Die Handelsmarke eines Juweliers, der im Nebenerwerb ETAs einschalen ließ, wird wohl kaum jemand vermissen.
Die Marke hat es ja noch nicht einmal ins eigene CPO-Programm geschafft …
Die Handelsmarke eines Juweliers, der im Nebenerwerb ETAs einschalen ließ, wird wohl kaum jemand vermissen.
Die Marke hat es ja noch nicht einmal ins eigene CPO-Programm geschafft …
Die Handelsmarke eines Juweliers, der im Nebenerwerb ETAs einschalen ließ, wird wohl kaum jemand vermissen.
Die Marke hat es ja noch nicht einmal ins eigene CPO-Programm geschafft …
Immerhin ein Schweizer Hersteller, der seit über 100 Jahren Uhren herstellt und auch Manufakturkaliber entwickelt hat.
Immerhin ein Schweizer Hersteller, der seit über 100 Jahren Uhren herstellt und auch Manufakturkaliber entwickelt hat.
Dann scheint die Marke ja seit jeher sehr weit gedehnt zu werden.
Dass die in Teilen Manufakturkaliber haben, habe ich nie wahrgenommen.
Bevor man über „Manufaktur“ diskutiert muss man den Begriff erst einmal definieren.
Immerhin ein Schweizer Hersteller, der seit über 100 Jahren Uhren herstellt und auch Manufakturkaliber entwickelt hat.
Ich denke auch dass die ETA-Manufaktur möglicherweise nicht so weit weg von der PP-Manufaktur ist.
Früher (ich weiss war nicht ALLES besser....) war es keine Seltenheit dass man als Juwelier/Uhrenhandel eine eigene Marke mit seinem guten Namen präsentieren wollte.
Einige gaben sich mit einem schlichten Label auf dem ZB zufrieden (Tiffany/Beyer) andere präsentierten gerne auch ganze Kollektionen wie C.F Bucherer,Gübelin und Wempe.
Da das Unternehmen jetzt nicht mehr privat geführt wird und einer anderen starken Marke gehört macht es weder unternehmerisch noch vom Image Transfer Sinn dass man diese Marke weiter führt.
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Da das Unternehmen jetzt nicht mehr privat geführt wird und einer anderen starken Marke gehört macht es weder unternehmerisch noch vom Image Transfer Sinn dass man diese Marke weiter führt.
Swatch, LMVH und Richemont führen ja nun durchaus mehrere Marken parallel, auch Marken, die vor dem Kauf eher privat geführt wurden.
Ich denke, wenn C.F. Bucherer nicht konstant Verluste sondern Gewinne eingefahren hätte, sähe die Entscheidung ggf. anders aus.
Dann scheint die Marke ja seit jeher sehr weit gedehnt zu werden.
Dass die in Teilen Manufakturkaliber haben, habe ich nie wahrgenommen.
Die Uhrenmarke Carf F. Bucherer hat ein wenig mehr Substanz und Historie, als man denken möchte:
Ein Besuch in der Manufaktur von Carl F. Bucherer | Swisswatches Magazine
Swatch, LMVH und Richemont führen ja nun durchaus mehrere Marken parallel, auch Marken, die vor dem Kauf eher privat geführt wurden.
Die genannten sind aber in erster Linie keine Uhren und Juwelen Händler sondern Hersteller /Manufakturen worin die Gewichtung liegt.
C F Bucherer war schon ein sehr stolz gepflegtes Steckenpferd seines letzen Inhabers
was man ja auch in den Investitionen der Manufaktur erkennen kann.
Man könnte es auch Liebhaberei des Inhabers nennen. Und eben nicht nach kaufmännischen Gesichtspunkten geführt…
Die Uhrenmarke Carf F. Bucherer hat ein wenig mehr Substanz und Historie, als man denken möchte:
Ein Besuch in der Manufaktur von Carl F. Bucherer | Swisswatches Magazine
Nur hat es niemand wahrgenommen
Den eigenen Namen aufdrucken ist eh etwas Old School. Wer kauft so etwas heute noch (siehe Wempe)… war wohl einfach an der Zeit, dass die Marke verschwindet.
Den eigenen Namen aufdrucken ist eh etwas Old School. Wer kauft so etwas heute noch (siehe Wempe)…
Eben. Das war der einzige Grund, warum ich nie eine Scubatec gekauft habe. Ein wunderschöner Diver, meiner Ansicht nach.
Ein wunderschöner Diver
The MEG 😎
Eben. Das war der einzige Grund, warum ich nie eine Scubatec gekauft habe. Ein wunderschöner Diver, meiner Ansicht nach.
Als CPO verfügbar. Sieht ganz gefällig aus.
Gruß, Stephan
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Ja, wie gesagt, die Scubatec finde ich sehr ansehnlich, aber der Grund, sie nicht zu kaufen, ist immer noch derselbe
Würde auch keine Klamotten tragen, auf denen "Mytheresa" oder "Mr Porter" steht