Kleiner Auspackthread

  • Zitat

    Original von Miraculix
    Oder es ist diese Bänderbox, die kürzlich durch die Lounge ging... :lupe:


    nen bissle klein dafür
    oder :grb:

    [align=center] :danielmuc:


    Nix!!!
    :danielmuc:
    Ich lebe zwar über meine Verhältnisse, aber immer noch unter meinem Niveau....
    .. und yes sir i am a diver-holic


    :leicafan:
    [align=center]

  • Na dann stelle ich die Pressemitteilung hier gleich rein, dann weiß auch jeder, wovon wir reden: :gut:


    PANERAI LUMINOR 1950 TOURBILLON GMT


    Forschung und Entwicklung gehören seit jeher zu den Kernkompetenzen des italienischen Uhrenherstellers Officine Panerai. Die beispielhafte
    Innovationskraft des Unternehmens ist das Ergebnis kontinuierlicher
    finanzieller und personeller Investitionen. Ihren Anfang nahm die
    Erfolgsgeschichte der Marke mit der Handfertigung der ersten professionellen Taucheruhren für die königliche italienische Marine im Jahr 1938.
    Darauf folgten jahrzehntelange Erfahrungen in der Uhrmacherkunst, deren jüngstes Ergebnis die Entwicklung verschiedener Manufaktur-Uhrwerke ist. Diese werden vollständig in den Officine Panerai Werkstätten entworfen, entwickelt und hergestellt. Was die Konstruktionsqualität betrifft, ist das Panerai P. 2005 unter den vier in den letzten Jahren produzierten Kalibern bzw. Uhrwerken sicherlich das anspruchsvollste. Es ist auch das Herzstück der Luminor 1950 Tourbillon GMT, einer außergewöhnlichen Uhr, die Tradition, Sportlichkeit, Präzision und modernste Technologie optimal in sich vereint.
    Das charakteristische Merkmal der neuen Luminor ist das Tourbillon, eine
    Erfindung des genialen Uhrmachers Abraham-Louis Breguet aus dem späten
    18. Jahrhundert. Sein Ziel war die Vermeidung von Gangabweichungen
    hervorgerufen durch die Schwerkraft, ungenaue handwerkliche Ausführung,
    das Eindicken der Schmieröle und die damit verbundene unterschiedliche
    Reibung in verschiedenen Positionen der Uhr. Die Lösung Breguets bestand
    in der Montage von Unruh, Ankerhemmung und Ankerrad in einem kleinen
    Käfig, welcher sich kontinuierlich um sich selbst drehte. Die ständige Rotation bewirkte, dass sich eventuelle Gangabweichungen gegenseitig aufhoben: Ein zu schnelles Laufen der Unruh in einer Position wurde durch das langsamere Laufen in einer anderen Lage ausgeglichen. Seit über zwei Jahrhunderten gilt das Tourbillon als die technisch anspruchvollste Komplikation im Uhrmacherhandwerk. Seine Herstellung erfordert höchste Präzision und erst seit wenigen Jahren werden Tourbillons auch in Armbanduhren eingebaut.
    Solche Uhren sind selbstverständlich von höchstem Wert. Die Tourbillon-
    Hemmung hat Generationen von Uhrenliebhabern fasziniert und gilt seit jeher als große technische Herausforderung. Dieser hat Officine Panerai sich
    gestellt und dabei innovative Detaillösungen für diese seit ihrer Erfindung im
    Wesentlichen unveränderte uhrmacherische Spezialität entwickelt.
    Im Uhrwerk der Luminor 1950 GMT rotiert der Tourbillon-Käfig parallel zum
    Uhrwerksboden im rechten Winkel zur Unruhachse. Dabei vollzieht er in der
    Minute zwei Umdrehungen. Aufgrund dieser beiden Innovationen gelingt es, die bei Armbanduhren häufiger als bei Taschenuhren auftretenden
    positionsbedingten Gangabweichungen besser auszugleichen. Das mithilfe
    eines dem Automobil-Getriebe ähnlichen Rädergetriebes arbeitende
    Tourbillon ist das charakteristische Merkmal des Kalibers P.2005. Es
    unterscheidet sich noch in weiteren Details von allen anderen zurzeit
    produzierten Tourbillon-Uhrwerken. Der aus 239 Bauteilen bestehende
    Mechanismus wird per Hand aufgezogen, und seine drei Federhäuser
    erlauben eine Gangreserve von gut 6 Tagen. Darüber hinaus verfügt er über eine GMT-Funktion (Anzeige der zweiten Zeitzone). Durch den
    Gehäuseboden der Luminor 1950 Tourbillon GMT aus Saphirglas lässt sich
    das Uhrwerk in seiner Gänze bewundern. Besonders eindrucksvoll ist hier der
    Anblick des rotierenden Tourbillon-Käfigs. Zudem lässt sich auf einer
    halbkreisförmigen Skala die Gangreserve ablesen.
    Die Gehäuseform und die Kronenschutzbrücke sind seit über 60 Jahren die
    unverwechselbaren Merkmale der Panerai Luminor Modelle. Sie sind bei
    dieser neuen 47 mm messenden Uhr aus poliertem und satiniertem Stahl
    gefertigt. Selbstverständlich ist eine Uhr aus einem Haus mit ausgeprägt
    maritimer Tradition wasserdicht bis 100 Meter. Ein zwei Millimeter starkes,
    entspiegeltes Saphirglas schützt das im Sandwich-Stil aufgebaute Zifferblatt.
    Auf dieser Panerai Innovation befinden sich große Markierungen und
    arabische Ziffern. Diese sind in der Dunkelheit besonders gut abzulesen, da
    die untere Scheibe des Zifferblatts mit einem fluoreszierenden Material
    beschichtet ist. Breite Stunden- und Minutenzeiger bilden einen attraktiven
    Kontrast zu dem schmaleren GMT-Zeiger mit pfeilförmiger Spitze. Die zweite
    Zeitzone wird ebenfalls mit der Aufzugskrone eingestellt. Im Unterschied zu
    den meisten Spitzenuhren mit Tourbillon-Hemmung anderer Marken stellt die Luminor 1950 diese technische Spezifikation nicht auffällig zur Schau. Sie ist nicht wie sonst üblich durch das Zifferblatt sichtbar. Von ihrer Existenz zeugt lediglich ein kleiner blauer Punkt auf der kleinen Sekundenanzeige auf der 9-Uhr-Position. Dieser Indikator bewegt sich mit der Geschwindigkeit des Tourbillons und schreitet deshalb doppelt so schnell fort wie der
    Sekundenzeiger (alle 30 Sekunden eine Umdrehung). Der Zeiger auf dem
    kleinen Zifferblatt auf der 3-Uhr-Position vollzieht in 24 Stunden eine
    Umdrehung. Über die Anzeigen „pm“ und „am“ gibt er an, ob es in der zweiten Zeitzone Tag oder Nacht ist.
    Ein Alligatorlederarmband mit der charakteristischen breiten Schließe aus
    satiniertem Stahl mit Schriftzug Panerai komplettiert den Auftritt der Luminor 1950 Tourbillon GMT. Im Lieferumfang enthalten sind ein Zusatzarmband zum Wechseln sowie ein Werkzeug und ein Stahlschraubenzieher zum Austauschen des Armbands. Die Luminor 1950 Tourbillon GMT (Referenz: PAM00276) gehört sicherlich zu den mechanisch anspruchvollsten und exklusivsten Sportuhren der letzten Jahre. Sie wird in einer nummerierten, limitierten Auflage produziert. Ihr Preis beträgt 79.000 Euro.


    TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN


    Uhrwerk: Mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug, Kaliber Panerai P.2005,
    vollständige Panerai Eigenfertigung, 16¼ Linien, 9,1 mm stark, 31 Steine,
    Glucydur®-Unruh, 28.800 Schwingungen/Stunde. Stoßfeste KIF Parechoc®-Vorrichtung. 6 Tage Gangreserve, drei Federhäuser.
    Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekundenanzeige, zweite Zeitzone,
    Gangreserveanzeige auf der Rückseite, 24-Stunden-Anzeige, Tourbillon
    Gehäuse: 47 mm Durchmesser, satinierter AISI 316L Stahl.
    Lunette: Polierter Stahl.
    Gehäuseboden: Transparentes Saphirglas.
    Kronenschutzbrücke: (geschütztes Warenzeichen) Satinierter Stahl.
    Zifferblatt: Schwarz mit fluoreszierenden arabischen Ziffern und
    Stundenmarkierungen. 24-Stunden-Anzeige auf der 3-Uhr-Position, kleine
    Sekundenanzeige und Tourbillon-Anzeige auf der 9-Uhr-Position.
    Glas: Saphirglas, aus Korund gewonnen, 2 mm stark. Entspiegelt.
    Wasserdichtigkeit: 10 bar.
    Armband: Alligatorlederarmband und breite Schließe aus satiniertem Stahl
    mit Schriftzug PANERAI. Zusatzarmband zum Wechseln, Werkzeug zum
    Austauschen des Armbands und Stahlschraubenzieher im Lieferumfang
    enthalten.
    Referenz: PAM00276


    Alles Copyright by Panerai
    Officine Panerai ist nicht Eigentümer der Warenzeichen Glucydur® und KIF Parechoc®


    EDIT: Ist etwas komisch formatiert, aber Hauptsache, man kann es lesen! :lupe: