Rolex Preiserhöhung zum 1.1.2022

  • Ohne diese künstliche Verknappung würde die hässlichen Dinger-bis auf wenige Ausnahmen- mit dem 70er Jahre Design auch keiner kaufen.

    Ich habe meine 16710 nach 10 Jahren für das dreifache verkauft, und zum rumliegen und zur Wertsicherung kann man/n auch Gold kaufen. Stellt euch mal eine Datejust in Stahl/Gold mit Jubiband, ohne den Namen Rolex drauf vor:kotz:.

  • Ohne diese künstliche Verknappung würde die hässlichen Dinger-bis auf wenige Ausnahmen- mit dem 70er Jahre Design auch keiner kaufen.

    Ich habe meine 16710 nach 10 Jahren für das dreifache verkauft, und zum rumliegen und zur Wertsicherung kann man/n auch Gold kaufen. Stellt euch mal eine Datejust in Stahl/Gold mit Jubiband, ohne den Namen Rolex drauf vor:kotz:.

    Ich schwanke bei deinen Beiträgen immer zwischen „ja, hat sich was gedacht“ und „kurz nach einem schweren Schlaganfall sollte man nicht an die Tastatur“.


    Meisten aber Schlaganfall… :prust:

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Ohne diese künstliche Verknappung würde die hässlichen Dinger-bis auf wenige Ausnahmen- mit dem 70er Jahre Design auch keiner kaufen.

    Ich habe meine 16710 nach 10 Jahren für das dreifache verkauft, und zum rumliegen und zur Wertsicherung kann man/n auch Gold kaufen. Stellt euch mal eine Datejust in Stahl/Gold mit Jubiband, ohne den Namen Rolex drauf vor:kotz:.

    aiaiai - keinen guten Start in 2022 gehabt was?!

    Alles Gute Dir!

    Finde die Uhren bis auf ein paar Ausnahmen tatsächlich schön und stelle noch immer fest, dass Subs z.B. bzgl. „Tragekomfort“ einfach für mich mit vergleichbaren Modellen am besten sind - aber jedem das seine :flag:

  • Ich schwanke bei deinen Beiträgen immer zwischen „ja, hat sich was gedacht“ und „kurz nach einem schweren Schlaganfall sollte man nicht an die Tastatur“.


    Meisten aber Schlaganfall… :prust:

    Opportunisten wie Du können damit halt nicht umgehen.

    Ich finde die Äußerung mit dem Schlaganfall übrigens sehr geschmacklos.:rolleyes:

  • Ich schwanke bei deinen Beiträgen immer zwischen „ja, hat sich was gedacht“ und „kurz nach einem schweren Schlaganfall sollte man nicht an die Tastatur“.


    Meisten aber Schlaganfall… :prust:


    sorry, aber diese Umgangsformen erinnern mich tatsächlich stark an das Nachbarforum...


    Ein wenig freundlicher und niveauvoller könnte der Umgang bei unserem Hobby schon sein! ;)

  • Ohne diese künstliche Verknappung würde die hässlichen Dinger-bis auf wenige Ausnahmen- mit dem 70er Jahre Design auch keiner kaufen.

    Ich habe meine 16710 nach 10 Jahren für das dreifache verkauft, und zum rumliegen und zur Wertsicherung kann man/n auch Gold kaufen. Stellt euch mal eine Datejust in Stahl/Gold mit Jubiband, ohne den Namen Rolex drauf vor:kotz:.

  • Opportunisten wie Du können damit halt nicht umgehen.

    Ich finde die Äußerung mit dem Schlaganfall übrigens sehr geschmacklos.:rolleyes:

    Versuchen wir es mit Logik:


    Ich bin ja auch kein Rolex-Insider, aber wenn man 800.000 Uhren im Jahr (vermutlich sind es schon mehr) produziert und so wie sie produziert werden verkauft, was hätte eine Verknappung dann für einen Sinn? Ich lese zu dem Thema immer nur irgendwelche Behauptungen, die weder belegt werden können noch einer Argumentationskette standhalten.


    Zum Thema „geschmacklos“: Ja, kann man so sehen, ich finde es witzig und ein bisschen was muss man - wenn man deine Postings kennt - schon aushalten. ;)

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Versuchen wir es mit Logik:


    Ich bin ja auch kein Rolex-Insider, aber wenn man 800.000 Uhren im Jahr (vermutlich sind es schon mehr) produziert und so wie sie produziert werden verkauft, was hätte eine Verknappung dann für einen Sinn? Ich lese zu dem Thema immer nur irgendwelche Behauptungen, die weder belegt werden können noch einer Argumentationskette standhalten.


    Zum Thema „geschmacklos“: Ja, kann man so sehen, ich finde es witzig und ein bisschen was muss man - wenn man deine Postings kennt - schon aushalten. ;)

    Hallo René,


    ich für meinen Teil denke mir bei Rolex folgendes:

    Die Verknappung findet definitiv statt - jedoch nicht vom Hersteller. Die Hersteller liefern aus (wahrscheinlich klar zu „wenig“ um den Markt zu bedienen…) - die ausgelieferte Ware kommt dann, nennen wir es mal „sehr stark ausgedünnt“ in den Markt :lupe:


    Klar kann man jetzt wieder argumentieren- woher weißt Du das…gibt wenig Belege, usw.
    Aber ganz ehrlich: wir reden hier nicht mehr von „1-2-3 Tausend Euro die da verdient werden können an ner Uhr“…und es geht noch immer um Menschen :kaffee:

  • Da wird nichts künstlich verknappt. Es fragen beim Konzi halt nicht mehr 5 Leute die Woche nach einer Sub wie 2015 sondern 50 …

    Nun - hier in der ländlichen Region wird mir von zwei Konzis unabhängig voneinander gesagt, dass sie nur noch Kundschaft im Nahbereich bzw. aus der Stadt (nächste Großstadt) bedienen.

    Bei dem einen wurde ich in 2020/21 mit drei Kronen (DJ41, 2x Sub) bedient, Wartezeit 1/4 bis 3/4 Jahr, den anderen brauche ich nicht mehr kontaktieren, da mit 50 km außerhalb der „Kundennähe“; und das, obwohl ich dort von 2015 bis 18 auch vier Kronen (DJ2, DJ41, 2x YM) gekauft habe - und nicht nur die.


    Was die künstliche Verknappung angeht, da sehe ich das ein wenig anders. Würde es nur die Daytona betreffen, würde ich mit der Aussage mitgehen, nicht aber beim ganzen Sortiment.

    Über viele Jahre könnte man die Stückzahlen schon hochfahren. Es ist natürlich für Rolex schön zu sehen, welche „Marktpreise“ die Kundschaft bereit ist auf den Tisch zu legen. So kann man jährlich locker 2-stellige Preiserhöhungen realisieren, ohne den Unmut der Kundschaft fürchten zu müssen. Wenn man wollte, könnte man den Graumarkt ja nahezu sofort unterbinden. Aber man lebt davon.

    Wer wie ich nicht bereit ist „Mondpreise“ am Graumarkt zu bezahlen, der zahlt, wenn er länger warten muss, mal eben ohne Murren 20 bis 30% Aufpreis.


    Und es ist doch schon verwunderlich, dass man bei Breitling, GO, Omega und Co. im Gegensatz zu AP, PP und Rolex recht flott bedient wird. Wenn das nicht zum Himmel stinkt, dann weiß ich es nicht.

    Mit reiner Marktwirtschaft hat das nur noch wenig zu tun.

  • Kai, in Bezug auf deinen letzten Absatz:


    Breitling, GO und Omega haben diese Nachfrage nicht mal ansatzweise.

    Auf YouTube, Instagram, tiktok und und und wird aber suggeriert, dass es eine Rolex, Patek oder AP sein muss. Keine Breitling …

    Das ist für mich totaler Müll, so ist es aber leider.
    2015 kannte nahezu kein Jugendlicher AP oder Patek. Heute sagt dir ein 15-jähriger, was für eine Patek du da trägst.

    Rolex kannten die Kids damals auch schon, heute können sie dir aber jedes Modell benennen.

  • Hallo René,


    ich für meinen Teil denke mir bei Rolex folgendes:

    Die Verknappung findet definitiv statt - jedoch nicht vom Hersteller. Die Hersteller liefern aus (wahrscheinlich klar zu „wenig“ um den Markt zu bedienen…) - die ausgelieferte Ware kommt dann, nennen wir es mal „sehr stark ausgedünnt“ in den Markt :lupe:


    Klar kann man jetzt wieder argumentieren- woher weißt Du das…gibt wenig Belege, usw.
    Aber ganz ehrlich: wir reden hier nicht mehr von „1-2-3 Tausend Euro die da verdient werden können an ner Uhr“…und es geht noch immer um Menschen :kaffee:

    Überdenke deine Argumentation, dann merkst du, dass das Marktverhalten von einigen Herstellern gewollt und gesteuert wird. Dazu zähle ich klar AP, PP und Rolex.

    Beste Grüße
    Kai


    Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden. Albert Einstein

  • Hallo René,


    ich für meinen Teil denke mir bei Rolex folgendes:

    Die Verknappung findet definitiv statt - jedoch nicht vom Hersteller. Die Hersteller liefern aus (wahrscheinlich klar zu „wenig“ um den Markt zu bedienen…) - die ausgelieferte Ware kommt dann, nennen wir es mal „sehr stark ausgedünnt“ in den Markt :lupe:


    Klar kann man jetzt wieder argumentieren- woher weißt Du das…gibt wenig Belege, usw.
    Aber ganz ehrlich: wir reden hier nicht mehr von „1-2-3 Tausend Euro die da verdient werden können an ner Uhr“…und es geht noch immer um Menschen :kaffee:

    Ich denke die Konzis verknappen auch nicht Marcel.


    So wie die Uhr ankommt geht sie weg. Entweder zum Kunden oder zum Grauen.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche


  • Und es ist doch schon verwunderlich, dass man bei Breitling, GO, Omega und Co. im Gegensatz zu AP, PP und Rolex recht flott bedient wird. Wenn das nicht zum Himmel stinkt, dann weiß ich es nicht.

    Mit reiner Marktwirtschaft hat das nur noch wenig zu tun.


    Weil die nach wie vor mehr produzieren als nachgefragt wird. Deshalb gibt’s die auch Neu für die Hälfte teilweise in eignen Ramschläden, neudeutsch Outlet

  • Ich denke die Konzis verknappen auch nicht Marcel.


    So wie die Uhr ankommt geht sie weg. Entweder zum Kunden oder zum Grauen.

    Und das ist dann keine Verknappung für die „normale“ Kundschaft, die zu Listenpreisen kaufen möchte und nicht bereit ist die Preistreibereien mitzugehen?

    Beste Grüße
    Kai


    Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden. Albert Einstein

  • Und das ist dann keine Verknappung für die „normale“ Kundschaft, die zu Listenpreisen kaufen möchte und nicht bereit ist die Preistreibereien mitzugehen?

    Ja doch, kann man so sehen.


    Ich bezog mich darauf dass der Konzi die Uhr nicht zurückhält, also dem Markt entzieht.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche