das ging mir auch durch den Kopf.
Hab heute eine ausführliche Runde mit einem Mercedes S600 W124 (kurzer Radstand) gedreht... Oh Gott, ist das ein gutes Auto!
Hat sich ein Kumpel von mir gegönnt.... richtig nice, Weinrot mit beigem Leder und den 8-Loch Kanaldeckel-Felgen...
Ich vergesse leider immer Fotos zu machen.
W124? Das ist aber ne E Klasse. Meinst du den W126?
Oh no, 140 meinte ich... der Dicke halt.
Puhhhh das ist aber echt ein Dinosaurier
Total! Ich hab für alte Karren normalerweise echt wenig übrig... Aber das Ding mit dem 12-Zylinder ist einfach so gutes Autofahren.
Sound? Ist aus, gibt's nicht, von diesem kurzen Moment beim anlassen abgesehen...
W140, der Dicke. Als ich den Wagen das erste Mal gesehen hab, sind mir fast die Augen ausm Kopp gefallen. Das war damals ein Quantensprung. Anfangs noch mit den Mini Antennen hinten. Was für eine Evolution zu der Zeit.
Diese Peildinger zum rückwärts Einparken?
Geil ja, die kenne ich noch von Opa's 500er damals...
Die hatten sich dann mit dem Facelift aber leider erledigt.
Ich habe den V140 lange als 600er Sonderbau gefahren. Der V12 ist nur bis ca. 4.000 U/Min flüsterleise, danach wird er kernig bis zornig. Das mit Abstand beste Auto, das Mercedes bis dahin gebaut hat !
Micha, cooles Auto . . . . . . . den Aufkleber oben rechts hab ich auch noch dran warst Du auch in Bad Füssing.
Treffend? Nö! An dem Vergleich stimmt m.E. gar nix. Ich hätte es so stehen lassen, aber wo Du ihn jetzt nochmal zitierst.
Dahingehend schon, dass sich in beiden Fällen Politiker mit aller Macht vor einen Industriezweig stellen, der die Zeichen der Zeit schlicht und ergreifend verschlafen hat und mit Hilfe von Lobbyisten und geschmierten Staatsbediensteten versucht, seine Schäfchen auf Kosten der Allgemeinheit im Trockenen zu halten. Ob die Waffenindustrie in den USA ein äquivalentes Dieselgate hat, weiss ich allerdings nicht.
Zudem ist der gesellschaftliche und wirtschaftliche Stellenwert nach wie vor sehr hoch, wenn auch das jeweilige Image durch die Schlagzeilen der letzten Jahre sehr gelitten hat.
Is klar, deshalb kauft in Deutschland auch niemand mehr stark motorisierte Autos...
Micha, cooles Auto . . . . . . . den Aufkleber oben rechts hab ich auch noch dran warst Du auch in Bad Füssing.
Servus Stefan , ne leider nicht
Ich kläre ja gerne auf was ich damit meinte:
Sowohl das (vermeintliche) Recht auf Waffen als auch das (vermeintliche) Recht auf „freie Fahrt“ sind tief in weiten Teilen der jeweiligen Bevölkerung verwurzelt, obwohl weder in dem einen noch in dem anderen Fall richtig, vernünftig und zeitgemäß.
Beides ließe sich ganz problemlos auf ein Maß regulieren mit dem man auch überall anders in der Welt als Bürger glücklich ist. Ein liberales Waffenrecht wie bei uns in Ö funktioniert für alle Seiten sehr gut, man muss da gar nichts überregulieren, ebenso kann man überall anders gut mit regulierten Höchstgeschwindigkeiten leben. Die Italiener und wir in Österreich sind nicht unglücklicher als die Deutschen.
In beiden Fällen siegt die Emotion über die Vernunft und weil es so emotional ist tut sich die Politik in beiden Fällen so schwer etwas zu ändern.
Habe meinen lieblings 5er nun auch gegen einen schonen GTI Performance getauscht
Werde ich es bereuen?? :///
Dahingehend schon, dass sich in beiden Fällen Politiker mit aller Macht vor einen Industriezweig stellen, der die Zeichen der Zeit schlicht und ergreifend verschlafen hat und mit Hilfe von Lobbyisten und geschmierten Staatsbediensteten versucht, seine Schäfchen auf Kosten der Allgemeinheit im Trockenen zu halten. Ob die Waffenindustrie in den USA ein äquivalentes Dieselgate hat, weiss ich allerdings nicht.
Zudem ist der gesellschaftliche und wirtschaftliche Stellenwert nach wie vor sehr hoch, wenn auch das jeweilige Image durch die Schlagzeilen der letzten Jahre sehr gelitten hat.
Sind für mich, gerade was die „ Waffenindustrie „ in den USA angeht, zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.
Und gerade in der „ Autoindustrie „ gehen mit den trockenen Schäfchen auch viele viele Arbeitsplätze einher.
Aber arbeiten wird ja bei der derzeitigen Stossrichtung unserer Politik sowieso überbewertet
Es sei denn man ist Sonderpädagoge oder Streetworker
Nichts gegen diese Berufe!!!
Is klar, deshalb kauft in Deutschland auch niemand mehr stark motorisierte Autos...
Und in den USA kauft auch keiner mehr Sturmgewehre und sonstige Waffen
Eben, ist ja nicht so als wolle „das Volk“ das nicht auch.