Das meinte ich eben klugscheixender Weise.
Ich dachte, in Erinnerung zu haben, dass der Alligator die erste der Sonderabfüllungen war, die sich im Inhalt nicht mehr von "for discussion" unterschied und "nur noch" ein anderes Label hatte.
Zumindest der gleiche Alkoholgehalt spricht dafür.
Stimmt Stefan, da hatte ich schon gar nicht mehr dran gedacht.
Der Tomatin Legacy ist für mich (ok, ich liebe Tomatin) so unglaublich gut- da kann man noch wirklich sagen, das man deutlich mehr für sein Geld bekommt.
Der Tomatin Legacy ist für mich (ok, ich liebe Tomatin) so unglaublich gut- da kann man noch wirklich sagen, das man deutlich mehr für sein Geld bekommt.
Ja, Tomatin ist wirklich immer eine gute Empfehung und der Legacy hat ein wirklich unschlagbares Preisleistungsverhältnis... Bin immer wieder über den niedrigen Preis erstaunt/erfreut...
N'Abend Leute 👋🥃
Okay, ist jetzt so gar nicht meiner, aber dennoch lustig...
Mal wieder etwas geordert. 
Einen Auchentoshan ist mit Sicherheit der nächste der mir ins Haus kommt, weiß nur noch nicht welcher?!
Mal schauen ob er gut ist
Der hat sieben "R". Der muss gut sein. 
Auchentoshan American Oak
Find ich sehr angenehm und nicht überfordernt, leicht fruchtig und vanillig
Kann mir da jemand mehr dazu sagen.
White Heather Scotch Whisky, Special Reserve.
Im Netz bin ich nicht wirklich weiter gekommen. Kennt den jemand und taugt der was oder eher nichts besonderes?
Besten Dank.
White Heather insbesondere der 8yo aus den 70/80er Jahren war ein wirklich sehr guter Blend mit einem hohen Anteil der Single Malt Distillery Aberlour.
Ich habe den sehr gemocht und oft für kleines Geld kaufen können.
Um die gemeinte Abfüllung einordnen zu können wäre ein Bild gut.
Die in den letzten Jahren vermarkteten White Heather Blends haben einen deutlich geringeren Single Malt Anteil und mMn nicht mehr diesen vollen Körper der damaligen Abfüllungen.
Erstmal besten Dank. Habe mal zwei Bilder der Flasche gemacht. Wie alt wohl die Flasche ist?
Also grundsätzlich wurde der White Heather Ende der 80er Jahre eingestellt.
Deine Flasche hat einen EAN Code, der so ab 1978 in Europa eingeführt wurde.
Meines Wissens nach wurde 89/90 von 0,75l auf 0,7l umgestellt.
Weiterhin könnte es aufgrund 43 G.L. eine Abfüllung für den italienischen Markt sein.
Die Infos tönen nun doch recht interessant. Werde die Flasche in den Tagen mal öffnen. Wenn er mir zusagt, werde ich noch nachkaufen. Es wurden mir etliche Flaschen angeboten.
Nochmals herzlichen Dank.
Wieder ein schönes Tasting gehabt:
Pulteney
12 y.o.
Signatory Vintage
Dest. 27.5.2008 – 13.10.2020
Bourbon Barrel No. 800010
288 Flaschen, 46%
Sehr untypscher Pulteney, wenig Salz, wenig Küste. Irgendetwas war da so untypisch, wäre ixh nie drauf gekommen
Glengoyne
Rum Barrel No. 1004
Dest. 18.11.2009 – bottled 11/2020
Flasche 167 von 182, 54,1%
Fassteilung von Anam na h-Alba, Oberhausen
Rumfass- Nun gut, wenn man es weiß kann man die Süße zu ordnen. Ich kenne Glengoyne imho ganz gut aber den konnte ich nicht einordnen
Inchgower
13 y.o. Gordon & MacPhail, Connoseurs Choice
Excl. for Kirsch Import
Dest. 2007 – bottled 15.10.2020
First Fill Bourbon Barrel No. 801457
229 Flaschen, 56,4%
Warum auch immer war ich hier sofort bei G&M und Longmorn. Sehr würzig und kräuterig. Sehr spannend und viel Spaß in der Nase.
Highland Park
14 y.o., OA
„The loyalty oft the wolf“ (Viking Serie)
Seasoned Sherry and Bourbon Casks
42,3%
Der schlechteste Highland Park so far. Ich hatte bisher 46 im Glas.
GlenAllachie
10 y.o., OA
Oloroso Puncheon No. 5584
Dest. 18.3.2009 – bottled 3/2020
Flasche 420 von 678; 57,8%
Typischer Oloroso Glenallachie - sherry über alle Maßen. Keinerlei Destilleriecharakter, Sherry bis zur Bewusstlosigkeit
Kildalton
9 y.o. , The Maltman
Casktype: Butt, No. 5066
Dest. 10/2008 – bottled 1/2018
for Alba Import, Germany
709 Flaschen, 59,4%
Noch nie hatte ich einen Single Cask im Glas bei dem ich sofort an einen Standard-Whisky denken musste. Ardbeg Ten nur mit mehr Wumms.
Stelle gerade das LineUp für „mein“ Online Tasting zusammen.
Ich gehe mal auf die Schiene „head to head“
Das erste Pärchen „NAS“
Tomatin Legacy 43% vs Glendronach Traditionay Peated 48%
Zwei Whisky ohne Altersangabe. Der Tomatin aus Bourbonfass und Virgin Oak Fässern. 43% sind schön. Fruchtiges leichtes Ding. Absoluter Einsteigerwhisky, der einen erfahrenen Trinker erden kann. Was man hier für 20€ einen Trinkspass bekommt.
Dagegen eine Glendronach DIE Hype-Brennerei der letzten Jahre, mit einem unglaublichen Outturn an genialen Sherryfassabfüllungen. Hier haben wir auch eine junge Abfüllung aus PX, Oloroso und Portfässern. Der Spirit ist aber im Gegensatz zum normalen Glendronach stärker getorft und hier haben wir ein gutes Beispiel um Torf zu erklären, was viele mit Rauch gleichsetzen. Torf ist vorhanden, Rauch kaum.
das nächste Duo
Glenglassaugh Octave Single Cask 6yo 58,5% aus nem PX Octave vs Deanston 7yo Organic Fino 56,8% The Union Exclusive.
Kann man hier bereits einen Altersunterschied zu den NAS erkennen? Wie alt können diese sein?
Aber hier kann man an sehr ähnlichen Abfüllungen schön die Unterschiede zwischen PX und Fino Sherry herausarbeiten
das dritte Duo „B vs B“
Gleiche Fassart, Gleicher Abfüller, gleiche Insel, gleicher Anfangsbuchstabe.
Bunnahabhain 1980-2012 46,8% MoS vs Bowmore 2002-2014 56,8% MoS for Sylter Trading
Kann dieser alte Bunna mit seinen geringen vol% bestehen? Man könnte ihn auch für nen Laddie halten. Was hat das Bourbonfass noch so gebracht? Dagegen ein Single Cask Bowmore den ich erstmals 2018, vier Jahre nach Abfüllung, in Rantum probiert habe und den ich für einen absolut ehrlichen, straighten und typischen Bowmore halte. Und den ich dieses Jahr noch problemlos für den ursprünglichen Preis beim Sylter Tradee in Rantum bestellen konnte.
Die große Frage? Das LineUp so lassen oder doch mit anderen Gedanken aufbauen?
N'Abend 
