Hallo Lounger,
merke ich doch heute, dass sich irgendetwas auf meinem Handrücken merkwürdig anfühlt. Ich will auf die Uhr schauen und kann gerade noch so den Gehäuseboden der 111 fangen, bevor er zu Boden fällt. Das Ührchen wurde erst vor ein paar Wochen beim Konzi gekauft und wurde noch kaum getragen. Also so was dürfte nicht vorkommen 
Eine TAUCHERUHR bei der Boden nicht richtig verschraubt ist 
Ist Euch das auch schon passiert???
rainmaker247
nein 
Wat is los.....
Kopf hoch,wird schon wieder. 
der fiat der uhren
Heftig!
Das dürfte echt nicht sein! 
Also wenn die nicht mal einen Uhrenboden ansetzen dürfen, dann wäre das eine Katastrophe.
Gruß Volker
Habe meine 111 seit knapp 3 Monaten: bisher alles fest!!
Bei Wempe haste per Kauf eh 1 Jahr länger Garantie und vor Ort können die sowas von einem der Uhrmachermeister kurzerhand beheben....
Toi, toi, toi !! werd gleich mal meinen Uhrenboden testen
am Ende sagen sie noch Du hättest die PAM geöffnet..........
ich glaubs ja nicht..
ab was will man von einer uhr die nur 3,5 k kostet auch erwarten
... war nur ironisch gemeint:G
ZitatOriginal von Rainmaker247
Meint Ihr W**** bringt das an Ort und Stelle wieder in Ordnung und macht das Ührchen wieder dicht oder wird das Ührchen eher auf Reisen zu Panerai nach München gehen?
Man hat ja hier schon viele Sätze gelesen, die da lauten, dass die Uhrmacher, Händler usw strikte Anweisung von Panerai haben, nicht an den Uhren rumzupfriemeln, sondern sie immer an Panerai weiterleiten sollen.
stimmt, vorallem waehrend der gueltigen garantiezeit. wobei die faelle innerhalb der garantie "bevorzugt" abgefertigt werden. guckst du pn.
Das würde mich auch gewaltig ärgern ne neue Uhr auf Reisen zu schicken.
Ich finde auch das soetwas vorort behoben werden kann.
deine bedenken sind nicht ganz von der hand zu weisen.
laut w**** besteht in der tat anweisung, die uhren nicht zu öffnen. im umkehrschlusse hieße dies....wir werdens sehen.
wünsche dir aber viel erfolg und drücke die daumen. 
ist schon echt ärgerlich, kann aber passieren. denke, jeder, der häufiger uhren kauft, wird schon irgendwann auch bei anderen marken solch erlebnisse gehabt haben.
viele grüße,
frank
Alles in allem, sehr ärgerlich, denn man erwartet bei solchen Uhren eine zuverlässige Endkontrolle, außerdem ist es nur dem Zufall zu verdanken, dass der Glasboden nicht auf dem Boden aufgeschlagen ist, es hätte auch beim Händewaschen oder so Wasser eindringen können und dann wäre wahre Freude aufgekommen, dann ist natürlich der Konzi nicht gleich um die Ecke, sprich man muss wieder ein oder gar zwei Zeitfenster von ein paar Stündchen aufmachen, um hinzufahren und die Sache beheben zu lassen, sollte dann noch die Panerai Anweisung durchgreifen, wäre eine erneute Fahrt zu Abholung erforderlich. Alles Zeit, die einem keiner bezahlt.
Ich wollte halt mal hören, ob das bisher noch jm mit einer neuen PAM passiert ist. Über die Suche habe ich nichts gefunden.
Werde posten, was sich ergibt - obwohl es eine Weile dauern wird, bis ich die Zeit finde nach ffm zu fahren.
Danke für Eure Antworten
rainmaker247
ärgerlich , mehr als das ---
ruf doch bei wampe an , lass die uhr auf kosten von panerai durch galle bei dir abholen , sie sollen sie nach ffm schaffen und der gleiche weg per werttransport zurück , so würde ich das anpacken , kommt ja überhaupt nicht
in frage das ich zeit geld etc opfer für pfusch den die verzapft haben ...
tut mir leid wenn ich jetzt sarkastisch klinge aber
Deckel zu schrauben und gut iss 
um den Deckel fest zu schrauben braucht man nicht mal Abitur 
ob die Uhr 3.500euro kostet oder 35euro spielt keine Rolle. Den Deckel zuschrauben ist gleich einfach.
Und die Wasserdichtigkeit wird dadurch sowieso nicht sonderlich beeinflusst. Wenn der Deckel wieder fest ist, ist sie auch wieder Wasserdicht.
Die Uhr würde zum Konzi gehen und von da zu Panerai und dann zurück zu dir. Das dauert 6-8 Wochen. Und was wird gemacht? Die Uhr kommt zu Panerai, der Uhrmacher schraubt den Deckel zu und schickt die Uhr zurück... TOLL
und Deckel zuschrauben und anschließend noch einen Wasserdichtigkeits Test machen (meines Erachtens gar nicht nötig, es sei denn du bist beruflicher Taucher) kann auch jeder kleine Uhrmacher. Das würde ich vorziehen, befor ich 8 Wochen auf meine Uhr warte.
Nicht nur, weil ich Abitur habe, sondern allein schon aus Vernunft ist mir daran gelegen, dass die Uhr vom Fachmann, der ich auf diesem Gebiet nun mal nicht bin, verschlossen und wieder wasserdicht gemacht wird.
Allein schon aus Haftungsgründen.
Wenn ich das Ding zuschraube, was ich mir gerade noch zutraue und der Deckel sitzt nicht richtig, weil irgendetwas mit dem Gewinde nicht stimmt, dann ist rein theoretisch der Folgeschaden wie zB ein dann evtl kaputter Glasboden oder eingedrungenes Wasser mein (Beweis-)Problem bzw. Beweisrisiko. Warum sollte ich mich dem aussetzen? Gut, der Zeitfaktor spricht für die Selbstvornahme. Aber der mögliche Schaden stünde außer Verhältnis zur Zeitersparnis.
