Hallo zusammen,
mittlerweile haben sich einige Uhren bei mir angesammelt. Zuviel um dabei zwischen Bankfach immer zu wechseln.
Die Idee ist mich auf 3 Uhren zu beschränken.
Die Frage der Fragen ist nun die Veräußerung der guten Stücke.
Privat bringt wohl den höchsten Betrag und am meisten Arbeit mit sich.
Mit welchem Minderbetrag/Prozent müsste man bei großen (Chronext, ...) und
bei den eher kleinen lokalen Gebrauchthändlern?
Würde mich über die ein oder andere Erfahrung freuen!
Besten Dank 
https://herrstrohmsuhrsachen.c…vor-dem-verkauf-einer-uhr
Vielleicht hilft Dir das weiter.
Gruß Andreas
Hallo zusammen,
mittlerweile haben sich einige Uhren bei mir angesammelt. Zuviel um dabei zwischen Bankfach immer zu wechseln.Die Idee ist mich auf 3 Uhren zu beschränken.
Also ich habe in meinem "Uhrenleben" erst eine Luxusuhr verkauft....die anderen drei verkauften Uhren waren im niedrigen bis mittleren dreistelligen Eurobereich.
Ich überlegte auch wie am besten.....hatte eine Zahl im Kopf und glich sie mit dem Markt ab.
Die Uhr ging 10 Sekunden vor.....war nicht unüblich ist bei dem Modell....aber....bei Privatverkauf könnte das ein Punkt sein welcher "Probleme" macht.
Die Uhr war sechs Jahre bei mir.....habe sie gebraucht gekauft als sie sechs Monate alt war.
Ich ging zu einem Uhrenhändler in der Stadt, Versuch macht klug...mehr als Zeit kann ich nicht verlieren.
Er schaute sich alles an, ich schlug einen Preis vor welcher ca. dem Maximalpreis entsprach was ich für so eine Uhr im Privatmarkt gesehen hatte.
Er korrigierte den Preis 200€ nach unten.....genau auf meinen Preis welchen ich als Wunschpreis im Kopf hatte.
Vertrag erstellt, Geld rüber geschoben und zufrieden heim gegangen.
Minimaler Stress bei (für mich) maximalem Erfolg.
Die Uhr hat er dann auf seiner Seite für rund 30% mehr angeboten. Nach ner Woche war sie wieder offline.
Wie er das macht...keine Ahnung.....aber ich gönne es ihm.
Privat hätte ich vielleicht 100 bis 200€ mehr bekommen.
Aber das muss man dem Aufwand gegenüberstellen.....
was hättest Du denn zum abgeben? Gerne auch per PN
Warum stellst du die Uhren nicht einfach hier in den SC?
Alles anzeigenHallo zusammen,
mittlerweile haben sich einige Uhren bei mir angesammelt. Zuviel um dabei zwischen Bankfach immer zu wechseln.Die Idee ist mich auf 3 Uhren zu beschränken.
Die Frage der Fragen ist nun die Veräußerung der guten Stücke.
Privat bringt wohl den höchsten Betrag und am meisten Arbeit mit sich.
Mit welchem Minderbetrag/Prozent müsste man bei großen (Chronext, ...) undbei den eher kleinen lokalen Gebrauchthändlern?
Würde mich über die ein oder andere Erfahrung freuen!
Besten Dank
Ich denke mal es geht um Rolex Uhren ?
Da würde ich die beiden die Du verkaufen möchtest erstmal nach Köln zum Service schicken.
Danach haben die Uhren wieder 2 Jahre Rolex Garantie mit der entsprechenden Servicekarte - damit ist die Voraussetzung geschaffen das du von Privat an Privat einen guten Preis erzielen kannst.
Verkaufen kannst Du innerhalb des Forums oder über Ebaykleinanzeigen mit der Option Übergabe bei einen Juwelier (nicht Konzi).
So hast Du und der potentielle Käufer eine gewisse Sicherheit (Cam/Geldübergabe usw.)
Ich mache das auch so,geb meinem Juwelier einen 50er dafür und so sind alle glücklich und es ist alles super seriös.
Chronext usw.da verlierst Du zu viel Geld (schlechter Ankaufskurs) ,würde ich nicht machen...
Ich habe gerade über EBay Kleinanzeigen meine 16710 innerhalb von 3 Tagen verkauft. Bei Chrono24 wollten die über 700 Euro Provision haben, unglaublich. Hat mal 50 Euro gekostet.
Klappt gut bei EBay Kleinanzeigen sofern man ein paar Regeln beherrscht und ist noch kostenlos.
Ich habe gerade über EBay Kleinanzeigen meine 16710 innerhalb von 3 Tagen verkauft. Bei Chrono24 wollten die über 700 Euro Provision haben, unglaublich. Hat mal 50 Euro gekostet.
Klappt gut bei EBay Kleinanzeigen sofern man ein paar Regeln beherrscht und ist noch kostenlos.
Genau so ist es. 700 € ... schon heftig. Da macht das Verkaufen schon keinen Spaß mehr. eBay Kleinanzeigen ist schon länger der Ausweichmarkt geworden. Man muss halt ein paar Regeln beherrschen, wie Du sagst.
Und die wären 
?
Da gibt es keine festen Regeln…Wer sich das antun will der definiert seine Regeln.
Wer nicht, der verkauft wo anders entspannter…
So isses. Du hast halt Anfragen mit "isch gebb dir Hälfte und komm gleich abholen", oder aber auch völlig seriöse mit perfektem Ablauf. Ausserdem keinen Treuhandservice.
Wenn es ein gängiges Modell in mindestens passablem Zustand ist, stell' sie hier und in den beiden großen Nachbarforen ein.
Gute Bilder helfen, ein angemessener Preis ebenso. Dann sollte das Teil bei der aktuellen Marktlage binnen Tagen - wenigen Wochen weg sein.
Ist das Modell eher speziell (bspw. 34er Lady DJ mit Steinbesatz ), schlag' sie gleich über einen Händler los. Die Wahrscheinlichkeit, dass dir die einer privat in einem überschaubaren Zeitraum abkauft, ist halt eher ziemlich gering.
Nur in SC in Fachforen wird halt weniger gezahlt. Ich bin da noch nie was los geworden oder habe nur Angebote bekommen weiter unter Wert.
Kommt immer auf die Uhr an 
In den Kleinanzeigen zu verkaufen ist auch immer wieder mal mit einem Risiko behaftet... Ich wickle die Deals dann immer in einem der Betriebe ab, weil ich nicht gerne irgendwelche Wildfremden im Haus hab... Man munkelt auch, es sei hier und da schonmal zu Übergriffen gekommen...
Müsste ich jetzt nicht zwingend haben... Abgesehen davon gehen mir die Konversationen da tierisch auf die Nüsse... 80% der Nachrichten kommen von Geschenkesuchern, die meinen, das es ein legitimes Verhandlungsmittel ist, den Preis pauschal zu halbieren. Andere widerum haben gar kein Fett auf der Kette und stehlen einem einfach nur Zeit...
Der SC hier im Forum, oder bei den Nachbarn sind da eher meine bevorzugte Wahl, wenn ich mich mal von etwas trennen wollen würde...
In den Fachformen wird förmlich das Haar in der Suppe gesucht. Habe noch nirgends größere Vollhonks kennen lernen dürfen. Bei EBay Kleinanzeigen. dagegen herrscht die blanke Angst der deutschen Kaufinteressenten vor.
Unsere ausländischen Mitbürger hingegen überweisen stumpf die Kohle ,und hoffen das alles gut geht
Eine gewisse Vorsicht ist auch durchaus OK, nur man sollte es halt nicht auf die Spitze treiben oder eben neu beim Konzi kaufen.
Bei persönlicher Abwicklung bei mir zuhause gab es noch nie Probleme.
Ich habe in den letzten Jahren so die eine oder andere Uhr verkauft. Und die besten Erfahrungen habe ich hier im SC gemacht. Meist wird man dann doch von "alten Bekannten" angeschrieben und alles läuft vertrauenswürdig ab. Bisher habe ich nur eine Uhr bei Kleinanzeigen verkauft. Ich mag die Plattform nicht, da es echt der Nährboden für Betrüger ist. Dies geht leider zu Lasten der ehrlichen Käufer/Verkäufer. Und tatsächlich lief alles beim Verkauf meiner Speedmaster auf Kleinanzeigen reibungslos ab. Man wird hat skeptisch, wenn man angeschrieben wird und der Interessent schon in der ersten Nachricht den Deal fix machen möchte ohne zu verhandeln
Worauf man unbedingt achten sollte: derjenige, an den die Uhr adressiert wird, sollte sich namentlich mit demjenigen decken, der die Überweisung tätigt. Es ist kein Einzelfall, dass ein Bankkonto geknackt wird und die Uhr dann angeblich zum Schwager des vermeintlichen Zahlers geschickt werden soll. Wenn die Uhr dann schon verschickt wurde und der Kontoinhaber dann eine nicht autorisierte Zahlung darlegt, ist es zu spät und ihr dürft die Fehlbuchung wieder ausgleichen.
Deshalb: nach Möglichkeit hier im Forum kaufen und verkaufen oder eben bei einem seriösen Händler. Der Uhrenmarkt ist ein Minenfeld.
Ich habe bislang Uhren über die Sales Corner und über eBay Kleinanzeigen verkauft…über die SC auch schon Uhren gekauft - bisher immer alles Top.
Bei eBay Kleinanzeigen braucht man ein dickes Fell (teilweise) aber sonst ist’s halt meist am Ertragreichsten.
Wenn ich Dir Tipps geben darf für den Anfang:
Nicht alleine mit jemandem treffen
Nicht nach Hause kommen lassen
Am besten beim Konzi oder in einer Bank treffen
Geld kontrollieren!!! Deshalb am besten bei der Bank…
Wenn das Bauchgefühl nicht stimmt, lass es.
In den Fachformen wird förmlich das Haar in der Suppe gesucht. Habe noch nirgends größere Vollhonks kennen lernen dürfen. Bei EBay Kleinanzeigen. dagegen herrscht die blanke Angst der deutschen Kaufinteressenten vor.
Unsere ausländischen Mitbürger hingegen überweisen stumpf die Kohle ,und hoffen das alles gut geht
Eine gewisse Vorsicht ist auch durchaus OK, nur man sollte es halt nicht auf die Spitze treiben oder eben neu beim Konzi kaufen.
Bei persönlicher Abwicklung bei mir zuhause gab es noch nie Probleme.
meine persönliche Erfahrung:
In den drei großen Foren lassen sich Uhren prima verkaufen, wenn folgende Grundregeln beherzigt werden:
- perfekte, vor allem ehrliche Beschreibung der Uhr und des Zubehörs (meine Käufer waren immer positiv vom Zustand überrascht)
- gute Fotos dazu
- Preisdefinition, der sich nicht am oberen Ende der C24 Preise bewegt.
Das Preisschild, das man an die Uhr hängt, ist m.E. der springende Punkt:
Bin ich "Renditejäger" und will den höchst mögliche Preis am Markt erzielen, wird es in den Foren eng.
Wird beim Preisschild ersichtlich, dass ein Community-Gedanke die Preisvorstellung beeinflusst hat, geht es ruck zuck.
Spart Zeit, Ärger und meist gehen die Deals wie Alex oben schon schrieb mit altbekannten Membern über die Bühne, die genau das schätzen.
Beim Kauf gilt das Gleiche. Würde erst gar nie ne Uhr anfragen, bei der ich noch 30% runter handeln müsste, um einen Community-Preis zu erreichen.
