Gefährliche Breitlingfälschungen aus den 70iger Jahren mit Poljot Werk

  • Gibt es wirklich Käufer für solche abgerockte ZB. Selbst wenn man so was in einem Fake verbauen würde,
    sollte es einem seltsam vorkommen, wenn man so eine Uhr angeboten bekommt. Aber da fällt mir wieder
    nur ein, jeden Tag steht ein Neuer auf...
    :bash:


    Grüße Stephan


    Das paßt wie Faust auf Auge. :gut:


    Mir fällt dazu noch ein, dass Breitling bei Revision wo das ZB ersetzt wird das alte ZB NICHT mitgibt.
    (Ausnahmen gibt es auch hier bei vertrauenswürdigen Menschen)
    Wie kommt einer an so viele ZB's??????????

  • also lasst mal die Kirche im Dorf. Dieser Anbieter hieß früher Uhren-Technik Michels und ist schlicht ein Großhändler, der Werkstätten aufkauft, Konkursmasse verscherbelt etc. Unter anderem war eine ganze Halle mit Stowa Konkursware im Angebot, Kistenweise neue Gehäuse Blätter, Werke. Man hätte damit leicht eine Produktion aufmachen können. Problem war nur die Namenrechte zu bekommen für den Vertrieb. Diese Breitlingblätter sind vermutlich echt, und in irgendeinem Konzi-Schreibtisch seit 30 Jahren verstaubt. Wieso sollte man die jetzt nicht zu Marktpreisen verkaufen dürfen?? Wenn einer damit eine Uhr bauen will, seis drum, ...wenn ich mir mit Einzelteilen ein Fahrrad zusammenbau, kräht ja auch kein Hahn, und wenn ichs dann verkaufen will, muss halt der Käufer hinschauen, Fragen stellen und wissen was er will.

  • Dein Post zeigt, dass Du mit Information gesegnet bist.


    Da mir diese nicht zur Verfügung stand, drängte sich mir meine Frage halt auf.


    Danke für die Aufklärung.


    :gut:

  • ...... Diese Breitlingblätter sind vermutlich echt, und in irgendeinem Konzi-Schreibtisch seit 30 Jahren verstaubt. .....


    bei den Navitimer-Zifferblättern sind einige vom Navitimer World dabei... schwarz, blau, weiss, alles was das Herz begehrt. Und die liegen vermutlich nicht seid 30 Jahren irgendwo rum ...


    Aber alle von unten abgefräst...