Alkoholfreies Bier ist wie Porno im Radio...
https://www.stern.de/panorama/…lub-einsatz-30549918.html
Sooo schlecht kam das gar nicht an
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Sooo schlecht kam das gar nicht an
Alkoholfreies Bier ist wie Porno im Radio...
Seh ich auch so
Gestern mal die Diskussionsgrundlage von Ardbeg aufgerissen. In Summe hatte ich schon schlechtere Whiskys für 65€ aber auch bessere. Es ist jedenfalls ein Whisky, über den man sprechen /diskutieren kann. In der Nase sehr sauber und rund. Torf, Küste, fettige Nüsse, etwas Leder und eine Spur Rauch, junges Holz und etwas Vanille. Auf der Zunge ist er sehr leicht, die vol% sind gut eingebunden, aber ich finde den sehr pfeffrig, etwas vom Holz überladen und wenn er angeblich auch Sherryfässer beinhalten soll, merkt man diesen Einfluss nur leicht und mit etwas Mühe. Hinten raus wird er dann schon deutlich süßer, was für die Sherryfässer sprechen könnte. Er war aber schnell weg. Ardbeg mit nem Twist.
Danke für die Geschmacksprobe, dann wäre er schon mal nicht meiner, torfig und rauchig mag ich nicht
Ja, der Ardberg ist kräftig und sehr bodenständig im Geschmack. Für mich ein sehr guter Whisky welcher zu eher kräftigen Zigarren wie der Partagas oder Bolivar passt.
Diese Art Whisky hat aber einen sehr kräftigen Charakter. Der Ardberg mit seinen erdigen Tönen und der Laphroaig mit seinem jodhaltigen, leicht medizinisch anmutenden Bukett. Ein etwas eigenwillige Single-Malt.
Heavy Side of the Moon.
Glückwunsch
Eine auf jeden Fall verkosten
Gruß Marco
Ich bin bei deutschem Whisky immer sehr gespalten….es gibt gute und viele schlechte von dieser Sorte. Ich habe halt so meine Probleme damit, wenn der Schnapps auf stinknormalen Blasen gebrannt wird, wo sonst Korn oder Obstler durchläuft.
Den Dithmarscher sehe ich zum ersten Mal und bei nem lokalen Stöffchen sollte man schon mal probieren.
Und die zweite kannste ja dann auf Halde legen.
Das wäre mein Plan. Einen der beiden Hersteller kenne ich einigermaßen, den anderen habe ich heute erfahren. Anderer Stoff läuft da nicht über die Brennblase, soweit ich weiß.
Bleibt nur die Frage - naschen oder warten & verticken?
Was denkt das soignierte Fachpublikum?
naschen, von beiden genau gleich und dann mit bissle billigem Grain auffüllen. Dann sind auch die 49Vol. auf ein gescheites Maß runtergekühlt.
Danach wieder sauber verkorken und ab damit, an der Strandbar dem gemeinen Tourie sauber unterjubeln.
Und dann spute er sich - bevor statt dem gepanschtem Fusel ins Hirn die Inzidenz wieder steigt.
Ich bin bei deutschem Whisky immer sehr gespalten….es gibt gute und viele schlechte von dieser Sorte.
Yo - ist so ne Sache. Mein Schwager hat mir zum 50ger eine Flasche Brigantia Whisky von Steinhauser geschenkt und was soll ich sagen - der war wirklich nicht von schlechten Brenner-Eltern! Sehr süffig.
i was werry sürpreist.
Be you own blender
Und Touris hamwa hier REICHLICH
Sach ma Hauke, habe die Jungs was mit dem Whiskyladen in Büsum zu tun?
Westerdeichstrich gehört zu Büsum, ja. Einer der Partner, Norbert Hötten, ist Inhaber des Tee- und Weinhauses Hansen, falls Du den meinst
Das wäre mein Plan. Einen der beiden Hersteller kenne ich einigermaßen, den anderen habe ich heute erfahren. Anderer Stoff läuft da nicht über die Brennblase, soweit ich weiß.
Du kannst ja mal berichten, wenn Du magst. Ich bin ehrlich gespannt. Bei Whisky fehlt mir da der Vergleich.
Bei Rum hab ich die Erfahrung gemacht, dass man es in der Regel besser den Leuten überlassen hätte, die im Großraum Karibik schon etwas länger brennen. Den Vergleich, in welcher Preisklasse die Jungs sich üblicherweise mit ihren Produkten sehen, gar nicht erst erwähnt. Da wurde die Luft dann immer völlig dünn.
Lokales kann man natürlich immer probieren. Da gelten auch noch andere Kriterien.
Westerdeichstrich gehört zu Büsum, ja. Einer der Partner, Norbert Hötten, ist Inhaber des Tee- und Weinhauses Hansen, falls Du den meinst
Jetzt habe ich es auf die Kette bekommen: Ich hatte bei Büsum Momente nen Artikel über die Eröffnung von einem Cafe-Shop-Warehouse gesehen, vor einigen Monaten. Und das war Dithmarscher Whisky.