Grand Seiko Asakage, die Sushi-Calatrava

  • Bei Sushi ist die Qualität der Zutaten alles. Sushi-Chefs sind Meister ihres Handwerks und fertigen die kleinen Kunstwerke mit höchster Präzision. Wählt man Klassiker wie Thunfisch ist ein Otoro Nigiri wohl eines der begehrtesten Stücke.


    Gleiches gilt für die Uhren aus der Grand Seiko Schmiede. Präzision und hohe Verarbeitungsstandards machen Grand Seiko Uhren zu begehrten Liebhaberstücken. Auch bei den Kalibern wollen die Japaner erst gar keine Missverständnisse aufkommen lassen. Das Prüfverfahren für Grand Seiko Uhren ist wesentlich umfangreicher als bei den Mitbewerbern und umfasst mehr Lagen, mehr Temperaturbereiche und mehr Tage als die normale Chronometerprüfung der unabhängigen Schweizer Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC).


    Ein typischer Vertreter im eher klassischen Gewand ist dabei die Grand Seiko Asakage (SBGW267). Direkt aus Japan und exklusiv für den europäischen Markt.

    Gelassen im Design mit ausgezeichneten inneren Werten:


    (the dude abides)


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    Äußere Werte:

    Edelstahl

    Verschraubter Gehäuseboden mit Sichtfenster

    Gewölbtes Saphirglasmit Entspiegelung auf der Innenseite

    Durchmesser 37.3mm

    Länge 44.3mm

    Höhe 11.6mm




    Innere Werte:

    Kaliber: 9S64 Handaufzug

    Wiki ergänzt hier:

    "Alle Grand Seiko-Kaliber beginnen mit der 9. Diese numerisch höchste einstellige Zahl steht laut Seiko für das Streben nach der perfekten Uhr."

    Gangreserve: etwa 72 Stunden

    Ganggenauigkeit (unter statischen Bedingungen): -3 bis +5 Sekunden pro Tag


    (Quelle: grand-seiko.com)


  • Klassische Schönheit trifft es ziemlich gut. Passt zudem auch in fast jede Lebenslage.


    Die Grand Seiko Werbefritzen brauchen ein paar mehr Worte dafür. Man muss aber auch nicht alles totquatschen:


    "This timepiece expresses the ‘Grand Seiko Style’ design language of simplicity, purity and practicality. First created in 1967, the ‘Grand Seiko Style’ is the embodiment of the Grand Seiko design philosophy, first established with the 44GS model in 1967. The 44GS created a visually recognisable grammar of design for Grand Seiko watches to follow – balancing legibility and light for a beautifully clear and calm dial layout."

  • Tolles Teil, allzeit viel Spaß damit!


    :wink:Bernhard

    Wie... Uhrenvirus?! Was ist falsch daran, sich zur Mondphase in seine Glashütte zurückzuziehen, seine Vulcain-Lampe zu illuminoren, ein Radio mir direkt neben den Sessel zu stellen, ein gutes Bucherer zu lesen und einfach etwas zu rolexen? Andere gehen halt mit den Söhnen von Lange Oystern ernten, mit dem jungen Hans als Explorer auf die Royal Oak oder mit Paul Newman zum Daytona Beach...