Neu: Die Laco - Einsatzuhr

  • Hallo,


    ich möchte Euch gerne 2 tolle Laco- Uhren vorstellen, wo ich eines davon kaufen möchte und zur Auswahl auch den Nachfolger und somit das neue Modell mitgeschickt bekommen habe, dass nun einen orangenen Minutenzeiger besitzt.
    Nette Geste, da mir am Telefon im Gespräch über die Marine Automatik darauf hingewiesen wurde, dass der Nachfolger namens „Laco- Einsatzuhr“ erst zur Baselworld 2009 vorgestellt wird.



    Die Entdeckung und Vorgeschichte:


    Beim Surfen im Web, sah ich auf der Homepage der historischen Firma Laco, die tolle Marine Automatik MLGR, die mir sofort gefallen hatte.
    Dieses Modell ist eher etwas unbekannt und weniger verbreitet und daher also absolut perfekt für mich. Das tolle schwarze Design und der 46 mm Durchmesser haben mich überzeugt dort anzurufen… :bgdev:





    Die Marke: Erich Lacher Uhrenfabrik GmbH & Co. KG:






    Die Geschichte der Uhrenfabrik Lacher


    Die Anfänge


    Das Unternehmen Lacher & Co., aus dessen Anfangssilben sich der Name Laco ableitet, wurde Mitte der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts von Frieda Lacher und Ludwig Hummel in Pforzheim ins Leben gerufen. Zu dieser Zeit schalte man dort in den zahlreichen Uhrenfabriken in heimische Gehäuse fast ausschließlich aus der Schweiz bezogene Werke ein, die teils als Komplettwerke kamen, teils aber auch in Einzelteilen geliefert wurden – dies sparte Zoll – und dann in den Fabriken feinbearbeitet und zusammengesetzt, d.h. remontiert wurden.


    Der junge Betrieb von Frieda Lacher und Ludwig Hummel konnte erfolgreich Fuß fassen. Nach einigen Jahren trennten sich jedoch die Firmengründer. Das ursprüngliche Unternehmen, die Laco Uhrenfabrik, wurde im Wesentlichen von Hummel fortgeführt und der Zweig der Frieda Lacher widmete sich zunächst der Herstellung von Präzisionsteilen für Kleinuhren, wie Räder und Triebe, fertigte später unter der Leitung von Erich Lacher aber auch wieder komplette Uhren. Erich Lacher war 1936 in den Betrieb seiner Mutter Frieda eingetreten, der seither die Bezeichnung „Erich Lacher Uhrenfabrik“ trägt.


    Die Entwicklung von Laco-Durowe zur Firma mit Weltgeltung und zu Pforzheims größter und bedeutendster Uhrenfabrik vollzog sich aber unter Hummels Leitung in dem Schwesterunternehmen „Lacher & Co.“. Der am 26. Juli 1889 in Engelsbrand unweit Pforzheim geborene Hummel wollte sich auf Dauer nicht mit der bloßen Remontage von Schweizer Werken begnügen. Er strebte, wie eine Reihe anderer Pforzheimer Fabrikanten, nach Unabhängigkeit von Schweizer Werkeherstellern und so war sein Ziel, selbst Armbanduhrwerke zu produzieren. Der zu dieser Zeit in Deutschland – im internationalen Vergleich – recht spät beginnende Siegeszug der Armbanduhr und der insbesondere bei den vielen Pforzheimer Remontagefabriken bestehende Bedarf an Rohwerken, kamen seinen Plänen natürlich entgegen.





    So gründete er 1933 den Werkehersteller Durowe (Deutsche Uhren-Rohwerke), der seine Uhrenfabrik Laco komplett mit eigenen Werken versorgte, gleichermaßen aber von Anfang an auch andere Fabriken belieferte. Das Fertigungsprogramm umfasste sehr bald eine umfangreiche Palette von Armbanduhrwerken hoher Qualität. Man bot zwei Rundwerke mit 8 ¾ (Kal. 318) und 10 ½ Linien (Kal. 410) sowie drei Formwerke der Größen 5 ¼ (Kal. 50), 7 ¾ x 11 (Kal. 275) und 10 ½ Linien an, hier mit dem Zusatz „F“ für Formwerk (Quelle: Flume-Werk-Sucher C2, 1942). Es handelt sich hier ausnahmslos um Palettenankerwerke mit Kupplungsaufzug, was zu jener Zeit beileibe keine Selbstverständlichkeit war: Zylinder- und Stiftankerwerke waren noch weit verbreitet und bei Vollankerwerken fand man sehr häufig den konstruktiv und qualitativ einfacher eingeschätzten Wippenaufzug.


    Doch zurück zur Firmengeschichte: Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wuchs das Unternehmen kontinuierlich, die Stückzahlen der produzierten Werke sollen bei 20.000 bis 30.000 pro Monat gelegen haben. Auch während des Krieges fertigte man bei Laco weiter Uhren und Werke, insbesondere Flieger- und Beobachtungsuhren. In beiden tickte ein sehr hochwertiges Durowe-Brückenankerwerk von 22 Linien, das unter Chronometer-Bedingungen feinjustiert wurde.



    Aufstieg zur Weltfirma


    Der Krieg endete wie für nahezu alle Pforzheimer Fabriken, auch für Laco, in einer Katastrophe. Bei einem verheerenden Bombenangriff der alliierten Streitkräfte wurden die Fabrikgebäude völlig zerstört, mehr als 80% der gesamten Stadt wurden in Schutt und Asche gelegt. Doch bald nach Kriegsende machte man sich an den Wiederaufbau, Laco und seine Schwesterfirmen entstanden bis 1949 neu. Für Laco-Durowe errichtete Ludwig Hummel ein imposant ausladendes 5-stöckiges Betriebsgebäude, finanziert aus Mitteln des Marshall-Planes, das später noch erweitert wurde und Mitte der 50er Jahre bereits rund 1.400 Betriebsangehörige aufnahm. Die Rohwerkeproduktion stieg auf 80.000 im Monat – dies mag einen Eindruck von dem rasanten Wachstum des Unternehmens geben. Die Jahre bis 1959 können sicherlich als die großen Blütejahre der Lacher-Betriebe gelten. Laco war mit seinen Handaufzugs- und ab 1952 auch Automatik-Modellen am Markt erfolgreich und Durowe versorgte eine Vielzahl von Uhrenfabriken mit einer ständig steigenden Zahl von zuverlässigen und hochwertigen Kalibern.





    Pforzheimer Spezialitäten


    In den Augen des Sammlers und Freundes deutscher Feinmechanik finden aus jener Zeit sicherlich eine Reihe von Modellen besonderes Interesse. Da ist zunächst die „Laco-Sport“ mit dem 11 ½-linigen Kaliber 552 „Duromat“, dem seit 1952 produzierten ersten Automatik-Werk von Durowe. Mit diesem 18.000 Halbschwingungen leistenden, beidseitig aufziehenden Werk – Basis war das Handaufzugskaliber 422 – war Durowe einer der ersten deutschen Automatik-Hersteller. Dann ist in jedem Fall der Laco-Chronometer von 1957 zu nennen, für den eigens ein spezielles Werk entwickelt wurde, das 13-linige Handaufzugskaliber 630, mit dem Laco gewissermaßen an die Zeiten der Beobachtungsuhren anknüpfen konnte. Stückzahlen sind hier nicht bekannt, sie dürften aber vermutlich sehr niedrig liegen. In späterer Zeit, 1963 und 1964, konnte Durowe sich rühmen, Deutschlands flachstes Automatikwerk zu bauen. Dies war das „Planomat“ genannte 11 ½-Linien-Kaliber 600 mit 4,6 mm Höhe und die Datums-Version Kaliber 610 mit 4,75 mm.





    Wiedergeburt des Namens „Laco“


    Bei der Uhrenfabrik Erich Lacher, die all die Jahre als „kleine Schwester“ der Laco existierte und produzierte, erinnerte man sich glücklicherweise in den 80er Jahren des gemeinsamen Ursprungs und der bedeutenden Tradition des Namens Laco. Der geschäftsführende Gesellschafter Horst Günther erwarb am 8.9.1988 folgerichtig die Namensrechte und die Wortbildmarke und konnte fortan wieder neuzeitliche hochwertige Laco-Uhren anbieten, die zum Teil auch heute wieder mechanisch ticken – jetzt aber mit Schweizer „Herz“, wie in den frühen Jahren des Hauses Lacher. Heute liegen die Geschicke der Firma bei Andreas Günther in der sechsten Inhabergeneration. Zum 75-jährigen Bestehen der Uhrenfabrik Lacher im Juli 2000, fertigte das Unternehmen 75 Stück der legendären Beobachtungsuhren aus den 40er Jahren als Replik nach. Diese Uhren bestanden zu 80 % aus Originalteilen. Alle weiteren Teile, besonders die Triebe, mußten in Kleinstserien nachgefertigt werden, unter anderem auch die charakteristische Brücke zur Lagerung des Räderwerkes der indirekt angetriebenen Zentralsekunde. Diese durch Lacher handgefertigten 75 Unikate wurden zum Publikumspreis von Euro 3.750,- pro Stück abgegeben.
    Auf diesen langjährigen Fertigungserfahrungen aufbauend hat das Unternehmen Lacher eine Jubiläums-Edition von sechs maßstabsgerecht verkleinerten Beobachtungsuhren, die Laco Fliegeruhren-Kollektion entwickelt. Diese Kollektion orientiert sich gestalterisch ausschließlich an den originalen Vorbildern, wurde aber hinsichtlich der eingesetzten Werke dem Zeitgeist angepaßt.



    Flieger- und Marineuhren „Laco by Lacher“


    Die siebente Version der Fliegeruhr ist eine Replika mit Automatikwerk ETA A07.111. Dieses auf 500 Stück limitierte Modell ist mit den zwei unterschiedlichen Zifferblatt Designs erhältlich (mit und ohne Innenkreis). In den Dimensionen exakt dem Laco Original aus den 30er Jahren nachempfunden (Durchmesser 55 mm, Höhe 20 mm) sind diese Modelle jedoch mit Saphirgläsern ausgestattet, was die Alltagstauglichkeit deutlich erhöht.


    Auf Grund des großen Erfolgs der Fliegeruhren „Laco by Lacher“ wurde im Hause Lacher darüber nachgedacht, wie man diese Tradition der in den 30er Jahren hergestellten Uhren fortführen kann. Schnell reifte der Gedanke, traditionelle Marineuhren wieder aufleben zu lassen. Im Jahre 1944 produzierte das Haus Lacher einige Taschenuhren mit dem Werk DUROWE Kal. 22’’’ für die Marine. Ein Original dieser Uhr im Transportgehäuse ist noch heute im Besitz der Firma Lacher. Dieses Original gilt als Vorbild für die neu aufgelegte Serie der Marineuhren, die seit dem Jahr 2008 auf dem Markt ist. Diese Marineuhrenkollektion besteht aus einer Taschenuhr und insgesamt 3 Armbanduhrenmodellen in unterschiedlichen Ausführungen. Besonders hervorzuheben ist das Modell Marine 44. Die Zahl 44 steht dabei für den Durchmesser des komplett aus Edelstahl gefertigten Gehäuses. Bei dem Finish des Uhrwerkes (UNITAS 6497) kann der Kunden zwischen unterschiedlichen Versionen wählen. Entweder die Standardversion, oder Genfer Streifen mit gebläuten Schrauben, oder auch die LACO Version mit handgraviertem und vergoldetem Unruhkloben, Perlierung und gebläuten Schrauben.






    Technische Daten der Laco- Einsatzuhr:





    LACO-Spezial schwarz, Ref. 861215 (mit Edelstahlgehäuse Ref. 861214) Das schwarze Gehäuse ist nicht schwarz lackiert, wie man vielleicht vermuten könnte. Das Edelstahlgehäuse ist mit einem schwarzen IP-Plating versehen.


    Dieses Verfahren ist auch als PVD Beschichtung bekannt. Hierbei werden unter Vakuum pulverisierte Metalle oder auch Kohlenstoff auf das zu beschichtende Objekt aufgetragen. Die Schichten sind sehr dünn (einige Mikrometer), aber sie sind extrem resistent gegen Abrieb und sehr hart.


    Das Problem: die Krone als Gefahrenquelle - selten gebraucht, immer im Weg. Die Idee: Positionierung der Krone auf der 12 Uhr Position. Der bewegliche Anstoß fungiert zusätzlich als Kronenschutz. Macht Sinn, sieht unverwechselbar aus. Nur bei der LACO Spezial.




    Technik:


    - Edelstahlgehäuse, schwarz beschichtet,
    - verschraubter Mineralglasboden,
    - 2 mm dickes Saphirglas auf der Blattseite,
    - Gehäusedurchmesser 46 mm, Gehäusehöhe 13 mm,
    - Bandanstoßbreite 22 mm,
    - wasserdicht bis 20 ATM,
    - Verschraubte Krone,
    - Kautschuk- bzw. Edelstahlband (nicht in schwarz beschichtet verfügbar),
    - einseitig drehbare Lunette mit Leuchtpunkt,
    - Zifferblatt schwarz matt, Indizes mit Leuchtfarbe,
    - Zeiger mit Leuchtfarbe,
    - Datum auf der 6 Uhr Position,
    - Gewicht mit Kautschukband 125 Gramm.



    Uhrwerk:


    - Schweizer Automatikwerk ETA 2824-2 / Sellita SW 200,
    - 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz), Durchmesser 26 mm,
    - automatischer Aufzug, kugelgelagerter Rotor,
    - 25 Steine, stoßgesichert,
    - Spirale Nivarox, Zug- und Schleppfeder unzerbrechlich,
    - Gangreserve bei Vollaufzug > 40 Stunden,
    - Analoganzeige von Stunde, Minute und Zentralsekunde,
    - Datumsanzeige.




    Presse- Information:



    Ein starkes Stück


    Präzisionsarbeit aus Deutschland – die Laco Einsatzuhr


    Diese Uhr will Aktion! Mit der Einsatzuhr bietet der deutsche Uhrenhersteller Laco eine durchdachte Lösung für den täglichen Gebrauch unter härtesten Bedingungen – gepaart mit unbestechlich schlichtem, außergewöhnlichem Design. Seit über 80 Jahren fertigt man in Pforzheim Zeitmesser in Präzisionsarbeit. Mit der Einsatzuhr richtet sich Laco an Einsatzkräfte, Polizei, Militär und den Outdoorbereich. Um der Uhr die gewünschte Robustheit zu verleihen, wurde die empfindliche verschraubte Krone, ganz unkonventionell auf der „12 Uhr-Position“ in das Uhrenband integriert. Das Doppelgelenk zwischen Gehäuse und Band machen das möglich. Standardmäßig ist die Einsatzuhr in einer kompletten Edelstahlausführung oder schwarz beschichtet mit Kautschukband zu haben. Beide Versionen werden mit einem zusätzlichen, extra langen Kautschukband zum „über der Oberbekleidung tragen“ im feinen Etui geliefert. Passendes Werkzeug zum Wechseln der Bänder ist selbstverständlich „on board“.



    Das präzise arbeitende Schweizer Automatikwerk lässt ihren Träger auch in brenzligen Situationen nicht im Stich. Zug- und Schleppfeder sind unzerbrechlich. Bei Vollaufzug bringt es die Einsatzuhr auf 40 Stunden Gangdauer. Der Drehring erfüllt im Gegensatz zu gewöhnlichen Uhren eine Countdown-Funktion und zählt daher rückwärts gegen den Uhrzeigersinn. Das ist zur Koordination gemeinsamer Einsätze besonders praktisch.



    Mit dem robusten, hochwertigen 46mm Edelstahlgehäuse (auch in schwarz beschichtet zu haben) braucht man nicht zimperlich zu sein. Ein hartes Saphirglas schützt zuverlässig die hell leuchtenden, fluoreszierenden Ziffern und Zeiger. Im Gegensatz zu den Standartleuchtelementen benötigen diese kein „Aufladen“ durch Tageslicht und sind wesentlich heller. Der verschraubte Mineralglasboden gewährt nicht nur einen Einblick in die Uhrmacherkunst, er hält auch bis 20 ATM wasserdicht.



    Spezialeinheiten aus Deutschland vertrauen auf dieses Stück Wertarbeit und haben sich „ihre Laco“ individuell mit dem eigenen Logo versehen lassen. Weitere Sonderausstattungen sind auf Anfrage möglich. Die Basisversion mit Kautschukbändern ist ab 490,- Euro zu haben.



    Informationen und Bezugsadresse der Laco Einsatzuhr



    Erich Lacher Uhrenfabrik GmbH & Co. KG
    Rastatterstr. 8
    75179 Pforzheim
    Tel : +49-7231-1575-0
    Fax: +49-7231-1575-42
    E-Mail: info@laco.de
    http://www.laco.de







    Bilder:




    Die ersten Eindrücke:






    Impressionen:














    Details:














    Nachtleuchten:








    Profil:









    Band:







    Werk:








    Fazit:


    Beide Uhren sehen fantastisch gut aus und sind sauber verarbeitet. Das Design gefällt mir sehr gut und empfinde ich als eher militärisch oder funktionell einzuordnen.
    Schwarz und groß ist ja aufgrund der modernen und weiter entwickelten Beschichtungstechnik zum Glück um einiges alltagstauglicher geworden und deshalb zurzeit sehr im Trend.


    Zum Thema Ablesbarkeit braucht es jedenfalls keine weiteren Worte. Diese ist bei beiden Modellen perfekt und übersichtlich.


    Die Drehlünette beider Uhren lassen sich gegen Uhrzeigerrichtung knackig einrastend im Minutenschritt drehen. Bei dem zukünftigen und neuem Modell klickt sich diese etwas weicher in den Verzahnungen ein.


    Beim Anlegen bemerkte ich an den beiden 46mm großen Uhren, dass sich diese dank der angebrachten und flexiblen Metall- Gelenkanstöße, sehr gut an den Arm anpassen.
    Ich denke, dass damit auch die Uhrenträger mit kleineren Handgelenken, keine Probleme haben werden.


    Die Krone ist in der Gelenkplatte passend eingebettet und sehr gut geschützt. In der 12- Uhrposition ist dies in der Optik mal eine Abwechslung und so darüber hinaus eine ideale Lösung. Die Uhr muss zum Einstellen zwar abgenommen werden, was aber auch bei Zeitmessern mit herkömmlichen Kronenpositionierungen ohnehin praxisnah und eher üblich ist bzw. genauso getätigt wird. Ist die Krone nun eingerastet, lässt sich auch der massive Bügel wieder zurückklappen.


    Das breite Kautschukband ist genauso fein verarbeitet und lässt einen glauben, dass dieses aus Leder statt aus Kautschukmaterial besteht und fühlt sich angenehm weich an.


    Bei dem Preis-/Leistungsverhältnis und dieser Qualität, gibt es für 490.- Euro jedenfalls nichts zu Meckern.


    Meine weiteren Erfahrungen und Eindrücke, so wie das Gangverhalten und die Robustheit der Beschichtung im Alltag, werde ich Euch noch mitteilen.







    Gruß


    Robert

  • wow


    danke für den tollen artikel.
    es ist schön und erfrischend mal was neues zu sehen.


    nicht schlecht :gut:
    und der preis ist :verneig::respekt:

    [align=center] :danielmuc:


    Nix!!!
    :danielmuc:
    Ich lebe zwar über meine Verhältnisse, aber immer noch unter meinem Niveau....
    .. und yes sir i am a diver-holic


    :leicafan:
    [align=center]

  • Danke Robert, die Ref. 861215 sagt mir eher zu und der Preis ist auch noch human... :gut: :blume:

    __________________


    Viele Grüße
    ChriS (aka Chris² aka DerChriSt™)



    Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, wofür man auch in zehn Jahren noch kein Geld haben wird.
    Danny Kaye



    BMC Soc. 34

  • die ref.861215 finde ich am leckersten :gut: aber auf der laco hp kann ich dazu nichts finden?
    wie bezieht man die, so man will, robert? direkte anfrage per mail oder ist sie doch irgendwo zu finden?


    Hallo Dirk,


    ich würde einfach bei Laco anrufen.
    Denke mal, dass dieses neue Modell bestimmt bald auf der Homepage abgebildet wird.



    Gruß


    Robert

  • Klasse Bericht, Robert, vielen Dank dafür! :gut:


    Ich erinnere mich, dass es schonmal Diver in dem Gehäuse von Laco gab, die waren aber deutlich teurer damals. Schön zu sehen, dass es auch anders geht!

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    VG aus HH,
    Simon


    "Opinions are like assholes, everybody's got one!"