Magic Gold - wer dazu was zeigen kann und will - bitteschön

  • denke ich auch, :gut:ansonsten muss die Charge eingezogen und gegen eine neue <Lünette eingetauscht werden.:lupe:

    inkl. Schlüssel Kratz Test in Lion & 5° Stern Hotel und Bar frei;)...

  • Weiß jemand, wie kompliziert es wäre, das Gold im Fall der Fälle zurückzugewinnen? Immerhin wurde es in einen recht feinporigen Sinterblock gepreßt, dessen Schmelzpunkt so ca. 1500 Kelvin über dem von Gold liegen dürfte.

    Ich habe 0 Kenntnis von den Möglichkeiten, aber mein erster Gedanke war „schwierig / unmöglich / zumindest nicht rentabel“

    Uhren-Connaisseur, Philanthrop und der letzte wahre Gentleman :pony:

    "Man umgebe mich mit Luxus. Auf das Notwendige kann ich verzichten." (Oscar Wilde)

  • Ich glaube auch, dass es sich um Abrieb vom Schlüssel handelt.

    Hatte ich mal bei Keramik, ist mit einem Radiergummi wieder verschwunden.

    Abwischen ging nicht.

    ... das denke ich auch. Wurde das Mal ausprobiert?


    Aber was mir wieder mal auffällt ist, dass der Eine oder Andere hier im Forum geradezu darauf wartet, dass bei einer der Uhren mit anderer Technik bzw. anderen Materialien als so traditionell bei anderen Uhren eingesetzt wird, was passiert, über das man sich so richtig schön auslassen kann.


    Das konnte ich vor ca. 2 Jahren auch bei der BMG-TECH von Panerai beobachten, als es Probleme mit dem Material gab. Was hat man sich da das M .... darüber zerissen und jede Menge Häme über den Hersteller ausgekippt.


    Okay, jetzt werde ich wieder selber bissige Kommentare abkriegen, aber mir Wurscht - hab die Ärmel schon hochgekrempelt!

  • Das ist fast in jedem Thead so, liegt in der Natur der Sache!

    Erst kommen ernsthafte Beiträge, dann zeigen sich die Kindergärtner...:bgdev:

    Die armen Moderatoren, die sich jeden Blödsinn reinziehen müssen!:rolleyes:

    Grüße - Gerd... :wink:


    Sascha, Unvergessen!:blume:


    Kein Instagram, kein Facebook. Kein TikTok, kein anderes Gedöns, das ist ja wie ein Gefängnisausbruch! Herrlich!

  • Keiner weiß hier ja, was a) genau passiert ist und b) ob das wirklich Kratzer, Abrieb oder was-auch-immer ist.

    Dass Hublot innovative Materialien entwickelt, finde ich toll - sie werben ja mit “scratch resistant gold”.....was immer “scratch resistent” bedeuten mag.
    Mir gefällt MG überhaupt nicht, aber darum geht es ja gar nicht.
    Die einzig sinnvolle Möglichkeit erscheint mir, Hublot zu kontaktieren und zu sehen, wie die reagieren.

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass die sich kulant zeigen, denn das erzeugt ein äußerst positives Bild, das vielleicht über dieses Forum hinaus getragen wird.

  • Weiß jemand, wie kompliziert es wäre, das Gold im Fall der Fälle zurückzugewinnen? Immerhin wurde es in einen recht feinporigen Sinterblock gepreßt, dessen Schmelzpunkt so ca. 1500 Kelvin über dem von Gold liegen dürfte.

    Das wurde vor vielen Jahren einmal in einer Uhrenzeitschrift auf Nachfrage kurz beantwortet. Da ich mich weder für die Marke noch für das Material interessiert habe, ist das auch nicht wirklich bei mir hängen geblieben.


    Aber soweit ich mich erinnern kann (und ohne Anspruch auf Richtigkeit) geht das über Hitze und Zentrifugieren.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

    Einmal editiert, zuletzt von Vamos ()

  • Das wurde vor vielen Jahren einmal in einer Uhrenzeitschrift auf Nachfrage kurz beantwortet. Da ich mich weder für die Marke noch für das Material interessiert habe, ist das auch nicht wirklich bei mir hängen geblieben.


    Aber soweit ich mich erinnern kann (und ohne Anspruch auf Richtigkeit) geht das über Hitze und Zentrifugieren.

    ob sich der Aufwand lohnt, ich meine mich zu erinnern, dass beim MG nur 30% reines Gold enthalten sind :lupe:

  • ... woher soll ich das wissen? Bin ja auch nur Laie ;)


    Am besten HUBLOT in Nyon kontaktieren, Hrn. Buted (weiß jetzt nicht, ob ich das richtig geschrieben habe), er war an der Entwicklung mit beteiligt.


    Aber, was bringt dieses Wissen? Wozu soll das gut sein?:grb:

  • ob sich der Aufwand lohnt, ich meine mich zu erinnern, dass beim MG nur 30% reines Gold enthalten sind :lupe:

    Bin ich bei dir Henrik. Der Aufwand lohnt sicher nicht.


    In Krisenzeiten schnell einschmelzen und verkaufen oder das Gehäuse über das Gewicht zu Geld zu machen spielt es da nicht. Ich denke aber das ist für jeden den es interessiert nur eine theoretische Frage.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche