Verspätete Vorstellung

  • Hallo Roland, :wink:


    oder "tachauch" :pony: und (finally) willkommen bei den Grenzbekloppten. :academia:


    Wie ich sehe, stehst Du noch ganz am Anfang des Uhrenwahnsinns - aber Du hast Potential. Definitiv... :G


    ...ich fürchte auch ;)


    Kennt Ihr eigentlich diese Verhaltensweise:


    Man beschäftigt sich mit einer neuen Marke. Nur mal so nebenbei.

    Liest sich immer ein und verbringt immer mehr Zeit damit.

    Sucht sich seine Favoriten aus.

    Trifft eine Entscheidung für sein Lieblingsmodell.

    Geht auf die Jagd und durchforstet alle möglichen Angebote.

    Legt fest, welche Kriterien für einen wichtig sind.

    Trifft eine Entscheidung und bestellt.

    Wartet voller Ungeduld.

    Ist dann total happy, wenn sie endlich da ist.


    ...und nach 2 Wochen fängt alles wieder von vorne an :bash:

  • niemand hier kennt diese Verhaltensweise

    niemand niemals niemand niemals niemand…:dance::panik:

    herzlich willkommen in der Anstalt :blume:

  • Hallo in die Runde,

    ich hatte versäumt mich hier kurz vorzustellen.

    Ich bin der Werner und seit 10/2020 hier an Bord und habe schon viel hier gelesen und ein wenig gepostet.


    Ich bin 60 +, verheiratet , kein Kind mehr im Haus.

    Beruflich war ich die letzten 20 Jahre im Beruf auf der Payroll eines süddeutschen Autobauers.

    Mit 59 hatte beschlossen beruflich auszusteigen. Seither bin ich im Unruhestand.

    Mein Frau kämpft gerade noch in ihrer Firma (Werbeagentur).


    Ich habe wieder das Hauptaugenmerk auf das Uhrenhobby, welches ich wieder stärker betreibe neben anderen

    Interessen.

    Uhreninfiziert bin ich seit Jahrzehnten. Ich habe fast alles schon besessen was ich mir jemals wünschte und bin nach einigen "Rotationen der Sammlung" hoffentlich ruhiger geworden.


    Ich freue mich auf weitere entspannte Stunden hier.

  • Tja, diesen Zustand kennt selbst William Shakespeare und hat es formuliert... :wink:

    „Nie glücklich ist, wer ewig dem nachjagt, was er nicht hat und was er hat, vergisst.“