Absolut bei dir
… darum habe ich meine drei MoonSwatch mit Aufpreis auf dem Sekundärmarkt gekauft, dann muss ich mich auch nicht mehr ärgern und jede war es mir wert. 
Omega x Swatch, erste Bilder…
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… darum habe ich meine drei MoonSwatch mit Aufpreis auf dem Sekundärmarkt gekauft, dann muss ich mich auch nicht mehr ärgern und jede war es mir wert.
...wenn's schee macht.
Diese ganze über-Liste-Zahlerei befeuert ja den Graumarkt (und die oben erwähnten "Scalper") erst.
Aber wenn es nun mal das Objekt der Begierde ist...
Ein Teufelskreis.
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Ich bin da voll bei euch das die Auslieferungs- und Verteilungspolitik auf bayrisch gesagt "unter aller Sau ist.".
Z.B: an dem Tag an dem ich dort war und Glück hatte, haben sich 2 nette Herrn einfach von rechts in die Schlange gedrängelt mit der Begründung Sie warten ja auch. Die saßen aber bis zur Vergabe einige Meter abseits der Schlange auf einer Bank. Die Menge hat das moniert, und versucht zu diskutieren, vergebens. Der Boutique Türsteher hätte hier einschreiten müssen, dem war es aber egal.
Ich hab mich nur gefragt warum z.B. die Boutique nicht einfach den Leuten in der Schlange eine Wartenummer in die Hand drückt und die Nummern dann abarbeitet. So habe ich es schon vor anderen Läden bei Releases erlebt, das funktioniert und ist fair und beugt Ausschreitungen vor. Auch würde unnötiges Anstehen verhindert, wenn jede Uhr = eine Nummer wäre. Wer also keinen Zettel in der Schlange mehr bekommt, der kann sich unnötiges warten ersparen.
Mann könnte auch probieren Abholnummern nach einer Registrierung auf der Swatchseite zu vergeben, aber das wäre wohl zu viel verlangt von einem "kleinen" Unternehmen wie der Swatch Group. Das die Läden nicht einmal wissen wann und was in welcher Menge kommt, spricht doch Bände.
Das aktuell viele Probleme bei Zulieferern bestehen wissen wir und das es da zu Engpässen kommt bei den Endprodukten kann oft an einem Miniteil hängen was in irgendeinem Container fest hängt. Aber das die wenigen Uhren die ausgeliefert werden so destrasös vergeben werden wäre lösbar in meinen Augen.
Warum soll Omega auf eine nette Warteschlange vor dem Store, die gleichzeitig andere neugierig macht was es da gibt und beste Gratiswerbung ist, verzichten?
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...wenn's schee macht.
Diese ganze über-Liste-Zahlerei befeuert ja den Graumarkt (und die oben erwähnten "Scalper") erst.
Aber wenn es nun mal das Objekt der Begierde ist...
Ein Teufelskreis.
… die unendliche Geschichte, iss halt so
Aber für die paar Kröten mehr über Liste (in dem Fall bei meiner letzten), stellt sich kein Scalper an, zumal die ein Mitbringsel aus dem Italien Urlaub war.
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Es sind doch nicht alles Scalper, sondern eher Dienstleister....wenn die Studenten, die nah an einer Boutique wohnen, uns nun die Uhr für nen Aufpreis von ~70-100€ weitergeben.
Wenn Ihre Euren Anfahrtsweg, Zeit und Aufwand, Parkgebühren, Unsicherheit und Frust, dagegen rechnet, dann ist es am Ende ein Schnäppchen
Den 2 oder 3fachen Preis fordern ist natürlich dann etwas anderes.
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Wohne knapp 30km von der Frankfurter Boutique entfernt.
Aufgrund meiner Arbeitszeit kann ich es nur Samstags versuchen....(an meinem eigentlich stressfreien Wochenende)
Brauche ca. 90 Minuten hin und zürück mit dem Auto, ohne Parkplatzsuche im Parkhaus, Anstellen, Hetzen & Co.
Dazu gefällt mir nur ein Modell und genau dieses müsste dann vor Ort sein und Samstags angeliefert werden.
Das sind fast so viele Unbekannte wie im Samstagslotto.
Deshalb habe ich die 100€ Aufpreis gezahlt und eigentlich dabei doch sogar viel Geld und Nerven gespart.
Sucht Euch nen netten Kleinanzeiger mit eurem Modell und vernünftiger VHB und dann klappt das schon
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Das wirklich traurige ist, das ein Weltkonzern wie Swatch es nicht schafft seine Kunden ernst und wichtig zu nehmen und offen das Problem zu kommunizieren und eine Lösung anzubieten.
Das scheint der Konzernspitze nicht wichtig zu sein, man verteilt wohl gerade lieber reichlich Sonnencreme..wenn man schonmal einen Platz an der Sonne hat und in einem Atmenzug mit anderen Marken genannt wird , was das Thema Verfügbarkeit angeht.
Die Sonne kann auch schnell weg sein und es wird dunkel...sehr dunkel.
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Bei der Moonswatch nennt man die Spekulanten dann Dienstleister
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Mal ehrlich: wäre das Ding NICHT ein knappes Gut - kein Hahn würde mehr danach krähen. Also macht Swatch alles richtig derzeit. Mit der Zeit werden sie die Schleusen dann langsam öffnen, so dass sich nicht zuviele potenzielle Kunden ernüchtert abwenden. Aber stellt euch mal vor, ab Lancierung hätte man die Dinger beliebig online oder in jedem Store kaufen können. Das hätte nie einen solchen Hype kreiiert.
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ich denke das wird so alles von Swatch in Kauf genommen.
Wenn man die Uhren, wie ursprünglich geplant, in Massen auf den Markt gespült hätte, wäre der Hype jetzt längst vorbei und die MoonSwatch wohl nicht mal mehr die UVP wert.
Das hatte ich bereits zu Release angemerkt, dass die Strategie bei ähnlichen Kooperationen (zB. Louis Vuitton x Supreme), nie vorgesehen hat, dass die Artikel unendlich verfügbar sind. Von daher wundert mich der Kurswechseln wenig und man nimmt wohl bewusst in Kauf, (Neu-)Kunden zu vergrätzen. Die meisten davon haben wahrscheinlich auch noch nie eine Swatch Uhr gekauft und werden auch sonst keine mehr kaufen.
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Warum soll Omega auf eine nette Warteschlange vor dem Store, die gleichzeitig andere neugierig macht was es da gibt und beste Gratiswerbung ist, verzichten?
Sollte nicht, aber könnte - klar steckt da Kalkül dahinter.
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Allerdings war es ja genau das, was Swatch anfangs angekündigt hatte: Dass die Uhren dann auch online erhältlich sind….
Naja, offenbar haben sie es doch anders überlegt.
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Es ist schon witzig, denn Swatch war 1983 in der Lage, innerhalb von neun Monaten, eine Million Uhren zu verkaufen. Nicht zu produzieren, zu verkaufen! 1984 waren es bereits 3,5 Millionen, im Jahr darauf sogar 7,5 Millionen. Okay, damals standen die ganzen Maschinen in der Schweiz und nicht wie heute in China.
Also macht Swatch alles richtig derzeit.
Mit diesem Erfolg hat niemand ernsthaft gerechnet, weder Aeschlimann, noch die Swatch AG. Hätte das jemand getan, so hätte man Vorsorge treffen können - sowohl in produktionstechnischer, als auch in personeller Hinsicht.
Nicht alles, was nach Hype aussieht, muss zwangsläufig ein Hype sein.
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Bei der Moonswatch nennt man die Spekulanten dann Dienstleister
Die spekulativen Sachen haben vielleicht am Anfang funktioniert. Die Rechnung von Lord-B. ist doch klar genug, um erkennen zu können, dass wegen 100 Euro so gut wie niemand sich diesen Stress antun will/wird. Jetzt noch von "Spekulanten" zu schreiben, ist echt Banane.
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Klar, die hässlichen Modelle gibt’s etwas günstiger
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Ich habe erwartet, daß es die Uhren nach einigen Wochen auf der swatch homepage zu bestellen gibt.
Dies hätte ich in einem für die Uhr angemessenen Rahmen sicher auch gemacht. Mittlerweile aber ist der Hype verflogen, genauso wie mein Interesse an dieser für mich "Sommeruhr".
Schade, aber so what.......
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Bernd, der nächste Sommer kommt bestimmt...
Klar, die hässlichen Modelle gibt’s etwas günstiger
Was ist Schönheit? Was ist Hässlichkeit? Nicht nur mit diesen Fragen haben sich zahlreiche Philosophen bereits in der Antike beschäftigt. Du wirst Dich jetzt wahrscheinlich fragen: Warum bloß?
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Wohne knapp 30km von der Frankfurter Boutique entfernt.
Aufgrund meiner Arbeitszeit kann ich es nur Samstags versuchen....(an meinem eigentlich stressfreien Wochenende)
Brauche ca. 90 Minuten hin und zürück mit dem Auto, ohne Parkplatzsuche im Parkhaus, Anstellen, Hetzen & Co.
Dazu gefällt mir nur ein Modell und genau dieses müsste dann vor Ort sein und Samstags angeliefert werden.
Das sind fast so viele Unbekannte wie im Samstagslotto.
Deshalb habe ich die 100€ Aufpreis gezahlt und eigentlich dabei doch sogar viel Geld und Nerven gespart.
Sucht Euch nen netten Kleinanzeiger mit eurem Modell und vernünftiger VHB und dann klappt das schon
… genau so, du sprichst mir aus der Seele
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Zunächst dachte ich: Ganz schön mutig, die ganzen Detailbilder der Fertigung hochzuladen...dann fiel mir ein:
Ist ja China, wer will da kopieren und billiger herstellen
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