Mich beschäftigt seit einigen Jahren die Frage, wie es mit Sinn Spezialuhren nach der Ära Lothar Schmidt weitergehen wird.
Herr Schmidt hat inzwischen die 70 überschritten und über eine mögliche Nachfolge schweigt er sich konsequent aus.
Mir bereitet dieser Umstand ein wenig Bauchschmerzen.
Im Prinzip ist alles offen und möglich.
Eine Nachfolge aus den eigenen Reihen ist denkbar, ebenso ein möglicher Verkauf mit all seinen möglichen Begleiterscheinungen.
Ich halte dieses Schweigen für keinen klugen unternehmerischen Schachzug.
Leider ignorieren viele kleine und mittelständische Betriebe die notwendige Regelung einer Nachfolge. Am Tag X kommt dann das böse Erwachen. Was hinter verschlossenen Türen passiert weiß man natürlich nicht, dennoch halte ich die Situation für etwas unglücklich gegenüber den Kunden.
Was denkt ihr darüber?