Ford Mustang von Giugiaro

  • Gebraucht wird es sicher nicht,aber es hat eine sehr schnittige Linie(aerodynamischer Leckerbissen) und auffallen tut man alllemal mit diesem Teil.Hat bestimmt einen g****n Sound.

  • Zitat

    Original von MarioF
    Von vorne sieht er aus wie ein BMW von der Seite und von hinten wie ein Nissan :eek: aber am schlimmsten ist dieses Kuhfell Gestühl :kotz:


    ... Du hast das Lenkrad vom TT vergessen ;)


    Schön finde ich den Wagen aber auch nicht.

  • http://www.gmx.net/de/themen/m…1591000328801216UeHV.html


    abrizio Giugiaro von Italdesign hat sich komplett in den Ford Mustang verknallt. Ergebnis der Liaison ist ein aufregender Italo-Western in Farbe.
    Crazy Horse
    Das heiße US-Coupé, gepaart mit jeder Menge italienischem Feuer, war die Idee von Giugiaro-Junior Fabrizio.
    © autobild.de
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    Die Giugiaros haben eine echte Sahneschnitte aufs US-Messe-Parkett gezaubert. Zusammen mit Ford zeigt die italienische Formenschmiede Italdesign auf der LA Auto Show einen überarbeiteten Mustang.


    Das heiße US-Coupé, gepaart mit jeder Menge italienischem Feuer, war die Idee von Giugiaro-Junior Fabrizio: "Als wir den neuen Mustang zum ersten Mal sahen, wurden uns zwei Dinge klar. Erstens: Das ist der beste Mustang seit dem Original. Zweitens: Da müssen wir ran."
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    Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der Italo-Hengst hat im Vergleich zum Serien-GT kleine, aber entscheidende Veränderungen verpasst bekommen. Eine verlängerte Haube, das um 60 Millimeter verkürzte Heck sowie eine vorne um 30 Millimeter und hinten um 80 Millimeter verbreiterte Spur machen das Coupé fast schon zum Fastback. Außerdem steht der Mustang auf 20-Zöllern (vorne 275/40, hinten 315/35) und liegt somit 37 Millimeter tiefer als das Serienmodell. Insgesamt wirkt der "Mustang by Giugiaro" äußerst kompakt.c
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    Über das Dach des Unikats zieht sich eine Glasfläche - die Frontscheibe geht nahtlos in die Heckscheibe über. Ein echter Hingucker auch das Heck: Hier setzen die Italiener auf die klassischen, vertikal dreigeteilten Heckleuchten vom alten Mustang. Flügeltüren runden den sportlich-eleganten Gesamteindruck ab. Die Amaturen im Cockpit sind mit hellbraunem Leder überzogen - typisch italienisch eben. Für einen gewissen Western-Touch hingegen sorgen die Sitzbezüge aus naturbelassenem Pferdeleder mit eingestickten Mustang-Logos.


    Unter der Haube hat sich nicht so viel geändert: Dank 0,75 Bar Druck aus dem Kompressor, größerem Lufteinlass, Sportauspuff und der Einspritzung vom GT leistet der Giugiaro rund 500 PS. Das sind 18 Pferdchen mehr als in der Serien-Version. Befeuert wird der Straßen-Casanova von dem bekannten 4,6-Liter-V8 aus Fords Rennabteilung. Die Macher sind zu Recht stolz auf ihr sexy Pferdchen. Fabrizio Giugiaro: "Er fährt sich so gut wie er aussieht. Die 30.000 Stunden Arbeit, die wir investiert haben, haben sich absolut gelohnt."