Post aus der Manufaktur: Wristshots- vs. Studio-Bilder

    • Offizieller Beitrag

    Liebe Lounger,


    aus Glashütte hat uns virtuelle Bilder-Post erreicht, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Immer öfter verlassen auch traditionelle Hersteller bei Fotografieren ihrer Uhren das Studio und die Lichtboxen, um die Zeitmesser in mehr oder minder realistischen Alltagssituationen abzubilden und darzustellen. Genau dafür hat es Glashütte Original mit drei Neuheiten der Kollektion - der Senator Excellence Panoramadatum & Panoramadatum Mondphase sowie dem Senator Chronograph Panoramadatum - nach NYC verschlagen.



    ©Glashütter Uhrenbetrieb GmbH



    ©Glashütter Uhrenbetrieb GmbH



    ©Glashütter Uhrenbetrieb GmbH



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    ©Glashütter Uhrenbetrieb GmbH



    Hier im Vergleich dazu zwei Aufnahmen aus dem Bereich der eher klassischen Uhren-Fotografie. Ohne Handgelenk, arrangiert mit einigen Accessoires aus der Garderobe.



    ©Glashütter Uhrenbetrieb GmbH



    ©Glashütter Uhrenbetrieb GmbH


    Wie seht Ihr das Thema Uhrenfotografie? Schaut Ihr euch mit Blick auf die hier gezeigten Beispiele lieber klassische Bilder aus dem Studio an oder gefallen euch diese arrangierten Wristshots besser?


    LG,


    David

  • ich finde eine Mischung aus beidem (klassische Bilder der & arrangierte Wristshots) am besten.


    Was ich an den gezeigten Bildern zu bemängeln habe ist der unpassende Hintergrund. Bei GO ist gerade auch die Historie und die Herkunft von großer Bedeutung, da sollte man versuchen schon die Verbundenheit dazu mit einfließen zu lassen. New York (oder andere amerikanische Städte) finde ich da eher unpassend für eine Präsentation.

  • Hallo Heretic,
    wie getzt? Am Besten so machen wie Radeberger, wo dann jeder dünkt die Semperoper logiert in Radeberg! :G
    Ich finde die Bilder schön. Einfach mal da aufgenommen, wo solch fantstische Zeitmesser hingehören!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Heretic,
    wie getzt? Am Besten so machen wie Radeberger, wo dann jeder dünkt die Semperoper logiert in Radeberg! :G
    Ich finde die Bilder schön. Einfach mal da aufgenommen, wo solch fantstische Zeitmesser hingehören!

    Ronny,
    in gewissen Sinne hat er recht. Die geschichte ist der Osten des Landes.
    und "wo solch fantstische Zeitmesser hingehören!".... an unseren Arm.


    Und eine Mischung aus beiden würde ich auch bevorzugen.
    Einmal Hochglanz mit Nahaufnahmen um einige Details zu sehen,
    dann aber auch in freier Wildbahn, sowohl am Handgelenk oder auch irgendwo mit schönem zubehör.


    Also so wie viele ihre Uhren hier zeigen.

  • ich finde eine Mischung aus beidem (klassische Bilder der & arrangierte Wristshots) am besten.


    Was ich an den gezeigten Bildern zu bemängeln habe ist der unpassende Hintergrund. Bei GO ist gerade auch die Historie und die Herkunft von großer Bedeutung, da sollte man versuchen schon die Verbundenheit dazu mit einfließen zu lassen. New York (oder andere amerikanische Städte) finde ich da eher unpassend für eine Präsentation.


    Das war auch mein erster Gedanke und darf ich die dann nur mit einem Manschettenhemd tragen? ;)

  • Ich finde die Bilder von den Locations her nicht schlecht. Eine Mischung aus beiden (Produkt- und Streetfoto) würde mir sehr gut gefallen.
    Ich finde allerdings die hier gezeigten Bilder technisch, vorsichtig ausgedrückt, nicht so der Hammer. Der Einsatz des Blitzes (warum auch immer man den einsetzt) tut schon weh. Das setzen des Fokuspunktes geht für mein Verständnis auch besser.


    Aber was soll's - den wunderschönen Uhren tut es keinen Abbruch.