Fährt hier jemand Tesla?

  • * update 03/2019


    Das IFO-Insitut (Hans Werner Sinn, C. Buchal und H. Karl) legen eine Studie vor, nachdem ein Tesla Model 3 über seine Lebensdauer heute sogar knapp mehr CO2 ausstösst, als eine vergleiche C-Klasse mit Dieselmotor und zwar beim derzeitigen deutschen Strommix.


    Praktisch zeitgleich legt der Entwicklungschef E-Autos von Volkswagen (C. Senger) einen Plan für einen 100% CO2-neutralen ID vor


    Welch ein Widerspruch! Ich habe beides im Original studiert und halte den VW-Plan für glaubhaft. VW ist so fair, dass ein gewisser Restanteil (durch Zulieferer oder bislang unvermeidbare Prozesse) dann durch Klimaschutzprojekte wie Waldanpflanzung ausgeglichen werden sollen.


    Die IFO-Studie geht völlig zu recht davon aus, dass die Produktion der Batterie den grössten Anteil an Energie benötigt. Die CO2-Bilanz steht und fällt also damit. Die gesamte Berechnung beruht auf der Annahme, dass eine Tesla-Batterie nach 10 Jahren mit je 15.000 km am Ende ist und also nach 150.000 km ersetzt werden muss.


    Für die zukünftige Entwicklung des Strommixes hat Herr SInn ja bereits vor einiger Zeit einen Vortrag über den "Öko-Zappelstrom" gehalten. Er glaubt, der regenerative Anteil könne nicht wesentlich über 50% steigen. Und damit wird die CO2-Ökobilanz eines E-Autos auch dauerhaft nicht viel besser als die des Diesels.


    IFO-Studie Fehler Nummer 1:


    Nachdem eine E-Auto-Batterie ihre Lebensdauer erreicht hat, also bei ca. 10 bis 15% Degradation) wird diese NICHT entsorgt oder dem Recycling zu geführt, sondern als Pufferspeicher für regenerative Energie wiederverwendet. Diesen Zusatz-Nutzen muss man also von der E-Auto-Bilanz wieder abziehen, und das sind dann ca. 85% weniger CO2. Der Treppenwitz dabei ist, dass man genau damit fast CO2- und kosten-neutral dafür sorgen kann, dass der regenerative Anteil am Strommix deutlich zunimmt, ohne die Netze zu überlasten. Im speziellen könnte ein Öko-Freak dann tagsüber mit seinen Solarzellen den Puffer laden und über Nacht damit wieder sein E-Auto.


    Die zugehörigen Produkte heissen Tesla-Powerwall, Mercedes Benz Energy home battery, Renault-Nissan power vault, etc.


    IFO-Studie Fehler Nummer 2:


    Die angenommene Lebensdauer von 150.000 km ist nicht realitäts-konform. Bei Tesla wird dies sehr genau dokumentiert. Es gibt Teslas mit der ursprünglichen Batterie-Chemie die haben bereits > 650.000 km auf der ersten Batterie. 300.000 km sind bereits sehr häufig erreicht. Tesla selbst gibt derzeit für das Model S und X ja auch 200.000 km Garantie.


    Wenn unter den ursprünglichen Annahmen ein Tesla 3 nur "leicht schlechter" als ein Diesel ist, dann wird wird klar, dass er tatsächlich schon heute dramatisch besser ist. Je nach Fahrverhalten könnte das um Faktor 2 bis sogar 10 besser sein. Jegliche weitere Verbesserung bei der Batterieproduktion und im Strommix wird diesen Vorteil weiter wachsen lassen.


    Ich bin noch nie ein VW-Marken-Freund gewesen und der Dieselskandal tat sein übriges. Jetzt aber ziehe ich meinen Hut vor Volkswagen und wünsche auch zum Wohle unseres Standorts: Glück auf und gutes Gelingen!


    EDIT: anbei die beiden Originale


    http://www.cesifo-group.de/Doc…al-motoren-2019-04-25.pdf
    https://www.volkswagenag.com/p…e_E-Mobility_Keynotes.pdf

  • vielen Dank für deine Analyse der beiden Studien und deinen Beitrag !

    Mittlerweile gibt es auch von anderer Seite ja ausreichend weitere Kritikpunkte an der Studie des IFO-Institutes. Wer in Deutschland ernsthaft glaubt, man kann diese Entwicklung schlecht reden und damit deutsche Arbeitsplätze sichern, der erweist uns schon in wenigen Jahren einen Bärendienst. Unsere Nachbarn im Norden wundern sich über uns, aber China und USA interessiert das gar nicht. Die kaufen ihre modernen Autos dann halt alle wo anders. Oder machen es sogar selbst, so wie die Deutsche Post bei ihren Elektro-Lieferwägen.


    https://www.focus.de/auto/elek…e-fehler_id_10611851.html


    https://efahrer.chip.de/news/i…das-sind-die-fehler_10554


    https://ecomento.de/2019/04/18…elektroauto-umweltbilanz/


    https://t3n.de/news/deutliche-…es-ifo-instituts-1158223/


    https://www.electrive.net/2019…chaftliche-meinungsmache/


    https://www.wiwo.de/technologi…ersehen-hat/24237236.html


    https://www.volksverpetzer.de/analyse/elektro-auto-diesel/

  • Nachdem mein geliebter Alfa nicht mehr allzu lange bis zu seinem verdienten Ruhestand hat, beschäftige ich mich in letzter Zeit verstärkt mit E-Autos, insbesondere mit dem neuen Tesla Model 3. Gibt es hier schon Besitzer oder Testfahrer, die ihre persönlichen Eindrücke schildern können? Danke :gut:

  • Ich fahre ein Model S (nach einem Model X). Ich will nichts anderes mehr

    (OK, es gibt eine Ausnahme). Ich habe Freunde, die fahren neben dem S auch das Model 3 und finden ihn noch besser als den S. Bessere Motoren, hohe Reichweite, mehr Inovation im Innenraum und der Bedienoberfläche. Hinzu kommt die Umstellung von Typ2 auf CCS Stecker, was es erlaubt, auch ausserhalb von Tesla Superchargern (z.B. bei IONITY) schnell laden zu können (>100 Kw/h). Absolut eine Kaufempfehlung! Im Vergleich zum Model S (noch) mehr E-Auto fürs Geld. Derzeit, weil es Lagerfahrzeuge gibt, auch zu super Konditionen. Klare Kaufempfehlung! Das Model 3 ist zwar kleiner dh bietet weniger Kofferraum. Allerdings habe ich im Model 3 gesessen und empfand den Innenraum nicht kleiner als im Model S!

  • Danke für deinen Bericht! Werde mal eine Probefahrt vereinbaren (wenn ich den Gips am Fuß endlich los bin :bash:)

    Na dann kurier schnell! Mach die Probefahrt. Habe ich damals in Frankfurt gemacht und anschliessend bestellt. Ich habe es nicht bereut und nach der Fahrt konnte ich nicht anders! Kaufen, kaufen, kaufen....Falls Du eine Autozeitschrift aboniert hast... Die brauchst Du dann nicht mehr...:G


  • Moin Volkmar,


    ich antworte hier mal auf deinen Post im Panerai-Unterforum, um den dortigen Thread nicht zu versemmeln.


    Aus meiner ganz persönlichen Sicht ist die derzeitige Elektromobilitäts-Welle eine völlige Katastrophe. Es geht um Klimaschutz und was Tesla macht, geht dazu in die völlig falsche Richtung. Mit der heutigen Batterietechnik und dem CO2-Footprint für die Fertigung der Zellen (inkl. der Gewinnung aller benötigten Materialien) wird der Welt kein Gefallen getan - ganz im Gegenteil. Da ist ein sauberer Dieselmotor derzeit zielführender. Das ändert sich hoffentlich, wenn die Feststoffbatterien oder auch noch ganz andere neue Batterietechnologien eines Tages serienreif sind. Bis es soweit ist, kann aus meiner Sicht Elektro nur ein Ziel haben: Ballungsräume in Bezug auf Luftqualität entlasten. Das würde bedeuten, Elektroautos auf Stadtfahrzeuge zu fokussieren mit möglichst kleinen Batterien und einer Reichweite von max. 150-200km. Mehr braucht kein Mensch täglich zum Fahren in urbanen Zentren. Dazu kommt, dass heute viel Energie immer noch aus fossilen Quellen erzeugt wird. Je mehr Ökostrom jetzt für Elektroautos benutzt wird, desto weniger von diesem sauberen Strom steht für andere Verbraucher zur Verfügung und macht das Elektromobil damit indirekt auch nicht viel sauberer. Da wird sich zur Zeit sehr viel "schön geredet", ohne weiter nachzudenken.


    Oberflächlich gesehen hat Tesla hoch emotionale Fahrzeuge auf die Straße gestellt. Kunden finden es toll und wollen folglich schnelle Autos oder SUVs mit eben solchen Elektromotoren und hohen Reichweiten haben. Und das wiederum treibt Wettbewerber in eine ähnliche Richtung und das halte ich aus oben genannten Gründen schlicht für falsch. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

  • Hallo Ralf,

    über die Ökobilanz von Verbrennern, Treibstoffen, Batterien, E-Fahrzeugen... Da kann man sich lange und breit unterhalten und streiten. Will ich hier aber gar nicht. Hier sind viele Meinungen in Beton zementiert. Je nachdem, an was man glaubt.


    Was die Batterien angeht, wird es neue Lösungen geben. Seriöse (nicht von der Lobbyisten finanzierte) Studien gibt es ja auch zu Batterien, E-Autos und deren Ökobilanz.


    Was den Diesel angeht. Die Automobilindustrie hatte alle Alternativen aber sie hats versemmelt.


    Selbst drann Schuld, würde ich sagen! Man hat sich da selber seiner Glaubhaftigkeit entmächtigt und die Verbraucher getäuscht.


    Ich bin USER. Kein Entwickler. Meine Realität ist die, dass ich mit dem TESLA ÜBERALL hinkomme. Egal welche Distanz. Die Reichweite beim Model S zwischen 300 und 500 km liegt, ja nach Fahrweise und Geschwindigkeit.


    Es gibt ein sehr gut ausgebautes Ladenetz. Die Ladezeiten betragen zwischen 20-30 Minuten.

    Das sind für mich, neben dem emotional schönen fahren, das wichtigste Argument für ein Elektrorauto. Es macht Spass. Es kommt überall hin. Es ist schnell, spritzig, saustarkes Drehmoment. Einfache Bedienung. Monatliche Softwareupdates (=immer auf dem neuesten Stand). Hohes Ladevolumen. Nette Features wie google earth Navigation, Internet, Spotify Flatrate. Herbeirufen per APP usw.


    Zudem sinken die Preise. Zuletzt massiv im März mit Preisreduktionen zwischen 25 und 40%, je nach Model.


    Auto = Emotion = Tesla.

    Die haben es verstanden.


    Auto Emotion...


    Und jetzt seit "Ihr" drann. Macht doch endlich was drauss, statt immer dagegen zu argumentieren. Ich kanns langsam nicht mehr hören... Ich fahre im dritten Jahr elektrisch und ich will auch nichts anderes mehr... Da könnt Ihr alle reden, was Ihr wollt. Meinen Alltagstest hat die Marke bestanden. Ich würde mich sehr freuen, wenn andere auch solche E-Fahrzeuge entwickeln und bauen würden, verbunden mit einer Ladeinfrastruktur wie Tesla. Ich bin nicht "festgetackert" auf die Marke, allerdings auf die Form des Antriebs.


    In jeder Sekunde wo die dt. Automobilindustrie meckert, fällt ein neues E-Fahrzeug vom Band.... in China!

    Und DAS wird die Herausforderung...


    Sicher gebe ich Dir recht, dass es unterschiedliche Autos, mit unterschiedlichen Reichweiten geben muss, je nach Anforderungsprofil, Geldbeutel und Nutzungsprofil.


    Stromerzeugung. In D erfolgt die Stromerzeugung heute mit über 50% aus erneuerbaren Energien. Bei mir kommt der Ladestrom aus einer 100 KW Solaranlage. Also ich muss da kein schlechtes Gewissen haben.


    Aber wie gesagt. Endloses Thema... Will ich gar nicht weiter ausführen. Es glaubt eh nur jeder das, was er glauben möchte...

  • Nachtrag.


    Die dt. Automobilindustrie hat so oft im Zusammenhang mit Diesel gelogen, dass man Ihr nichts mehr glaubt. Da kann die Lobby wohl machen, was sie will.


    Und nochmal. Die geforderten Flottenverbräuche werden immer weiter nach unten geschraubt. Diese einzuhalten, schafft man mit herkömmlichen Verbrennern gar nicht. Ob man will oder nicht. Die automobile Zukunft wird zu großen teilen elektrisch. Punkt. Und jetzt ran ans Werk! Bin gespannt wann und was es von z.B. BMW geben wird!

  • eine interessante Meinung, die ich dem Move-Newsletter (aus dem Haus AMS) aus 06/2019 entnommen habe:


    „Liebe Anti-Elektroauto-Populisten,

    der liebe Mario hätte da mal ein paar ganz sachliche Fragen, die mir bislang keiner von euch zu beantworten in der Lage scheint:

    - Wenn in Afrika oder sonstwo Kinderarbeit herrscht, etwa um eure modischen Klamotten zusammenzunähen, eure Sneakers zusammenzuleimen oder euer iPhone zusammenzubasteln, dann ist das okay; aber wehe es handelt sich auch nur um eine einzige Komponente, die mit Elektroautos zu tun hat, dann ist DAS ganz, ganz schlimm?

    - Wenn in Afrika in Minen nach Gold, Diamanten und Kupfer geschürft wird, ist das okay; bei Kobalt, das ebenfalls in Kupferminen vorkommt und einfach NEBENHER gewonnen wird, DAS ist dann Ausbeutung?

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    - Wenn Kobalt für die Aushärtung von Kolben, Pleuel, Nockenwellen oder von Werkzeugen verwendet wird, ist das okay, wenn Kobalt für einen winzigen Anteil einer Elektroauto-Batterie verwendet wird, ist DAS natürlich Kinderarbeit und Ausbeutung der Dritten Welt?

    - Wenn in Kanada durch das Ausspülen von Ölsand Milliarden Liter TATSÄCHLICHES Trinkwasser verseucht werden, ist das okay; wenn in der Atacama-Wüste in einem SALZsee ungenießbares, VERSALZTES Grundwasser für Lithium hochgepumpt wird, um es verdampfen zu lassen, ist DAS dagegen Zerstörung der Umwelt und Vergeudung von Grundwasser?

    - Wenn rund 100 kWh aufgewendet werden müssen, damit EIN klassisches Verbrenner-Auto 100 Kilometer Distanz zurücklegen kann, halten das die Stromnetze selbstverständlich aus, dass dieselbe Strommenge aber FÜNF Elektroautos jeweils über die selbe Distanz antreiben würde, DAFÜR soll das Netz dann nicht ausgelegt sein und zusammenbrechen?

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    - Wenn ein Motor nach 300.000 Kilometern einen Lagerschaden erleidet, dann hat er gute Dienste geleistet; wenn eine Antriebsbatterie nach 500.000 Kilometern ausgetauscht und zu 90% rekonditioniert wird, und nach drei Lebenszyklen und 1.500.000 Kilometern noch einmal zehn Jahre als Pufferbatterie in Smart Houses Anwendung findet, soll DAS eine Entsorgungskatastrophe sein?

    - Wenn man jeden Tag von neuen Kraftstoffpreisen überrascht wird, schon jetzt für den Sommer von der nächsten Preisspitze ausgehen kann und sich nicht gegen diese Preiswillkür wehren kann, ist das okay; wenn man den Preis für den Strom selber wählen und ihn sogar selbst zuhause produzieren kann, soll DAS aber nachteilig sein?

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    - Wenn ein Verbrennerauto kurz nach der Zulassung bereits 30% (und mehr) seines Marktwertes verliert, ein Tesla aber erst nach 300.000 Kilometern, DESWEGEN sollen sich Elektroautos nicht rechnen?

    - Wenn man nach 300 Kilometern Fahrt zum pinkeln anhält, ist das okay; hält man zum pinkeln, Kaffee trinken UND gleichzeitigem Elektroauto aufladen an, DAS ist dann aber zeitraubend und unpraktisch?

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    - Wenn pro Jahr rund 15.000 Autos auf Deutschlands Straßen Feuer fangen, noch dazu an ca. 25.000 Autos pro Jahr Schmorschäden entstehen, ist das okay, DASS in China EIN Tesla auf eine merkwürdige Verpuffung Feuer fängt, DAS ist dann die ganze große Gefahr der Elektroautos?

    - Wenn Experten schätzen, dass in den letzten 50 Jahren mehr als 2.000.000 Tonnen Rohöl aus Pipelines oder Bohrinseln im Nigerdelta ausliefen und die Lebenserwartung von 30 Millionen Nigerianer durch die Verschmutzung von Luft, Gewässern und Böden um etwa zehn Jahre verkürzt wurde, ist das okay, aber wenn Windenergieanlagen mehr als 45 Dezibel Betriebsgeräusch absondern, DAS ist dann ein unzumutbares Gesundheitsrisiko?

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    - Wenn in Westsibirien jährlich durchschnittlich über 15.300.000 Tonnen (!) Rohöl in die Umwelt gelangen, wenn in der Nordsee rund 9.000 Tonnen Öl aus dem Alltagsbetrieb der Bohrinseln Jahr für Jahr ins Meer sickern, und rund 100.000 Tonnen Chemikalien aus der Verarbeitung bewussst eingeleitet werden, so dass am Meeresboden eine Fläche zweimal so groß wie das Saarland verschmutzt ist, dann ist das okay, aber dass in Biogasanlagen bei der Vergärung proteinhaltiger Stoffe es durch Schwefelverbindungen zu einer Geruchsbelästigung der Umgebung kommen KÖNNTE, DAS soll ein Problem sein?

    - Wenn allein in den letzten zehn Jahren durch Unfälle auf hoher See rund 860.000 Tonnen Rohöl in das Ökosystem der Meere gelangte und Mangrovenwälder, Korallenriffe und Wattgebiete verseuchte, was in Folge Seevögel, Meeressäuger und Meeresschildkröten, ja sogar Eisbären verenden liess, ist das okay, wenn aber irgendein Schmuddelportal die Fake-News veröffentlicht, dass Elektroautos umweltschädlicher als solche mit Dieselmotoren seien, freut ihr euch ein Rad ab und verteilt diesen heuchlerischen Schwachsinn auch noch weiter?

    Bei so viel Heuchelei muss man doch zur Schlussfolgerung kommen, dass ihr Hater schlicht keine Ahnung habt, wovon ihr da redet, oder es stimmt irgend etwas nicht so ganz mit euch!“

    Mario-Alberto Bauér, Ex-Journalist und Faktenaktivist

  • Fake News...


    Smart vermietet die Batterien für 65 EUR im Monat. Wäre dann wohl eher das Problem von Smart!

    Bei Tesla gibts, nur zur Info, 8 Jahre Garantie auf die Batterie (100 KW). Der Smart hat aktuell 17,6 KW Batterie. Die kostet nie im Leben 17 k.... Die 100 KW bei Tesla liegen um die 25K....

    Aber wie oben gesagt, mag jeder glauben, was er will...


    Mehr Infos hier:


    https://www.goingelectric.de/e…rt-fortwo-electric-drive/