Ähm, ja, den innenliegenden äußeren halt.
Wempe - IRON WALKER
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Super Design und angelehnt an VC ohne Zweifel.
Weiß man was über das Stahlband viel mehr ob das Stahlband über eine Feinjustierung in der Schließe verfügt?Liebe Grüsse
Jürgen
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Diver in blau und der Panda Chrono gefallen mir auf den Bildern sehr gut
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Weiß man was über das Stahlband viel mehr ob das Stahlband über eine Feinjustierung in der Schließe verfügt?
Die normalen Versionen verfügen in keinem Falle über eine Feinverstellung - bei der Taucher-Version wäre es möglich, kann aber nicht bestätigt werden, da man die Schliesse (s.o.) nur von außen sieht und diese unter Umständen auch nur für die Tauchverlängerung genutzt wird...
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Also Wempe hat zwar mit Sicherheit hier das Rad,bzw die Uhr nicht neu erfunden,aber mir gefällt die Serie sehr gut
Werd sie mir vielleicht morgen gleich mal in Nürnberg ansehen...
Einziges Problem ist dass die Kasse für Spielzeug grad erst geleert wurde
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Nett....aber wenn ich mir den Diver so anschaue, dann fällt mir (wieder mal) auf was eine 3458 von IWC für ein grandioser Wurf war.
Heute immer noch zeitlos und auch sehr attraktiv am Zweitmarkt gehandelt
10 Jahre IWC Aquatimer Class of 2004 – Ein Vergleich
hier noch mal ein sehr guter Vergleich von unseren geschätzten WL Mitglied Christian
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Wenn das nicht WEMPE, sondern STEINHART wäre, hätte man die Modelle schon längst in der Luft zerrissen...
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Wenn das nicht WEMPE, sondern STEINHART wäre, hätte man die Modelle schon längst in der Luft zerrissen...
Und wäre es Rolex hätten sich schon hunderte auf die Warteliste setzen lassen
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Oder VC, für 17000 Euro mehr, ohne Sekundenstopp aber dafür schlechten Service
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Wenn das nicht WEMPE, sondern STEINHART wäre, hätte man die Modelle schon längst in der Luft zerrissen...
Gerade bei den Augsburgern denke ich eher das Gegenteil, da treten dann die Verfechter des frei nutzbaren Designs in die erste Reihe
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Sieht aus wie ein Mix aus IWC Ingenieur und der alten IWC Aquatimer.
Gefällt mir aber gut.
Wempe hätte die auch Aquaingenieur nennen können
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Mahlzeit....
Also, mir gefallen die Uhren.
Die Ablesbarkeit ist gut, die Zeigerlänge auch, incl Wasserdichtigkeit.
Chronographen, 3-Zeiger-Uhr mit Automatikwerk oder Quartz. Auch an die Frauenwelt wurde gedacht.
Alles zusammen ... von mir ein ... .
Und ja, das Design gab es schon, und wer ne neue Uhr will, der soll mal versuchen ein Design zu finden was es nicht schon mal gegeben hat.
Die 60er, 70er und 80er haben da ganze Arbeit geleistet. Designvarianten in allen Formen und Farben.
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Und ja, das Design gab es schon, und wer ne neue Uhr will, der soll mal versuchen ein Design zu finden was es nicht schon mal gegeben hat.
Das ist ja gar nicht der Punkt - mir geht es darum, dass bei anderen Herstellern sofort "Plagiat!" gebrüllt wird, während hier kurioserweise einhellig Gruppenkuscheln angesagt ist, obwohl das nichts anderes als alte IWC-Kopien quer durch verschiedene Designserien sind.
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Ist denn hier niemand diese ich (nenn es mal) „Wulst“ zwischen den Kronen beim 3-Zeiger aufgefallen???
Ist ja zum
Just my 2 Cents...
Christian
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Die normalen Versionen verfügen in keinem Falle über eine Feinverstellung - bei der Taucher-Version wäre es möglich, kann aber nicht bestätigt werden, da man die Schliesse (s.o.) nur von außen sieht und diese unter Umständen auch nur für die Tauchverlängerung genutzt wird...
Anscheinend ist beim Diver die Verlängerung um 17mm flexibel.
Wird in diesem Artikel erwähnt.
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Das blaue Blatt sieht in live sehr, sehr gut aus. Grundsätzlich wirken die Uhren auf mich durch die Bank absolut wertig.
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Das ist ja gar nicht der Punkt - mir geht es darum, dass bei anderen Herstellern sofort "Plagiat!" gebrüllt wird, während hier kurioserweise einhellig Gruppenkuscheln angesagt ist, obwohl das nichts anderes als alte IWC-Kopien quer durch verschiedene Designserien sind.
Das lieber Peter, ist ein völlig normales und menschliches Verhalten. Hängt davon ab in wieweit der Einzelne von "seiner" Marke (Hersteller) überzeugt ist.
Und ja, das Design, in groben Zügen "nachgebaut", entwarf Gérald Genta. Er selbst arbeitet u.a. für Rolex (1960), Omega (1959), AP (1972), IWC (1975), PP (1976) Bulagri, Cartier (1985), Baume & Mercier. Um nur einige Hersteller zu nennen. Insgesamt entwarf Genta in fünfzig Jahren über hundert verschiedene Uhrenmodelle.
Es wird evtl anders gesehen, wenn ein bestimmtes Modell fast komplett "kopiert" wird, oder eben nur das Design vieler anderer Uhren.
Ich sehe das mittlerweile sehr gelassen, eben weil man die Uhr(en) in der Gesamtheit nicht mehr neu erfinden oder designen kann.
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Und ja, das Design gab es schon, und wer ne neue Uhr will, der soll mal versuchen ein Design zu finden was es nicht schon mal gegeben hat.
Du bist damit mMn schon einen Schritt zu weit, denn die Frage ist warum ich als Hersteller überhaupt eine Uhr auf den Markt bringen muss deren Design es schon - wenn auch vermischt - gibt.
Aber wenn ich mich als Hersteller dazu entschließe diesen Schritt zu gehen (der ja in den meisten Fällen nicht verboten ist), dann muss ich mir auch gefallen lassen dass man mir Einfallslosigkeit und Abkupferei vorwirft.Es gibt sie übrigens noch, die eigenständigen Uhren. Cartier hat mit dem Diver gezeigt dass man seinen eigenen Weg gehen kann wenn man sich Mühe gibt.
Edit für die Watchlounge IT
Warum muss ich einen Beitrag mehrfach bearbeiten um Absätze mit Leerzeilen in der Ansicht so anzubringen wie ich das in meinem Ursprungstext formatiert habe?
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