@HausmeisterKrause : ich meine nicht die PO, sonder die "normale" Seamaster 300 Diver.
Die ist auch deutlich flacher als die PO.
alles gut
@HausmeisterKrause : ich meine nicht die PO, sonder die "normale" Seamaster 300 Diver.
Die ist auch deutlich flacher als die PO.
alles gut
Für eine hochwertige Uhr aus Edelstahl, ohne Klimbim und unglaubliche Komplikationen Preise ab 6.000 Euronen aufwärts zu bezahlen....da fehlt mir persönlich die Logik.
Was ist denn Deiner Meinung nach ""Klimbim?"
Und: welche(r) Diver im Bereich bis 3.500 Euro ist (sind) denn Deiner Meinung nach der vernünftigere Kauf?
Einfach nur der Interesse halber...
Gibt‘s doch in 42mm
Danke! Leider nicht die HyperChrome in 42mm .
Was ist denn Deiner Meinung nach ""Klimbim?"
Und: welche(r) Diver im Bereich bis 3.500 Euro ist (sind) denn Deiner Meinung nach der vernünftigere Kauf?
Einfach nur der Interesse halber...
also, zu1: unter "Klimbim" verstehe ich Gold anstatt Edelstahl, sowie Edelsteine, Komplikationen, etc., hatte ich aber auch irgendwo geschrieben. zu2: diese Frage habe ich ja gestellt, ganz zum Anfang. Mag ja sein, daß ich nicht so informiert bin wie manch anderer, daher ja auch die Frage nach Alternativen bzw. zu Modellen/Herstellern. Die Vorstellung der Rado fand ich zB. interessant
nochmal kurz zur Einleitung. Mich würde interessieren, weiche hochwertigen Diver in der Kategorie 1000.- bis ca. 3.000.- so auf dem Markt sind. Es war gar nicht meine Intention, eine Grundsatzdebatte über den Sinn oder Unsinn zu starten, deutlich mehr Geld zu bezahlen. Das hat irgendwie eine Eigendynamik entwickelt, die gar nicht der Kern sein sollte
Spontan würde ich mir Uhren der folgenden Hersteller ansehen: Oris, Tudor, Sinn, Mühle Glashütte, Nomos (Ahoi), Ball und Stowa.
EDIT: Und natürlich Rado
Davosa ist eine weitere Option.
...... Zwischen 1000 und 3500 Euronen gibt es richtig klasse Uhren, die man sich leisten kann (wenn man sie sich leisten möchte) .......
..... Ich persönlich habe viel mehr Spaß an einer tollen Uhr (was ich darunter verstehe, habe ich oben angemerkt), wo Preis und Leistung noch im Einklang stehen ......
Immer individuelle Ansichtssache. Ich empfinde das, was Du hier schreibst, jedoch als sehr sympathisch, da es mit meiner Sicht der Dinge doch sehr harmonisiert. Auch mir ist wichtig, dass ich für mein Geld einen halbwegs angemessenen Gegenwert an reiner Uhr erhalte.
nochmal kurz zur Einleitung. Mich würde interessieren, weiche hochwertigen Diver in der Kategorie 1000.- bis ca. 3.000.- so auf dem Markt sind ......
Neben all denen, die schon genannt wurden (z.B. Tudor, Sinn, Mühle) würde ich eben auch die schon erwähnten Oris-Diver empfehlen. Ich habe selbst eine Oris (wenn auch keine sportliche) und weiß um die gute Qualität und das gute P/L-Verhältnis. Ferner hat Oris eine eigene Design-Sprache entwickelt und sich einen Wiedererkennungswert geschaffen, der sich durch alle Kollektionen zieht. Im Grunde genommen ist es doch so, dass Rolex mit seiner Sub bzgl. Diver den großen Meilenstein, ja den Grundpfeiler schlechthin gesetzt hat, um den sich alles rankt. Das Rad wird nicht neu erfunden werden können; eine gewisse Abgrenzung zur großen Ikone und ein halbwegs eigenständiges Design, erscheint aber immer sehr positiv. Und das ist Oris m.E. gelungen. Ferner würde ich mal die Clifton Club von Baume & Mercier in den Ring werfen. Das ist mal eine Uhr, die man nicht allzu oft sieht.
Beste Grüße
Tom
Immer individuelle Ansichtssache. Ich empfinde das, was Du hier schreibst, jedoch als sehr sympathisch, da es mit meiner Sicht der Dinge doch sehr harmonisiert. Auch mir ist wichtig, dass ich für mein Geld einen halbwegs angemessenen Gegenwert an reiner Uhr erhalte.
Neben all denen, die schon genannt wurden (z.B. Tudor, Sinn, Mühle) würde ich eben auch die schon erwähnten Oris-Diver empfehlen. Ich habe selbst eine Oris (wenn auch keine sportliche) und weiß um die gute Qualität und das gute P/L-Verhältnis. Ferner hat Oris eine eigene Design-Sprache entwickelt und sich einen Wiedererkennungswert geschaffen, der sich durch alle Kollektionen zieht. Im Grunde genommen ist es doch so, dass Rolex mit seiner Sub bzgl. Diver den großen Meilenstein, ja den Grundpfeiler schlechthin gesetzt hat, um den sich alles rankt. Das Rad wird nicht neu erfunden werden können; eine gewisse Abgrenzung zur großen Ikone und ein halbwegs eigenständiges Design, erscheint aber immer sehr positiv. Und das ist Oris m.E. gelungen. Ferner würde ich mal die Clifton Club von Baume & Mercier in den Ring werfen. Das ist mal eine Uhr, die man nicht allzu oft sieht.
Beste Grüße
Tom
die Oris Carl Brashear reizt mich auch ungemein, aber ich habe schon mit diesem Design etwas. Ich habe sie auch schon am Arm gehabt, bin aber unverrichteter Dinge wieder gegangen. Im Alter wird man (manchmal) hin und wieder vernünftig
nochmal kurz zur Einleitung. Mich würde interessieren, weiche hochwertigen Diver in der Kategorie 1000.- bis ca. 3.000.- so auf dem Markt sind. Es war gar nicht meine Intention, eine Grundsatzdebatte über den Sinn oder Unsinn zu starten, deutlich mehr Geld zu bezahlen. Das hat irgendwie eine Eigendynamik entwickelt, die gar nicht der Kern sein sollte
Alles gut. Eine Grundsatzdebatte über P/L- Verhältnisse macht bei Luxusgütern auch wenig Sinn.
Worauf ich eigentlich hinaus wollte: letztlich ist es alles eine Sache der Herangehensweise und der Gewichtung.
Ich habe schon einige Diver im Preisbereich von 150 Euro - 6.800 Euro besessen bzw. besitze einige von ihnen noch immer. Angefangen von Citizen Promaster über Seiko Sumo, Seiko Shogun, Seiko Marinemaster, mehrere TAG Heuer Aquaracer, Breitling Superocean I & II, Omega Seamaster 300 Diver (...Vorgängermodell und aktuelles Modell...), IWC Aquatimer und Submariner 114060. Die fett markierten habe ich noch immer, alle anderen mussten mich früher oder später wieder verlassen. Ich könnte für jedes Modell ganz detailliert erklären warum, aber das erspare ich Euch besser.
Selbstverständlich kann man auch mit deutlich günstigeren Uhren "glücklich" werden, warum denn auch nicht. Es kommt darauf an, was man für sich selbst als wichtig/ weniger wichtig/ unwichtig erachtet. Wie so oft im Leben gilt:
"You get what you pay for."
Zumindest größtenteils ist das auch hier der Fall.