So sehen die Dinger von Dremel aus:
Gibt´s in grau und braun (zwei verschiedene Körnungen).
Für die Flex heißen die Dinger Negerkeks;)
Für die Flex heißen die Dinger Negerkeks;)
und im Metallhandel Ziegenhaarbürste
Määähäääähääää
Ich nehme auch die Dremel-Bürsten, und zwar die weichste.
Meiner Meinung nach sollte die Drehzahl so niedrig wie möglich sein, zudem keinen Druck ausüben.
Wie siehst Du das Frank?
Abschließend glätte ich die Oberfläche noch mit einer alten Polierwatte (NEVR-DULL, vom Motorrad übriggeblieben).
Anschließend ins US-Bad.
Habe damit irgendwann mal angefangen die Schließe meiner Seamaster 300 m Diver zu bearbeiten. Leute die das nicht wissen sind immer entzückt wie gut die noch ausssieht.
Die Frage die ich mir gerade stelle: Warum überhaupt mit NeverDull? Nach dem Satinieren ins USBAD und gut iss. Habe das gerade erst probiert und es sieht gut aus. Armbänder sind ja meist nicht das Prob. sondern eher die Gehäuse... 
Hat da einer eine Idee, das vernünftig mit gleichmäßiger Struktur hinzubekommen? 
das mit dem Dremel Aufsatz werde ich auch mal probieren.
Bis jetzt habe ich mir mit einem neuen Glitzi Schwamm die Schließe und das Band meiner Omega Broad Arrow wieder wunderbar hinbekommen.
Hab ein Jahr nichts an der Uhr gemacht, obwohl ich die täglich auf der Arbeit trage (Handwerk). Band und schließe sahen schon recht zerkratzt aus - aber jetzt wieder perfekt.
Wenn man langsam und bedächtig mit etwas Ausdauer in eine Richtung zieht, dann sieht das auch Gleichmäßig aus.
Um das Gehäuse will ich mich auch kümmern, nur ist das poliert. Da wird wohl etwas "autosol" und ein weicher Lappen wieder für neuen Glanz sorgen
Mit Nevr-Dull gehe ich nur einmal, ganz leicht drüber.
Auch bei vorsichtigem Arbeiten mit dem Dremel ist die Textur stärker, deshalb poliere ich etwas nach.
Die Frage die ich mir gerade stelle: Warum überhaupt mit NeverDull? Nach dem Satinieren ins USBAD und gut iss. Habe das gerade erst probiert und es sieht gut aus. Armbänder sind ja meist nicht das Prob. sondern eher die Gehäuse...
Meinst Du so in etwa.............. 
Versuch an einem Alten F...gehäuse und ich bin auf dem richtigen Weg denke ich, oder..........
LG Uwe
... ist etwas zu grob, oder?
Ich hab immer eine ganze Palette Dremel-Aufsätze .... auch richtig alte und ausgelutschte, die dann wunderbar weich sind 
Auf der Homepage von Dremel hab ich Aufsätze in Hart, Mittel und nen lila farbenen gefunden.
Den grauen gibt es nur im Doppelpack mit dem harten Aufsatz. Von Proxxon gibt es in unserem
Baumarkt nur so nen rötlichen. Also Ihr seid der Meinung der graue von Dremel ist am besten geeignet?
Danke für Eure Vorschläge. 
Grüße Stephan
Ich denke, Du solltest Dir alle Härten holen und ein wenig experimentieren. Jede nach Uhr und Bedarf arbeitet man sich evtl. von grob nach weicher durch ...
Alles anzeigenIch nehme auch die Dremel-Bürsten, und zwar die weichste.
Meiner Meinung nach sollte die Drehzahl so niedrig wie möglich sein, zudem keinen Druck ausüben.
Wie siehst Du das Frank?
Abschließend glätte ich die Oberfläche noch mit einer alten Polierwatte (NEVR-DULL, vom Motorrad übriggeblieben).
Anschließend ins US-Bad.
Habe damit irgendwann mal angefangen die Schließe meiner Seamaster 300 m Diver zu bearbeiten. Leute die das nicht wissen sind immer entzückt wie gut die noch ausssieht.
Welches Satinierrad Ihr nehmt hängt von der Satinierung ab. Ist sie fein - die Feinere. Ist sie grob - die gröbere Körnung.
Mittlere Drehzahl und leichter Druck.
Nevr-Dull kann man dabei allerdings vergessen! Das eignet sich lediglich zum Polieren von Chrom (reinigende Wirkung) und NE-Metallen. Auf Edelstahl bringt das nix!!!
US-Bad anschließend ist gut! 
[ir]@all: Macht Euch nicht ins Hemd! Stahluhren sind keine Weichkekse, da darf man schon mal beigehen. [/ir]
Da muss man ein wenig mit Druck und Bewegungen spielen, bis man das Ergebnis so hat, wie man es sich vorstellt. Das kann man auch nur schwer in Worte fassen - einfach probieren ... irgendwann hat man den Dreh raus. Viel kaputt machen kannst Du ja nicht
