Das ist, was stimmt. Die andere Tabelle oben von 2020 spiegelt die Corona-Situation wider, d.h. stellt nicht den "Normalzustand" da. In den Angaben sind natürlich alle Ausgaben (Marketing, Gebäude, Löhne etc) eingerechnet.
Wenn ein Porsche 100 K kostet, hat Porsche im Schnitt 18.4 K€ damit Gewinn gemacht.
das glaube ich dann schon eher…
Kann mir mal einer der Kaufleute erklären, wie das funktioniert.....man zahlt ~1400€ für 13 Monate, in denen der Wert des Wagens von 27K auf ~20K fällt.....
Das rechnet sich hervorragend. Wenn man folgendes zugrunde legt:
E-Autoprämie: € 9.000,-
Zins: 0,5%
Restwert: 60%
Nachlass von Fiat für die Fiat Bank: 10% (wahrscheinlich deutlich höher)
Kommt eine Leasingrate von € -50,14 (netto) zustande
Und die Amis fahren NAS Car Rennen mit 900 PS Vergasermotoren in Dauervollgas im Oval
Ich bin inzwischen persönlich peinlich berührt Deutscher zu sein, wenn ich unsere Politiker in der Öffentlichkeit bei der Wahrnehmung ihrer Verpflichtungen sehe.
Aber jedes Volk hat den Kaiser den es verdient.
Aber zum Thema.
Elktro ist eigentlich nur was für Berufspendler mit Eigenheim und eigener Ladestation in der Garage. Für die Urlaubsfahrt nimmt man/n dann den Diesel der sich kostentechnisch auf ähnlichem Niveau bewegt, wie gerade in einer Autosendung festgestellt wurde. Mit dem Unterschied, das man 1000 km durchfahren kann und lediglich 4 min zum tanken benötigt, statt 20 oder mehr Minuten zum nachladen.
Aber alle wissen das Elektroantrieb nicht die Lösung ist, aber keiner traut sich das zuzugeben, sondern fördert diesen Unsinn auch noch mit Steuergeldern.
Die meisten Ladekabel in Hybridfahrzeugen bleiben Original verpackt und unbenutzt im Kofferraum liegen bis zum Leasingende , und die Kisten werden dann noch mit 9 Mille? Steuergeldern gefördert, weil sie theoretisch ein paar Kilometer elektrisch fahren könnten.
Nur wer traut sich dann so eine Kiste dann gebraucht zu kaufen? Ohne Fördermittel und im Falle einer Reparatur der Wirtschaftliche Supergau.
Also Nachhaltig ist das dann auch nicht gerade.
Aber jedes Forum hat einen Lefty .
Eben, auch Du hast diese Regierung verdient
Alles anzeigenUnd die Amis fahren NAS Car Rennen mit 900 PS Vergasermotoren in Dauervollgas im Oval
Ich bin inzwischen persönlich peinlich berührt Deutscher zu sein, wenn ich unsere Politiker in der Öffentlichkeit bei der Wahrnehmung ihrer Verpflichtungen sehe.
Aber jedes Volk hat den Kaiser den es verdient.
Aber zum Thema.
Elktro ist eigentlich nur was für Berufspendler mit Eigenheim und eigener Ladestation in der Garage. Für die Urlaubsfahrt nimmt man/n dann den Diesel der sich kostentechnisch auf ähnlichem Niveau bewegt, wie gerade in einer Autosendung festgestellt wurde. Mit dem Unterschied, das man 1000 km durchfahren kann und lediglich 4 min zum tanken benötigt, statt 20 oder mehr Minuten zum nachladen.
Aber alle wissen das Elektroantrieb nicht die Lösung ist, aber keiner traut sich das zuzugeben, sondern fördert diesen Unsinn auch noch mit Steuergeldern.Die meisten Ladekabel in Hybridfahrzeugen bleiben Original verpackt und unbenutzt im Kofferraum liegen bis zum Leasingende , und die Kisten werden dann noch mit 9 Mille? Steuergeldern gefördert, weil sie theoretisch ein paar Kilometer elektrisch fahren könnten.
Nur wer traut sich dann so eine Kiste dann gebraucht zu kaufen? Ohne Fördermittel und im Falle einer Reparatur der Wirtschaftliche Supergau.
Also Nachhaltig ist das dann auch nicht gerade.
Ich finde das Thema auch schwierig - man sollte jedoch nicht davon ausgehen, dass es bei der derzeit meist bescheidenen Reichweite und dem schlechten Ladenetz bleibt...glaube ich einfach nicht. Da wird noch einiges passieren und ich denke das da einfach wieder jemand kommt, dem man nicht gesagt hat, dass es nicht geht (siehe Tesla und es wird vielleicht auch Tesla sein...auch wenn ich kein Fanboy bin) und der es dann einfach macht.
Vielleicht ne Kiste die 1500km Reichweite hat, oder eine Art "Akkaustausch" wird möglich unterwegs - schlauch angestellt und an den richtigen Punkten im jeweiligen Land positioniert, kann dies auch Teil der Lösung sein (nur mal ein wenig herumgesponnen).
Elektrofahrzeuge bieten nun einmal auch sehr viele Vorteile aus meiner Sicht - auch wenn noch an vielen Schrauben gedreht werden muss. 
Wir schauen erstmal, was passiert, wenn die ganzen Leasingverträge auslaufen. Warum soll jemand dann einen Gebrauchten zu den mMn sehr optimistisch angesetzten Restwerten kaufen, wenn er für etwas mehr Geld plus Fördermittel ein Neufahrzeug bekommt.
Was die Ladeinfrastruktur angeht, darf man weiterhin gespannt sein, wie das aussehen soll. Wer die Möglichkeit hat, zu Hause am Eigenheim eine Wallbox zu installieren, hat es da sicher einfacher. Vorausgesetzt, die Gesamtanschlußleistung für die Siedlung steht auch zur Verfügung. Sonst geht das nur über Smart Grid und per Zuteilung.
Tiefgarage mit 50 bis 100 Stellplätzen sieht schon etwas anders aus. Und als Laternenparker in der Stadt wird man vor echten Herausforderungen stehen. Zumindest sehe ich da momentan außer vielen Schlauschwätzereien nach dem Motto „Man müßte mal“ bisher kein schlüssiges Konzept. Und solange man diese Probleme nicht beim Namen nennt und technisch in Angriff nimmt, wird es auch keins geben.
Die Kraftwerkskapazität bei der ganzen Sache mal völlig außen vor gelassen.
Ich finde das E Auto Thema spannend. Neben der fehlenden und nicht ansatzweise mitwachsenden Ladeinfrastruktur sehe ich bei unserer Energiepolitik aber zunehmend das Thema Versorgungssicherheit kritisch. Nachts arbeiten keine Solarmodule, der Wind weht wenn er mag und für den Tagstrom gibt es auch keine Speichermöglichkeiten. Ich habe lieber einen voll getankten Verbrenner in der Garage stehen.
Ich bin wirklich gespannt wie sich das entwickelt. Wir schalten alle konventionellen Kraftwerke ab und wollen bis 2030 15 Mio E Autos rumfahren sehen…
Ich finde das E Auto Thema spannend. Neben der fehlenden und nicht ansatzweise mitwachsenden Ladeinfrastruktur sehe ich bei unserer Energiepolitik aber zunehmend das Thema Versorgungssicherheit kritisch. Nachts arbeiten keine Solarmodule, der Wind weht wenn er mag und für den Tagstrom gibt es auch keine Speichermöglichkeiten. Ich habe lieber einen voll getankten Verbrenner in der Garage stehen.
Ich bin wirklich gespannt wie sich das entwickelt. Wir schalten alle konventionellen Kraftwerke ab und wollen bis 2030 15 Mio E Autos rumfahren sehen…
Endlich mehr PV Anlagen auf die Dächer.
Und das funktioniert vor allem, wenn man dies endlich mal vereinfacht und den Menschen mit unnötiger Bürokratie das Leben bei dem Thema nicht schwer macht.
Wenn ich mir die neuen Regelungen bzgl. Besteuerung von PV usw. ansehe kann ich nur 
.
Endlich mehr PV Anlagen auf die Dächer.
Daran wird wohl - auch abseits der Mobilität - kein Weg vorbeiführen. Und deswegen warte ich noch zu mit dem Kauf einer Anlage (wir haben ca. 400m2 Dächer), denn nicht nur die Bürokratie wird fallen, es werden mMn auch noch hohe Fördermittel folgen.
... denn nicht nur die Bürokratie wird fallen, es werden mMn auch noch hohe Fördermittel folgen.
Kann man nur hoffen.
Wir haben gerade auf einem Haus nur 9,6 kWp aufs Dach gemacht, passen würden bestimmt 15-16.
Und das nur, weil ich es absolut nicht einsehe, den selbstverbrauchten Strom versteuern zu müssen.
Also unter 10kWp bleiben. Ist doch so dämlich, dass man so begrenzt wird. Da investiert man schon so viel (und nicht nur aus Sicht der Rendite), sondern unter dem Umweltaspekt, dennoch begrenzt man es aufgrund zu viel Bürokratie...
Ich finde das E Auto Thema spannend. Neben der fehlenden und nicht ansatzweise mitwachsenden Ladeinfrastruktur sehe ich bei unserer Energiepolitik aber zunehmend das Thema Versorgungssicherheit kritisch. Nachts arbeiten keine Solarmodule, der Wind weht wenn er mag und für den Tagstrom gibt es auch keine Speichermöglichkeiten. Ich habe lieber einen voll getankten Verbrenner in der Garage stehen.
Ich bin wirklich gespannt wie sich das entwickelt. Wir schalten alle konventionellen Kraftwerke ab und wollen bis 2030 15 Mio E Autos rumfahren sehen…
Ich kann nur sagen, ich glaube sogar, ich habe es schonmal erwähnt.
Unser Stromversorger sperrt die Luft Wasser Wärmepumpen 2x am Tag zu Stoßzeiten (mittags wenn Mama kocht und abends wenn Papa nachhause kommt) für jeweils zwei Stunden. Sprich, sie produziert in dieser Zeit weder Wärme noch Brauchwasser.
Hintergrund ganz offiziell: Nur so kann sicher gestellt werden, dass es zu keiner Netzüberlastung kommt. Wallboxen - so meine nächster Frage: „Wenn überhaupt, dann nur 11KW. Da muss aber vorher geprüft werden, ob es überhaupt geht.“
…no words needed.
Somit ist das Thema e-Mobilität für mich ohnehin vorbei.
Obendrauf kommt, dass VW sämtliche Neuwägen jetzt für e-Fuels freigegeben hat und auch in diese Richtung entwickelt wird.
Sagt eigentlich viel aus, da VW zuvor zu 100% auf E gesetzt hat.
Echt, schon so weit, dass der Versorger die
Wärmepumpen abwürgt…das ist aber heftig.
Dann lade ich lieber schnell noch mal auf
„Eigentum verpflichtet“! Selbst das bekommt man bei Leerstand über einen längeren Zeitraum in DE nicht geregelt. Und dann soll das mit der Photovoltaik klappen?
Man hat ja mal gerade angefangen, diese auf Neubauten vorzuschreiben - zumindest hier in der Region. Von energetischer Sanierung von Wohnungen und Häusern spricht niemand. Genau das ist aber ein Muss und sollte bei „Altbauten“ >20 Jahren verpflichtend gemacht werden. Alte Heizungsanlagen und Fenster gehören ausgetauscht, Photovoltaikanlage aufs Dach - wo es Sinn macht. Wohnen ist der drittgrößte Posten auf der Liste der Klimakiller.
Zulassung nur noch von geeichten Schnellladesäulen, die Verbraucher freundlich den Preis anzeigen, an denen man mit der Bankkarte bezahlen kann, und die nicht nur an Autobahnen aufgestellt werden. Die Tankstellen, Supermärkte, etc. pp. müssten verpflichtend Schnellladesäulen installieren. Da muss es voran gehen.
Und wir brauchen keine Batterien mit >100 kWh, das frist zu viel Rohstoffe. Die Autos benötigen eine vernünftige Schnellladetechnik. 10 auf 80% in 10 bis 15 Minuten muss das Ziel sein. Gleichzeitig streckt das die Ladezeiten über einen längeren Gesamtzeitraum und es müssen nicht riesige Batterien über Nacht gefüllt werden. Mit realen Reichweiten von 350 bis 400 km muss man auskommen.
Das ging früher auch, bevor Volkswagen den Diesel leistungsstärker und salonfähig machte. Die /8 Diesel von Mercedes fuhren doch nur die Bauern. Auf dem 380 km langen Weg zur Nord- oder Ostsee wurde Rast gemacht und getankt. Da wurde nicht gemeckert, das was Usus.
Man sollte sich einfach hinterfragen, wofür man das Theater macht; und das es nicht um 3,2 Sekunden von 0 auf 100 und >400 PS geht.
Und das In-Verkehr-Bringen von eFuels sollte allerhöchste Priorität haben. Denn es werden in den nächsten 50 Jahren noch reichlich Verbrenner unterwegs sein. Die Wende hört nicht an Deutschlands Grenzen auf und wir wollen doch angeblich unsere Technologien zum Exportschlager machen. eFuels könnten eine davon sein.
Und das alles ist mir lieber, als meinen Bewegungsdrang auf den ÖPNV zu reduzieren und zeitlich entsprechend einzuschränken.
Ja, richtig. Aber wie willst du das mit diesen Clowns in Berlin auf die Reihe bekommen? Da hatten doch bei mindestens einem die Eltern schon vor der Hochzeit denselben Nachnamen.
Hier wird alles irgendwie angefangen, aber nichts zuende gedacht geschweigedenn gemacht. Es sei denn, man kann noch nen schnellen Euro rausprügeln.
Man hat ja mal gerade angefangen, diese auf Neubauten vorzuschreiben - zumindest hier in der Region. Von energetischer Sanierung von Wohnungen und Häusern spricht niemand. Genau das ist aber ein Muss und sollte bei „Altbauten“ >20 Jahren verpflichtend gemacht werden. Alte Heizungsanlagen und Fenster gehören ausgetauscht, Photovoltaikanlage aufs Dach - wo es Sinn macht. Wohnen ist der drittgrößte Posten auf der Liste der Klimakiller.
Kann man schon machen wenn man kurzfristig nur das Klima im Auge hat.
Fakt ist nämlich, dass diese Maßnahmen, so sie verpflichtend wären, schlagartig die Wohnkosten für die sowieso schon belasteten Mieter verteuern, denn wer trägt den am Ende die Kosten für die Sanierungen?
Es ist also kein Muss, es ist auch keine Frage ob das möglich ist, es ist vielmehr eine Frage der Abwägung.
Kann man schon machen wenn man kurzfristig nur das Klima im Auge hat.
Fakt ist nämlich, dass diese Maßnahmen, so sie verpflichtend wären, schlagartig die Wohnkosten für die sowieso schon belasteten Mieter verteuern, denn wer trägt den am Ende die Kosten für die Sanierungen?Es ist also kein Muss, es ist auch keine Frage ob das möglich ist, es ist vielmehr eine Frage der Abwägung.
Es ist eine Frage der Gestaltung. Die CO2 Bepreisung geht hier in DE auch voll zu Lasten der Mieter. Hätte man, da der Vermieter ja das Instrument „Modernisierung“ in der Hand hat, auch genau anders herum regeln können. Der Mieter kann nichts für „Geiz ist geil“ Mentalitäten vieler Vermieter.
Aber zum Thema.
Elktro ist eigentlich nur was für Berufspendler mit Eigenheim und eigener Ladestation in der Garage. Für die Urlaubsfahrt nimmt man/n dann den Diesel der sich kostentechnisch auf ähnlichem Niveau bewegt, wie gerade in einer Autosendung festgestellt wurde. Mit dem Unterschied, das man 1000 km durchfahren kann und lediglich 4 min zum tanken benötigt, statt 20 oder mehr Minuten zum nachladen.
Nur ergänzend:
Mit dem Unterschied, das man 1000 km durchfahren kann und lediglich 4 min zum tanken benötigt, statt 20 oder mehr Minuten zum nachladen - alle 400 km.
Da hoffe ich doch sehr, dass die Entwicklung von E-Fuels weiter voranschreitet.
Zum Thema E-Mobilität fällt mir gerade die Geschichte eines Arbeitskollegen ein:
Er hat sich letztes Jahr eine Eigentumswohnung in einem Neubau gekauft.
Da das Gebäude noch in der Bauphase war, konnte er sich natürlich noch einige Änderungen wünschen (sofern man sie bezahlt).
In der Tiefgarage wurde ihm an seinem Stellplatz auch angeboten ein Zuleitungskabel für eine Wallbox (falls er sich sowas irgendwann mal zulegen will) zu legen, Kostenpunkt: 300 €.
Mein Arbeitskollege hat zwar kein E-Auto und spielt auch noch nicht mit dem Gedanken eins anzuschaffen, das Kabel hat er sich allerdings legen lassen, immerhin erhöht es bei einem eventuellen Wohnungsverkauf den Wert bzw. ist womöglich ein weiterer positiver Kaufgrund für den potentiellen Käufer.
Nicht nur er, auch andere Wohnungskäufer hatten sich solch ein Kabel legen lassen (ca. 1/3 der Käufer).
Nun wollte der erste sich auch eine Wallbox für sein E-Auto installieren lassen an seinem Stellplatz in der Tiefgarage, er bekam die Info dass er aus versicherungstechnischen Gründen keine Wallbox in der Tiefgarage installieren darf, Brandschutz usw.
Arbeitskollege kommt sich jetzt irgendwie verar*cht vor 
Unser Stromversorger sperrt die Luft Wasser Wärmepumpen 2x am Tag zu Stoßzeiten (mittags wenn Mama kocht und abends wenn Papa nachhause kommt) für jeweils zwei Stunden. Sprich, sie produziert in dieser Zeit weder Wärme noch Brauchwasser.
Das nennt sich in Österreich Nachtstrom und ist billiger als der 24h Strom.
Du hast dann 2 Zähler und schließt dort an was du glaubst.
