***Beitrag wurde auf Wunsch des Mitglieds entfernt***
Ich erzähl mal eine schöne Geschichte, die ich von einem großen Konzi in Frankfurt habe: Vor einigen Jahr fuhr dort ein großer Geländewagen mit sehr hoher Geschwindigkeit ... kam von der Spur ab ... krachte mit Fullspeed in die Auslage und zerstörte fast die gesamte Vorderfront inklusive der Schaufenster. Uhren? Quer verteilt über der Strasse ... die meisten hinüber, praktisch alle total verkratzt - bis auf die Modelle von Rado - die sahen noch aus wie neu 
Es gibt allerdings nicht zur Keramik-Rados, die viel wegstecken ... dort gibt es auch ein paar Modelle mit gehärtetem Stahl, z.B.
Die Optik der Keramik-Modelle ist Geschmacksacke - mir ist die Palette etwas zu Quarz-lastig ... die gezeigte Diver ist allerdings eine Automatik.
Ich hatte eine Junghans Mega - die sah nach 10 Jahren noch aus wie neu. Da kannst Du nichts falsch machen. Das Rado-Design war jedoch noch nie so mein Ding.
Dafür blättert beim gezeigten Rado Diver bei der Innenlünette die Farbe ab. Die sammelt sich dann hinterm Glas. Gesehen bei Christ in PM.
Davon abgesehen: Ich habe mal mutwillig an einer alten Keramiklünette Kratzversuche an einer Mauer unternommen, es ist mir sehr schwer gefallen, aber es war nicht gänzlich unmöglich, Kratzer reinzubekommen. Allerdings nicht vergleichbar mit anderen Materialien. Die immer besungene hohe Anfälligkeit gegen Abplatzen von Teilen konnte ich hingegen nicht nachvollziehen, einen heftigen Wurf auf einen Betonboden hat der Lünettenring schadlos überstanden. Mein ganz persönliches Fazit: nicht unzerstörbar, aber Welten besser, als fast jedes andere Uhrenmaterial.
Dafür blättert beim gezeigten Rado Diver bei der Innenlünette die Farbe ab. Die sammelt sich dann hinterm Glas. Gesehen bei Christ in PM.
Davon abgesehen: Ich habe mal mutwillig an einer alten Keramiklünette Kratzversuche an einer Mauer unternommen, es ist mir sehr schwer gefallen, aber es war nicht gänzlich unmöglich, Kratzer reinzubekommen. Allerdings nicht vergleichbar mit anderen Materialien. Die immer besungene hohe Anfälligkeit gegen Abplatzen von Teilen konnte ich hingegen nicht nachvollziehen, einen heftigen Wurf auf einen Betonboden hat der Lünettenring schadlos überstanden. Mein ganz persönliches Fazit: nicht unzerstörbar, aber Welten besser, als fast jedes andere Uhrenmaterial.
Das ist ja mal ein richtiger Härtetest, aber wer will seine Uhr schon mit voller Wucht auf den Betonboden knallen 
Aber trotzdem gut zu wissen das das Material was abkann 
Dafür blättert beim gezeigten Rado Diver bei der Innenlünette die Farbe ab. Die sammelt sich dann hinterm Glas. Gesehen bei Christ in PM.
Davon abgesehen: Ich habe mal mutwillig an einer alten Keramiklünette Kratzversuche an einer Mauer unternommen, es ist mir sehr schwer gefallen, aber es war nicht gänzlich unmöglich, Kratzer reinzubekommen. Allerdings nicht vergleichbar mit anderen Materialien. Die immer besungene hohe Anfälligkeit gegen Abplatzen von Teilen konnte ich hingegen nicht nachvollziehen, einen heftigen Wurf auf einen Betonboden hat der Lünettenring schadlos überstanden. Mein ganz persönliches Fazit: nicht unzerstörbar, aber Welten besser, als fast jedes andere Uhrenmaterial.
Hatte die Rado dich geärgert oder warum musstest du sie auf den Boden feuern?
Die Versuche mit der Keramiklünette finde ich ziemlich lässig.
Ich trage seit 20 Jahren eine Keramikkrone und wundere mich wieviel Tonnen Nahrung da schon zermalmt wurden.
Eigentlich logisch das man als Uhrenfan und Kronenträger sich irgendwann Gedanken zu Keramikuhren macht.
Morgen gibts die Fotos meines Neuerwerbs. (Leider nicht von der Krankenkasse bezahlt 
)
Also es handelte sich um eine alte Keramiklünette, die mir für diesen Test grad recht kam. Ich hab nix dafür extra kaputt gemacht, die Lünette hatte ich schon vorher versaut 
... allerdings damit, dass ich Farbspritzer vom Lackieren mit Verdünnung abwischen wollte.Leider ist die Farbe der Lünetteneinlage gleich mit abgegangen. War eine teure Dummheit ... man sollte halt eine Uhr, die alles ab kann, nicht bei allen Tätigkeiten umbinden, wo sie auch was abkönnen muss
Und dass eine Uhr auf Betonboden fällt, oder auf Fliesen, ist gar nicht mal so selten ... da ist es schon ein gutes Gefühl, zu wissen, dass sie es KÖNNTE ... 
