Cartier Tank MC Chrono - Der Weg und die Vorstellung

  • Teil 1


    Geschätzte Mitinsassen!


    Selten aber doch hält eine Uhr bei mir Einzug. Aber nur dann, wenn sie mich wirklich rundum überzeugt. Und zwar in der Form dass sie mich in der Sekunde „flasht“ sobald ich sie anlege. Das kommt sehr, sehr selten vor. Zuletzt war dies bei der Cartier Calibre de Cartier Diver der Fall. 2014 probiert und für genial befunden, weshalb sie schließlich den Weg zu mir fand.


    Schöne Uhren gibt es viele. Ich sehe sie jeden Tag mehrfach auf euren Fotos hier im Forum oder stoße in anderer Weise auf sie.


    Da waren in letzter Zeit zB die Omega Speedmaster Moonwatch (ich hatte ja in den 90ern schon eine limitierte Speedy) mit ihrem wunderbar realistischen Mond und dann noch ein Chrono, eine Komplikation die ich liebe. Aber am Handgelenk hat mich weder die schwarze noch die blaue Version überzeugt.


    Oder die einzigartige Ploprof. Wie lange habe ich sie mir angesehen und nach ihr geschmachtet, doch einmal angelegt war der Zauber vorbei.


    Nicht anders bei der blauen Deepsea. Passte einfach nicht zu mir.


    Wie begeistert war ich von der Rolex Skydweller! Eine tolle Uhr und mit ihrer Jahreskalender-Komplikation eigentlich schon fast zu günstig. An euren Handgelenken fotografiert wurde sie noch begehrenswerter. Beim Konzi in der von mir favorisierten Version in Stahl/Gold schließlich probiert wusste ich: Mit uns wird das nichts.


    Gleiches gilt für die Rolex Datejust 41, die ich in meiner Traumkombination in Stahl mit Riffellünette, Jubi-Band anlegte. Sieht an mir wie eine Kinderuhr aus - fand auch die Verkaufsberaterin.


    Die Omega Seamaster Michael Phelps hatte es mir mit ihrem wunderbar weißen Ziffernblatt und der mutigen aber zugleich frischen Farbkombination sowie der Chrono Funktion angetan, doch ich gehörte nicht zu den Auserwählten dieses limitierten Modells.


    Auch Panerai Submersibles durften ans Handgelenk. Und gleich wieder runter.


    Das weiß-zartrosa Ziffernblatt mit seinem genialen Kirschblütenmuster der Seiko Presage Sakura Fubuki hat mich dann so sehr begeistert - und das tut es heute noch - dass ich sie haben musste. Abgesehen vom ZB werde ich mit der Uhr jedoch nicht warm. Eine Uhr die ich kaufte ohne sie anzulegen. Ja, man sollte seine eigenen weisen Ratschläge zuerst einmal selbst beherzigen.


    Aber so ein weiß/silbernes Ziffernblatt kann mich schon in seinen Bann ziehen. Und dann war da noch meine Faszination für Chronographen und vor allem die für eckige Uhren die mich schon ewig verfolgte.......


    Bleiben wir daher beim weißen Blatt, wobei nur „weiß“ nicht genügt um mich zu flashen. Da muss mehr sein! Also wurde nach einer Uhr mit einem außergewöhnlichen weißen oder silbernen Ziffernblatt Ausschau gehalten.


    Immer fasziniert hat mich die Cartier Santos, allerdings nur als Chrono. Eine eckige Uhr mit Chrono und weißem Blatt - trifft es eigentlich ziemlich genau. Doch abgesehen davon dass sich die Uhr als Chrono nicht mehr im Sortiment befindet hat mich auch ein gebrauchter Santos Chrono schlussendlich nicht so richtig überzeugen können.


    Und dann probierte ich am 11. Juni im Zuge eines Boutique Besuches bei Cartier eine Uhr die ich als in Frage kommendes Modell niemals auf dem Schirm hatte. Aber was soll’s, einmal anlegen kann man sie ja.



    Ein Uhr die es als Modell eines von mir sehr geschätzten Herstellers mit langer Uhrentradition schon seit 100 Jahren gibt, das von Berühmtheiten der ganzen Welt getragen wurde (jedoch nicht mehr wird) und das nun in einer maskulinen Form mit in-house Kaliber, Chronograph, einem wunderbar schönen versilberten und mit einer Gravur versehenen ZB sowie gebläuten Zeigern, einem blauen Cabochon und den Cartier-typischen römischen Ziffern erhältlich ist.


    Und auf einmal war dieser FLASH da!


    Ein kurzer Überblick:
    Cartier Tank MC Chronograph
    Größe: 43,9 x 34,3 x 11,7 mm
    Gewicht: 82g
    3atm WD
    Verschraubte Krone: Nein
    Mechanisches, automatisches Manufakturwerk 1904-CH MC (kein Modulaufbau)
    28800 Halbschwingungen
    Chronographenfunktion
    Stoppsekunde
    Doppeltes Federhaus
    48 Stunden Gangreserve
    35 Steine
    Mehrkantkrone mit einem facettierten, synthetischen Spinell
    schwertförmige Zeiger aus von per Hand gebläutem Stahl
    Versilbertes Flinque-ZB
    Armband aus halbmattem, schwarzem Alligatorleder
    Doppelt verstellbare Faltschließe zum stufenlosen Verstellen des Bandes
    Saphierglas auch im Gehäuseboden
    LP € 9.550,-



    Fortsetzung folgt

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Teil 2


    Cartier, 1847 in Paris gegründet (ab 1859 wurde mit der Fertigung von Uhren begonnen) und heute zum Richemont Konzern gehörend, hat sich im Lauf der letzten 20 Jahre zu einer respektablem Manufaktur mit über 1000 Mitarbeitern entwickelt und ist damit nach Rolex die zweitgrößte Manufaktur der Schweiz. In der Manufaktur werden auch hochkomplizierte Uhren sowie Konzeptuhren herstellt. Verantwortlich dafür zeichnet seit 1999 die Chef-Uhrmacherin Carole Forestier-Kasapi.
    Zu den hochkomplexen Modellen zählen ua. die Astrotourbillon, die Rotonde Astroregulateur die Rotonde Astrocalendaire oder die Rotonde de Cartier Minute Repeater Mysterious Doppeltourbillon, zu den Konzeptuhren die ID One, bei der Schmierung und Regulierung entfallen oder die ID Two, in deren Inneren ein Vakuum herrscht, welches das Gehäuse ohne Schrauben zusammenhält, gleichzeitig den Luftwiderstand verringert und die Gangreserve erhöht.


    Um als Manufaktur zu gelten müssen mindestens 50 Prozent der Teile eines Werks selbst entwickelt, produziert und zusammengesetzt sein. Beim ersten selbst entwickelten Automatikkaliber, dem 1904MC, stellt Cartier bis auf die Sprungfeder und die Lagersteine alles selbst her.


    Die Werke, beginnend beim Basiskaliber 1904MC werden bei Cartier meist von Hand gebaut. Bei Cartier arbeitet ein Uhrmacher am Gesamtwerk und baut kleine Serien von fünf Uhrwerken. Das gilt selbstverständlich auch für die komplizierteren Versionen des 1904MC, einschließlich des hier vorgestellten Chronographen.


    Wenig bekannt ist dass Cartier nicht nur revolutionäre Designs schuf, sondern schon früh auch selbst, und zwar schon schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts, komplizierte Uhren herstellte. Die Tischuhren der Serie "Pendules Mystérieuses", deren Produktion 1913 begann, waren uhrmacherische Meisterwerke ihrer Zeit, deren Faszination bis heute anhält und die für viel Geld die Besitzer wechseln. Das letzte Exemplar wurde 1997 produziert. In der 2017 in Platin vorgestern Rotonde de Cartier Skeleton Mysterious Hour lebt diese beeindruckende Technik von 1913 in einer Armbanduhr weiter.
    Seinem Ursprung als radikaler und mit Konventionen brechender Schmuckdesigner folgend waren und sind Uhren von Cartier keine Toolwatches sondern immer ein Brückenschlag zwischen Schmuck und Uhr, wobei Cartier mit dem Diver beweist dass man in der Lage ist die stilistischen Ansprüche von Cartier auch auf eine robuste und authentische Taucheruhr zu übertragen.


    Das Modell Tank wurde von Louis Cartier 1917, also bereits vor 100 Jahren, aus der Taufe gehoben und hat sich wie die noch ältere Santos zu einer Ikone entwickelt. Der Name und das Design der Tank huldigt dem Renault ft-17, einem britischen Panzer, der während des ersten Weltkriegs eingesetzt wurde und als technische Innovation galt.
    Exzentrisch wie von Cartier gewohnt, mit Traditionen brechend und inspiriert von den modernen Linien des Renault Panzers, war die Cartier Tank eine Abkehr von den kurvigen Schmuckuhren jener Zeit. So exzentrisch wie die Kundschaft waren damals Kollektion und damit auch die Uhren Cartier. 1904 die bereits erwähnte revolutionäre Santos, debütierte 1919 die erste Tank auf dem öffentlichen Markt (1918 wurde das erste Modell an General Pershing übergeben). Cartier produzierte in diesem Jahr aber nur sechs Stück. In den frühen 1920er Jahren stieg die Popularität der Uhr rasant an, die in den folgenden Jahrzehnten von zahlreichen Berühmtheiten geschätzt und getragen wurde, in vielen Versionen erhältlich war und ist und Ikonen-Status erlangte.


    In ihren Anfängen war die Tank für Männer und Frauen gleichermaßen gedacht und brach auch damit mit herrschenden Konventionen. Catherine Deneuve trug ebenso gerne Tank wie Alain Delon, der Künstler Andy Warhol (der seine Tank angeblich niemals stellte weil er die Uhr als Statement trug und nicht um daran die Zeit abzulesen), der Unternehmer und Playboy Gunter Sachs oder Boxweltmeister Muhammed Ali.


    Mit der Serie MC kam die Ikone Tank schließlich als zeitgemäßes Modell für Männer in einem größeren und imposanteren Gehäuse auf den Markt und eignet sich damit aktuell hervorragend dazu auch maskuline Handgelenke zu schmücken. Und das gelingt ihr wahrlich!


    Das Basiswerk des Tank Chrono, das 2010 lancierte 1904MC, findet sich als Dreizeigermanufakturkaliber unter anderem in der Cartier Diver, die sich nicht nur aufgrund ihrer WD von 30atm als Taucheruhr bezeichnen darf sondern gemäß DIN Norm als Taucheruhr konstruiert und getestet ist, wozu auch diverse Schlag- und Stoßtests gehören. Wenn das Chronographenwerk also nicht ausreißt, sollte auch der Tank MC Chrono, hier als Kaliber 1904-CH MC und erstmals 2013 im Modell Calibre de Cartier vorgestellt, einiges abkönnen.


    Große Unterschiede zwischen dem Diver und dem Tank MC Chrono gibt es hingegen bei der WD, die bei diesem Chrono-Dresser von Cartier nur 3atm bietet. Da die Uhr aber nur mit Lederband erhältlich ist stellt das kein Problem dar, zumal Duschen und Schwimmen kein Thema ist.


    Das Werk weist zwar konstruktionsbedingt einen Sekundenstopp auf, aus Gründen der Ästhetik hat Cartier jedoch auf eine mitlaufende Sekunde verzichtet. Wer diese nicht missen möchte kann den Sekundenzeiger des Chronographen mitlaufen lassen. Aufgrund der vertikalen Kupplung hat das so gut wie keinen Einfluss auf die Gangreserve und Gangwerte des Werks. Ein weiterer Vorteil der vertikalen Kupplung sind das verzögerungsfreie Reagieren des Stoppsekundenzeigers zu Beginn der Zeitnahme und beim Anhalten des Mechanismus.


    Lässt man den Sekundenzeiger des Chronographen als permanente Sekunde mitlaufen, muss man zum genauen Stellen der Uhr laut Auskunft des Uhrmachers der Cartier Boutique Wien den Chronographen zuvor nicht anhalten. Ein Ziehen der Krone stoppt durch einen Eingriff in die Unruh das gesamte Werk, das Eindrücken der Krone startet die Uhr samt Chronographen wieder.


    Die Stoppfunktion wird wie erwähnt über ein Schaltrad mit vertikaler Kupplung gesteuert das durch eine Aussparung der oberen Brücke zu sehen ist. Die Schaltvorgänge gehen dank Säulenradmechanik wunderbar weich, läuft der Chronograph ist die Nullstellfunktion blockiert. Dafür hat Cartier einen speziellen, linearen Herzhebel ins Werk konstruiert.



    Vertikale Kupplung und Schaltrad sind Merkmale hochwertiger Chronographen. Weil es sich um ein komplexeres und aufwendigeres System handelt, sind Chronographen mit diesem Aufbau nicht nur präziser sondern auch teurer.


    Der Aufzug des Werks erfolgt über ein Keramikkugellager in der Mitte des Rotors, das für eine besondere Haltbarkeit und extreme Widerstandsfähigkeit im Falle von Stößen sorgt. Ein innovatives Sperrkegelsystem sorgt beim Aufziehen via Rotor für eine erhöhte Aufzugsgeschwindigkeit des bidirektionalen Aufzugsystems.


    Das Werk weist einen Durchmesser von 26,8 mm bei einer sehr geringen Höhe von nur 5,715mm auf, verfügt über ein doppeltes Federhaus, das für ein gleichbleibendes und stabiles Antriebsdrehmoment sorgt was der Präzision über einen langen Zeitraum der 48stündigen Gangreserve zugute kommt und ist mit Genfer Streifen, Satinierungen und Perlagen selbst an verdeckten Teilen verziert.


    Das versilberte und mit einer Flinque-Gravur versehene ZB mit seinen römischen Ziffern ist im klassischen Cartier Stil gehalten. Den filigranen Schriftzug „Cartier“, den man - ein Adlerauge vorausgesetzt - in der V der VII erkennen kann, derart fein und sauber zu realisieren stellt durchaus eine gewisse Herausforderung dar, die Cartier gut gemeistert hat.


    Die Totalisatoren sind versenkt (was mir persönlich sehr gut gefällt) und die schwertförmigen Zeiger, die alle händisch gebläut werden, harmonieren wunderbar mit dem in die Krone eingesetzten facettierten blauen Cabochon.


    Eine Datumsanzeige findet sich an der 6 Uhr-Position.


    Die Tank hat als Modell auf einer unvergleichlichen Reise das Jahrhundert und zahlreiche geschichtliche Epochen durchquert. Nachdem Cartier lange an kleinen Modellen festgehalten hat gelang 2010 mit der Serie Calibre de Cartier der Sprung zu zeitgemäßen Modellen in zeitgemäßen Größen ohne dabei das typische Cartier Design zu opfern oder Ikonen wie die Santos oder Tank dabei zu vergessen. Und so schafft auch die Tank MC Chrono den Sprung in die Neuzeit sowie den Spagat zwischen zeitgemäßer, maskuliner, sportlich-eleganter Schmuckuhr und 100jähriger Geschichte auf eine für mich perfekte Art und Weise. Eine Cartier-typische Stil-Ikone und heute schöner umgesetzt denn je.


    Keine Kritik, alles perfekt? Ja, doch, bis auf ...... Bei der Wasserdichte hätte ich mir 10atm gewünscht, denn schließlich schafft Cartier das auch bei der ebenfalls eckigen Santos (wobei deren Gehäuse jedoch nicht gebogen ist) und die Gangreserve hätte höher ausfallen dürfen. 48 Stunden sind durchaus ok aber auch nicht mehr. Zwei kleine Wermutstropfen mit denen ich bei dem vorliegenden Gesamtpaket sehr gut leben kann.


    Danke fürs Lesen, nun die Bilder.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Super!


    Auch wenn's komisch klingt, der Anblick einer Tank bzw. Cartier beschert mir immer wunderschöne Kindheitserinnerungen. Mein Lieblings-Onkel, der gleichzeitig auch mein Tauf- und Firmpate war, hat immer Cartier getragen... Deswegen wird sicher auch mal eine zu mir finden.

  • 4ter Blech! :(


    Wahnsinnige Vorstellung! :gut:
    Eine Uhr, die ich dir nicht zugetraut hätte


    Die Rückseite ist wunderschön!


    Herzlichen Glückwunsch zur Tank :blume::blume::blume:

    LG Roman


    One brand, one watch!


    Wenn du auf deine Uhr schaust, um die Uhr zu sehen und nicht um die Zeit zu ermitteln, hast du die richtige Uhr für dich gefunden!

  • Herzlichen Dank euch allen! :blume:


    Ja, viel Text, aber die Marke mit deren Uhren hat mich ein wenig in ihren Bann gezogen. ;)

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Schnall mal dem Stöckelwild um, sieht sicher auch cool aus. Dir steht er auf jeden Fall :bgdev:


    Ich meine, Dir steht der Tank auf jeden Fall, wir wollen ja keine Irritationen hervorrufen, es ist ja eine Uhrenvorstellung :opa:

    Meine Frau hat sie natürlich gleich mal selbst anlegen müssen.


    Die Uhr ist ihr aber tatsächlich zu maskulin, kaum zu glauben bei einer Tank.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Schöne Uhr, herzlichen Glückwunsch. Tolle Vorstellung mit eindrucksvollen Bildern. Danke und viel Spass. :gut:
    Die gebläuten Zeiger sind schon toll, aber das guillochierte Zifferblatt ist sensationell. Da gibt es doch schon einiges für`s Geld.







    Eine eckige vermisse ich auch noch bei mir

  • Steht Dir wirklich hervorragend! Für mich ist eckig raus, aber bei Dir liest man aus jeder Zeile den Bock, den Du auf diese Uhr hast.
    Glückwunsch zum Neuerwerb :gut::gut:
    Schön wenn sich mal wieder jemand Mühe mit einer Vorstellung macht :gut:

    Unter den Blinden ist der Einäugige Pirat!


    Da sprach der alte Häuptling der Indianer:
    Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf


    Grüsse Jan aka " Der Niveaulounger "


  • Wow René - das ist mal fernab des mainstream! Absolut eigenständiges Design, gerade der Chrono. An dieser Uhr wirst Du sehr lange Freude haben - da sind einfach wahnsinnig viele Details zu entdecken. Du scheinst auch richtig verknallt zu sein - Freut mich sehr für Dich! Lieben Gruß!

  • Sehr chic, Dein Chrono-Novize am Handgelenk, aus der Luxusschmiede von CARTIER :!::!::lupe::verneig:


    Hast Du den CARTIER-Diver noch..1???! :grb:


    Sers da Ralf :wink:

    Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen:!:

    8)  :prust::rockandrolex::kaffee:

    Jean-Jacques Rousseau.