Uhr mit der stärksten Leuchtkraft

Ich kenne keine Antwort, die sich auf "alle" Uhren bezieht und kann nur aus persönlicher Erfahrung sprechen .. die toppt die Corum Bubble in puncto Helligkeit alles, was mir je untergekommen ist

Ich glaub bei Youtube gibts mehrere videos in denen die Leuchtkraft verschiedener Uhren verglichen wird. Seiko war da sehr gut.

Traser Uhren sollen in Sachen Helligkeit auch weit vorne liegen. Selbst konnte ich mich davon aber noch nicht überzeugen.

sehr hell sind auch Omega SMP und die Stowa Prodiver.

Zitat von Rainmaker247

Traser Uhren sollen in Sachen Helligkeit auch weit vorne liegen. Selbst konnte ich mich davon aber noch nicht überzeugen.

Uhren mit den sogenannten GTLS sind meistens nicht wirklich heller als Uhren mit normaler SL. Allerdings leuchten sie ständig und müssen nicht "aufgeladen" werden. Die Helligkeit hängt bei Uhren mit SL auch maßgeblich von der Schichtdicke der aufgetragenen Leuchtmasse ab. IMHO gehören Seikos und Doxas zu den Hellsten.

Ich weiß nicht. Eine Ball habe ich noch nicht live gesehen, aber Fotos darf man zum Vergleich nie heranziehen. Das menschliche Auge nimmt Helligkeit ganz anders wahr, als eine Kamera, vielleicht noch mit Langzeitbelichtung.
Wenn der Hersteller MB Microtech nicht den Tritiumanteil in den GTLS erhöht hat, leuchten die immer noch schwächer als SL.

Gut dosiertes hochwertiges SL erster Güte leuchtet am Hellsten ... toppt alles in Richtung Tritium. Das wiederrum leuchtet aber halt dauerhafter

...nur nach zwölfeinhalb Jahren ist die Hälfte futsch!

Die beste die ich hatte, war die Stowa Flieger. Einfach genial.

1. SEIKO (besonders Prospex-Reihe)

2. Doxa

3. Eterna Kontiki 4 Hands

STOWA = Walter Storz, alte Deutsche Uhrenmarke, die mittlerweile Jörg Schauer gehört.

Soweit ich weiß ist MB Microtech der einzige Hersteller, der diese Glasviolen für Uhren liefert....

Zitat von Frank Valentin

...nur nach zwölfeinhalb Jahren ist die Hälfte futsch!

Nach ca. 12,5 Jahren ist nur die Strahlung des Tritiums auf die Hälfte herabgesunken. Das menschliche Auge empfindet die Restleuchtkraft des Leuchtelementes allerdings noch wesentlich stärker. Für den Betrachter sind dann noch etwa 80-90 Prozent der Ursprungshelligkeit vorhanden. Erst nach ca. 25 Jahren, wenn die Strahlung des Tritiums auf ein Viertel des Ursprungswertes herabgesunken ist, scheint die Helligkeit auf die Hälfte gesunken zu sein. Sagt zumindest der Hersteller .