• Ja, das mag so sein. Aber PM hat schon nicht unerhebliche familäre Schicksale in seiner Familie erlebt und sollte sich allein schon deshalb etwas mehr auf das Wesentliche besinnen. Aber gut, jeder denkt darüber anders. Und das ist zu respektieren.

  • Klar!


    Ich kann mich da ein Interview in einem (Golf)Magazin mit Fred Couples erinnern.... damals als er von der PGA-Tour "retired" ist... da war der Tenor eben: "I still love the Game, but i hate the f*ckin' travelling and the lonley nights at the always same Hotels"... oder so ähnlich.


    Auch er konnte es trotzdem nicht so wirklich lassen. :G

  • Moin aus dem Norden,

    Ich habe den Golf Sport vor 2 Jahren für mich entdeckt.

    Hätte ich geahnt was für ein toller Sport das ist, ich hätte in meiner Jugend begonnen, aber lieber spät als nie.

    Zusammen mit meiner Frau sind wir Nähe Hamburg in einen Club eingetreten.


    jetzt planen wir für dieses und hoffentlich auch viele weitere Jahre ( wir haben die 60 deutlich überschritten ) noch schöne Kurz Reisen.

    Wir denken so an ein bis zwei Übernachtungen mit einem netten Hotel, vielleicht einem schönen Restaurant.

    Das schöne ist, wir haben die Zeit auch in der Woche zu fahren und sind nicht auf das oft so volle Wochenende angewiesen.

    Zu mehr als HC 54 reicht es nicht und wir wollen in erster Linie einen schönen Platz in der Natur bespielen.

    Bisher kenne ich nur Fleesensee, was mir sehr gut gefallen hat


    ich würde mich sehr über Anregungen freuen

    Lg

    Andreas

  • androtto


    An der West-Ostsee empfehle ich einen Ausflug nach Timmendorfer Strand. Von dort aus erreichst Du in recht kurzer Zeit einige schöne Golfplätze, z.B.

    https://www.gc-timmendorf.de (auch mit Hotel)

    https://www.gc-brodauermuehle.de/willkommen.html (Unbedingt Cart nehmen als Anfänger)

    https://www.gut-waldshagen.de/golfclub-waldshagen/


    Für diesen Trip unbedingt das https://www.golfpaket-ostsee.de kaufen.


    Alternativen weiter im Osten sind auch der Platz in Wittenbeck mit folgendem Hotel https://www.landhotel-wittenbeck.de oder auch der https://golfpark-strelasund.de in Süderholz oder auf Usedom das https://www.golfhotel-usedom.de/golf/golfpark


    Das hier sind jetzt keine Luxushotels mit besonderen Meisterschaftsplätzen, aber gute Ausflugsziele im Nordosten für Golf-Einsteiger.

  • Gut, wie PM das macht. Wenn er das so durchzieht, dann sei es ihm echt gegönnt.


    Ich kann aber immer noch nicht glauben, dass die tatsächlich trotz Caddy und ausführliche Birdiebooks wie Amateure mit Entfernungsmessern spielen. Einfach nur lächerlich. Was kommt als nächstes? Werden die Slopes bald farbig gekennzeichnet oder fahren bald alle Cart mit Bierkühlfach und Aschenbecher?

  • Ich kann aber immer noch nicht glauben, dass die tatsächlich trotz Caddy und ausführliche Birdiebooks wie Amateure mit Entfernungsmessern spielen. Einfach nur lächerlich.

    Es kommt immer auf den Caddy an und wie sauber dieser seine Caddy books führt.

    Die meisten Caddys der Tour laufen mindestens 3x vor der Proberunde den Platz ab und tragen die Referenz Punkte in's Book ein....und rate ma womit sie diese messen? ....exactement.....mit den (für Amateure gedachten handelsüblichen Entfernungsmessgeräten) wenn der Spieler zu weit von diesen gemessenen Referenzpunkte liegt ist das wieder eine Schätzfrage....und da leistet der Entfernungsmesser sehr gute Dienste bei der Rückversicherung.


    Kiawah Island war an diesem Wochenende nicht wirklich einfach zu spielen. Warum sollten Pro's nicht die gleichen Hilfen bekommen wie es Amateure bekommen? Zumal Regelkonform und von der R&A abgesegnet?

    Ich glaube Dosenbier und Shorts wird man bei den Spielern trotz dieser Entwicklung auf der Tour nicht sehen:G


    Achja ....Glückwunsch an Lefty:gut:extrem starke Leistung in der Woche

  • Es kommt immer auf den Caddy an und wie sauber dieser seine Caddy books führt.

    Die meisten Caddys der Tour laufen mindestens 3x vor der Proberunde den Platz ab und tragen die Referenz Punkte in's Book ein....und rate ma womit sie diese messen? ....exactement.....mit den (für Amateure gedachten handelsüblichen Entfernungsmessgeräten) wenn der Spieler zu weit von diesen gemessenen Referenzpunkte liegt ist das wieder eine Schätzfrage....und da leistet der Entfernungsmesser sehr gute Dienste bei der Rückversicherung.


    Kiawah Island war an diesem Wochenende nicht wirklich einfach zu spielen. Warum sollten Pro's nicht die gleichen Hilfen bekommen wie es Amateure bekommen? Zumal Regelkonform und von der R&A abgesegnet?

    Ich glaube Dosenbier und Shorts wird man bei den Spielern trotz dieser Entwicklung auf der Tour nicht sehen:G


    Ich bin wohl einfach puristisch bei diesem Thema. Für mich ist Golf ein Spiel in und mit der Natur. Und mit Köpfchen. Elektrische Hilfsmittel wie GPS oder Laser oder auch nur einfache Ferngläser überlasse ich aber natürlich gern denen, die nur mit Auge, Gefühl, Seitenmarkierungen, gekennzeichnete Flaggen, Birdiebook etc. nicht mehr zurechtkommen, um noch ausreichend Freude am Spiel zu haben.


    „Warum sollten Pro's nicht die gleichen Hilfen bekommen wie es Amateure bekommen?“ Naja. Weil es ihr Beruf ist, sie das Spiel eigentlich komplett beherrschen und sie nichts anderes machen. Da sollte wenigstens noch etwas Spirit zum ursprünglichen Spiel vorhanden sein und man die echte Herausforderung suchen. Und nicht noch neben einem Helfter noch ein Helfer und noch ein Helfer notwendig sein. (Zur Erinnerung: Alex Cejka wurde vor zwei Jahren disqualifiziert, weil sein Greenbook ein paar cm zu groß war. :G)

  • Ich bin wohl einfach puristisch bei diesem Thema. Für mich ist Golf ein Spiel in und mit der Natur

    Bin bei Dir bei uns 'Hacker & Wiesenpfleger'....Golfschläger werden aber auch schon lange nicht mehr aus Holz geschnitzt und ohne High Tech wäre aus so mancher Wiese kein Golf Platz entstanden;)

    Die Golf Pro's sind eine andere Spezies und da bedeutet nun mal jedes Yard $$$$$.


    Ich habe mal Ian Poulter und M.A. Jiminez auf der Driving Range beobachtet da lag ein Ballkorb auf ca 150 m auf der Range....Wind Stille, Warm ...top Bedingungen . Poulter hat MAJ gefragt wie weit der ungefähr entfernt sei....er hat ein Schläger gezückt und das Teil getroffen...er so " ca 154m...".... Poulter holt ein Eisen raus und trifft das Ding ebenfalls...und meint so "....kommt hin...." Dann hat Poulters Caddy den Range Finder raus und durchgeschaut....153m!! Darauf Jiminez.."..that sh*t doesn't work:motz:...":Gdifferent world:verneig:

  • Ja, mit dem Holzschläger Beispiel kommt dann jeder um die Ecke. Hab auch gar nichts dagegen, wenn sich Schläger, Bälle, Bags, Kleidung, Schuhe usw. weiterentwickeln. Es bleibt von Köpfchen immer noch das gleiche Spiel. Mit Ferngläsern, Satellitentechnik und Lasergeräten für mich dann aber nicht mehr. Solche Dinge sehe ich persönlich nur als Helferlein für Amateure, wie gesagt, die Dinge selbstständig nicht mehr gut einschätzen können oder wollen.

    Pros spiel fast immer zu zweit mit Platzkenntnissen, etlichen Proberunden, Greenbook usw. Wenn sogar die jetzt auch noch weitere technische Helferlein benötigen, ja gut, dann soll es gut sein. Zu Golf passt das heutzutage auch irgendwie.

  • Man darf ja nicht vergessen, dass das a) Zeit kostet, um den Laser rauszuholen und wieder wegzupacken, also an jedem Loch sollte man das nicht machen und b) (viel wichtiger) man immer noch selber den Schlag ausfuehren muss

  • Man darf ja nicht vergessen, dass das a) Zeit kostet, um den Laser rauszuholen und wieder wegzupacken, also an jedem Loch sollte man das nicht machen

    Warum nicht, weil das vermeintlich zuviel Zeit kostet? Ich benutze mein Bushnell regelmäßig und wir spielen zu zweit trotzdem die 18 Loch unter drei Stunden......

    Sicherlich geht das auch ohne, aber mit der Schätzung von Entfernungen spielt man halt ungenauer.

    Die genauen Angaben zu bspw. Fahnenpositionen gibt´s bei uns nur einmal im Jahr - bei den Clubmeisterschaften;)

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    Gruß
    Dirk
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