Produktpolitik Jaeger ?

  • (I): Was hat das mit Konzern zu tun? Jede Firma muss Gewinn machen. Im Gegenteil ist es die Aufgabe des Konzerns einzugreifen, wenn das Management versagt.
    (II): Es gibt ja keine Modellpolitik bzw. Marketing. In meinen Augen sollte JLC sich auf die Master-Serie kümmern. Und da war die Idee der Master Extreme genau dir richtige; jetzt irgend ein Reptil aus den 70ern als kurzfristiges Substitut auszugraben hält das Feuer nur kurz am Brennen.
    Mit der Reverso gewinnst du übrigens keinen Blumentopf. Wer will denn eine eckige Uhr im Rainessance- oder Art-Deco-Stil, abgesehen von ein paar Exzentrikern?

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    Rainessance, soso.....


    Na dann...

  • (I): Was hat das mit Konzern zu tun? Jede Firma muss Gewinn machen. Im Gegenteil ist es die Aufgabe des Konzerns einzugreifen, wenn das Management versagt.
    (II): Es gibt ja keine Modellpolitik bzw. Marketing. In meinen Augen sollte JLC sich auf die Master-Serie kümmern. Und da war die Idee der Master Extreme genau dir richtige; jetzt irgend ein Reptil aus den 70ern als kurzfristiges Substitut auszugraben hält das Feuer nur kurz am Brennen.
    Mit der Reverso gewinnst du übrigens keinen Blumentopf. Wer will denn eine eckige Uhr im Rainessance- oder Art-Deco-Stil, abgesehen von ein paar Exzentrikern?

    (I) Es macht schon einen Unterschied ob man als Konzern agiert und dann vielleicht noch Aktionäre bedienen muss oder ob man eine Firma familiär wie zB Patek führt.


    (II) Ob einem die Master Extreme gefällt oder nicht ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und wenn sie sich gut verkauft dann passt das doch.
    Die Reverso Serie gilt noch immer als „die“ JLC, Blumentopf hin Renaissance her. ;)

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

    • Offizieller Beitrag

    Man kann quasi sagen, JLC "Merkelt" rum :G - das kann in der freien Marktwirschaft nicht gutgehen.


    "Merkelt" rum würde ich nun nicht gerade sagen wollen.


    Um bei den Haupt- Modell-Reihen zu bleiben, da gibt es die Reverso, (relativ neu) die Rendez-Vous, Master, Polaris, Geophysic, Duométre und Master Extreme, um bei den Armbanduhren zu bleiben.


    In jeder einzelnen Kollektion gibt es verschiedenen Uhren, mit verscheidenen Komplikationen, und auch Sonder-Uhren, die meistens limitert sind. Diese werden nur eine gewisse Zeit angeboten und verschwinden dann wieder.


    Bleiben wir bei der Polaris, da wird, über kurz oder lang, das Sondermodell wieder verschwinden, weil es eben nur eine begrenzte Anzahl gibt. Die anderen Modelle werden bleiben. Da bin ich mir sicher.


    Zu der Master Kollektion, hier wurden die Modelle über die Jahre, immer wieder verbessert. Hatte ich schon gesagt.
    Man betreibt also Modellpflege. Nur, JLC hängt das nicht an die große Glocke.


    Vergleicht man das Marketing von JLC mit anderen Herstellern, so ist die Werbung von JLC kaum der Rede wert. Diese ist minimal.
    Und richtig, das was JLC mal in Vergangenheit an Werbung gemacht hat, das war nun wirklich keine Meisterleistung.


    Wie sich es sich in den Jahren aber gezeigt hat, hat JLC mit/durch Mundpropaganda & Events mehr Erfolg.
    Die interessierten Kunden, Kenner und Insider wissen um JLC, um dessen Können, Uhren & Werke.
    Vielleicht reicht das JLC völlig aus, und man will gar nicht so um die Masse der Kundschaft buhlen.


    Ich denke, JLC geht es um Qualität der Uhren, nicht um Quantität.

    • Offizieller Beitrag

    Das Thema hatten wir ja schon öfters am Wickel - ich denke, dass ein Kernproblem in der DNA der Marke liegt: JLC ist eigentlich immer mehr ein Werke-Hersteller gewesen als ein Uhren-Hersteller. Wenn man sich einmal vor Augen führt, wie viele legendäre Uhrenmodelle anderer Marken mit JLC-Kalibern augestattet waren (und zum Teil noch sind), dann kommt man auf viel mehr "Stars" als bei der eigenen Marke - zum Beispiel, viele Repetitions-Taschenuhren aller großen Marken der Vorkriegszeit, die Ultra Thins, mit denen VC groß wurde, die AP Royal Oak (bis heute), die Patek Nautilus, IWC Modelle wie Yacht Club II, Deep One, Kleine Portugieser oder Mark XII etc. pp.


    Kein Patek/Breguet/AP etc. kann JLC bei der Vielfalt der Kaliber das Wasser reichen und JLC ist bei Komplikationen wie Repetitionen oder Weckern unerreicht. Ich schreibe es ja immer wieder gerne: Alle "großen Drei" haben eine Vielzahl von JLC-Kalibern verwendet - mir ist jedoch nicht bekannt, dass JLC jemals VC, AP oder PP Werke in die eigenen Uhren einbauen "musste" :lupe: (IWC Kaliber haben sie übrigens verwendet, das aber nur am Rande ;) ).


    Was die Historie der Uhrenmodelle angeht, gibt es bei JLC drei "Ikonen": Reverso, Atmos und Reveil/Memovox - und die dominieren ihren Bereich bis heute. Außer einer Cartier Tank / Americaine wüßte ich keine nicht runde Uhr, die so eine Verbreitung hat, wie die Reverso, gerade auch im Damen-Bereich (den wir hier kaum wahrnehmen). Und wenn man mal an eine Großuhr denkt, düften 90% der Interessenten im Luxussegment eine Atmos zumindest im Blick haben - die Bekanntheit dieses Modells düften mehrere Ligen oberhalb von Konkurrenten wie Erwin Sattler, Junghans Küchenuhr etc. liegen. Und auch bei Weckern würde ich denken, dass (abgesehen von Vulcain, die mehr tot als lebendig sind) keine Marke hier so etalbiert und vielfältig im Angebot ist.


    Das zeigt aber auch schon ein Problem: alle diese drei Bereiche (eckig, Großuhr, Wecker) sind eher Nischen, damit erreicht man nur bedingt die Massen, selbst wenn man diese Kategorien dominiert.


    Stückzahlen bringen dagegen Uhren wie die Master-Kollektion, die aber natürlich als klassische Uhr nicht so viele Differenzierungsmerkale bietet (vergleicht mal eine Master Control mit einer IWC Ingenieur Ref. 666...). Im zweiten großen Segment, sportliche Uhren (Taucher/Flieger) ist es dagegen bei JLC eher dünn und erratisch. Da wird viel herumprobiert, aber mehr mit Schrot geschossen, sodass man zufällig mal was trifft (was man auch in diesem Faden gut sieht - ich finde die Compressor-Modelle zum Beispiel immer noch gut und kann mit den Master Extreme-Modellen nix anfangen...) - eine echte Strategie fehlt aber.


    Und da werfe ich mal die provokante These auf: Was JLC fehlt und fehlte war eine Georges Kern :eek: . Der ist zwar bei vielen Dingen, die einem Uhrenfreund lieb und wichtig sind, der Fürst der Finsternis, aber eine Sache kann er unbestritten: Eine Kollektion strukturieren.


    Ich bin mit vielen markenbezogenen Aktionen und manchem individuellen Modell nicht glücklich geworden, aber ich würde behaupten, dass es nur wenige Uhrenmarken gibt (wenn überhaupt), die eine so gute Modellpolitik hatten wie IWC unter Kern. Mit den 6 Modell-Familien, die praktisch die komplette Bandbreite der Uhrenwelt abdecken und in der zweiten Phase auch noch einer Ausdifferenzierung innerhalb der Kollektionen (z.B. bei den Fliegern oder Portugiesern), hat er IWC bei Umsatz und Absatz in eine andere Dimension geführt - und ich bin mir relativ sicher, dass er das bei Breitling wiederholen kann.


    Warum ist das bei JLC nicht gelaufen? Da komme ich wieder auf den Anfang zurück - JLC als Unternehmen denkt von der Technik/vom Werk her und da ist ein G. Kern bekanntermaßen komplett schmerzfrei. Bei JLC gibt es und gab es nur Inhouse, das passt nicht. Der zweite Grund dürfte in einer persönlichen Rivalität liegen - Jerome Lambert und Kern sind eine Generation und waren immer Konkurrenten um den Top-Job bei Richemont. Da wird schon aus Prinzip niemand Stärken aus dem Feld des anderen übernommen haben (deshalb auch keine JLC-Werke bei IWC ;) ). Der Ausgang ist bekannt, entsprechend würde ich nicht erwarten, dass wir bei JLC große Änderungen erwarten können. Zumindest nicht, bis es irgendwann betriebswirtswirtschaftlich schmerzhaft wird...


    Gruß,
    Christian

  • ..gebe Dir in vielem Recht.


    Aber was JLC einfach fehlt (neben gutem Service), ist eine wirkliche Design-Ikone im Sportuhrenbereich. Die Reverso war zwar ursprünglich mal für Polospieler gedacht, mit 'sportlich' wird sie aber von den Wenigsten in Verbindung gebracht. Und so viele Polospieler gibt es ja auch nicht ;) .


    Und wenn Du keinen solchen Anker hast, kannst Du m.E. strukturieren, bis der Arzt kommt. Das läuft dann eher ins Leere.


    Was fehlt, ist gutes & auffälliges Design, im Sinne von DNA. Bei Zenith hat Herr Biver hat das m.E. komplett verstanden und deshalb die Defy-Kollektion wieder eingeführt. Diese Master Extreme- Reihe bei JLC war vielleicht extrem - gutes Design war das aber nicht. Und deswegen wurde sie auch nicht angenommen.


    Gruß


    Thomas

  • Hallo Christian


    gut geschrieben und argumentiert. Wollte eben auch anführen, dass JLC nicht alleine vom Uhren herstellen lebt, sondern zusätzlich noch sehr viele Uhrwerke produziert für weitere Luxushersteller.
    Vergessen wir auch nicht, dass man sehr viele Mitarbeiter hat, die bezahlt werden müssen. Logisch auch, dass ein Gewinn am Schluss rausschauen muss, ist ja nicht verwerflich. Wenn es das Ziel wäre, die Marke zu stärken um mehr abzuwerfen, müsste mit anderer Kelle angerichtet werden. Will man das, bzw. kann man das auch mit dieser Mannschaft? Ideen wären sicher vorhanden, entscheiden wird stets das Management was auf den Markt kommt. Schliesslich gibt es eine mir nicht bekannte Signatur, wodurch sich JLC-Modelle in die Familie einfügen sollen.
    So wie wir Menschen sehr unterschiedlich sind, ist auch das Haus Jaeger-LeCoultre sehr individuell. Man mag deren Produkte oder entscheidet sich für ein Produkt aus anderer Küche. Über deren Zukunft brauchen wir uns zum Glück keine Gedanken zu machen, das machen die schon selber. Freilich ohne Abnehmer gibts keine Zukunft.
    Meine neu erworbene JLC Master Control Date (im Watchlounge-Forum kürzlich vorgestellt) habe ich sehr sorgfältig ausgewählt. Für das gleiche Geld gäbe es interessantere Uhren, die optisch mehr hergeben. Am Schluss zählte eben das Gesamtpaket mit einem Hauptaugenmerk auf den Tragekomfort und Freude an einer schönen mechanischen Uhr.
    Viele KMU's (Kleinbetriebe) leben von Tradition über Generationen hinweg. Man hat es geschafft, eine genügend grosse Kundschaft zu finden, die den Fortbestand sichern. Letztlich leben wir alle von Kunden. Die Einen besser, die Anderen geben sich mit Weniger zufrieden.


    Im Vergleich zu Rolex mit 1Mio Uhren im Jahr ist JLC mit ca. 70T Uhren deutlich schlanker. Wenn dabei Ende Geschäftsjahr ein Gewinn rausschaut, ist doch gut. Es wird immer besser laufende Serien innerhalb eines Produktportfolios geben, Querfinanzierungen innerhalb dieser Serien bei ungenügendem Ergebnis machen dennoch unternehmerisch Sinn. Einen neuen Klassiker entwerfen ist nicht so einfach, braucht Mut und Weitsicht, Fortune und letztlich auch Geld. Nicht alles was breit beworben wird, ist auch gut.
    Meine drei Erfolgsfaktoren sind die 3F's : Faszination, Feuer und Flamme.
    Wenn JLC daran arbeitet, wird es auch neue mutige KLASSIKER geben, so meine Überzeugung.


    LG Daniel

    • Offizieller Beitrag

    @u2112 , Danke Christian für Dein Post.
    Das mit den CEOs innerhalb der Richemont hatte ich weggelassen, spielt aber auch eine wichtige Rolle.


    JLC und Sport ? Das Polospiel mal Außen vor gelassen, da war nicht viel.


    Mit der Compressor-Reihe hat JLC gezeigt, das verschraubte Kronen auch anders geht, hat sich aber -leider- in der Masse nicht durchgesetzt.
    Wer aber eine Uhr sucht, die bis mindestens 100m wasserdicht ist, das reicht im Normalfall auch, wird auch bei JLC fündig.


    JLC macht das was sie sehr gut können, Werke bauen.
    Die Uhren dazu sind meist Dress-Watches, die auch im Alltäglichen getragen werden können.


    In der Kollektion Master gibt es 70 Uhren-Modelle. In der Extreme Kollektion derzeit 6. Eine davon ist diese....



    ..... und das Design finde ich sehr gelungen.


    Wer JLC kennt, der verbindet diesen Hersteller mit der Reverso und der Memovox. Hier gibt es reichlich DNA. Nur, diese DNA ist nicht Jedermanns Sache. Das Design dieser Uhren ist über Jahre hinweg erfolgreich.


    Und, mit der Einführung der Polaris Kollektion hat JLC, in meinen Augen, einen guten und richtigen Schritt in Richtung Zukunft gemacht, was sportliche Uhren angeht.
    Inwieweit die Polaris-Uhren nun beim Kunden ankommen, das mit JLC in Verbindung gebracht wird, das bleibt abzuwarten.

  • Wie gesagt, Polaris wurde nicht eingeführt, sondern wiederbelebt. Das ist ein großer Unterschied.


    Ich meinte übrigens die Compressor-Serie und nicht Extreme (ich dachte, das wäre irgendwie dasselbe). Erste finde ich designtechnisch sehr gelungen. Letzte finde ich auch gar nicht schlecht. Man müsste eben nur in der Lage sein, daraus etwas zu machen..

    • Offizieller Beitrag

    Wie gesagt, Polaris wurde nicht eingeführt, sondern wiederbelebt. Das ist ein großer Unterschied.


    Ich meinte übrigens die Compressor-Serie und nicht Extreme (ich dachte, das wäre irgendwie dasselbe). Erste finde ich designtechnisch sehr gelungen. Letzte finde ich auch gar nicht schlecht. Man müsste eben nur in der Lage sein, daraus etwas zu machen..


    Ja und Nein, Dave.


    Die Polaris gab es nur als Memovox. Uhren mit 2 Kronen, und den Klassiker mit 3 Kronen.
    Die Polaris Memovox (3 Kronen) wurde wiederbelebt, richtig.


    Die anderen Modelle aus Poaris-Kollektion gab es so nicht. Die 3-Zeiger-Uhren haben zwar 2 Kronen, aber das sind keine Memovox, weil diese Uhren keinen Wecker haben.
    Es gab mal die Deep Sea Master Mariner, die hat eine gewisse Ähnlichkeit mit den neuen Polaris-3-Zeiger-Uhren.
    Es gab keinen Polaris Chronograph in der Vergangenheit.
    Diese Modelle sind sozusagen NEU, und wurden eingeführt.


    Die Compressor-Uhren liefen / laufen unter dem Überbegriff Master Extreme.
    Heute gibt es noch 3 Compressor Modelle.
    Die "normale" Memovox zum Beispiel wird unter dem Begriff Master geführt.

  • ich hätte vielleicht etwas von 'für Normalsterbliche erreichbar' schreiben sollen. :rolleyes:


    im Ernst: Bitte versteht mich nicht falsch. Ich finde die Marke durchaus sympatisch. Und dass das ein Hersteller ist, der sich um die haute horlogerie verdient gemacht hat, wie sonst nur wenige andere, das ist doch auch klar.


    Was mir aber (derzeit) fehlt ist einfach das Zugpferd im sportlichen Bereich. Eine Sportuhr, die begeistern kann. Wenn JLC diesen Anspruch nicht hat bzw. das nicht will oder nicht braucht, dann ist das eben so. Auch gut. Bloß meine Meinung....


    Gruß


    Thomas

  • Es gibt ja, wie bereits hier mehrmals erwähnt, die neue Polaris Kollektion, welche das Produktportfolio von JLC aus meiner Sicht sehr gut ergänzt. Aber sie kann nicht jeden begeistern, was absolut verständlich ist. Man sollte vielleicht auch präzisieren, was unter dem Begriff "Sportuhr" verstanden werden kann bzw. welche Kriterien sie erfüllen sollte, denn ein Deskdiver ist nicht zwangsläufig mit einem Sportler gleichzusetzen. ;)

  • ..das ist zu schwer zu erklären.


    Bei AP denke ich an die Royal Oak,
    bei Patek an die Nautilus
    bei Rolex an Sub, GMT, Daytona
    bei Blancpain an die Fifty Fathoms
    bei VC an die Overseas
    bei Zenith an die Defy


    und bei JLC ...da fällt mir eben nix ein. Auch nicht die neue Polaris Reihe. Aber wie gesagt: Ist nur meine Meinung. Ich will niemandem seine Marke schlechtreden.

  • Liegt vielleicht daran, dass Du bisher nicht gefragt hattest. Die vage Formulierung


    'Man sollte vielleicht auch präzisieren, ......'


    hatte ich jedenfalls nicht in diesem Sinne verstanden. ;)


    Zur Sportuhr: Sollte ich zum Sporttreiben nicht ablegen müssen. Extreme Dinge wie Golf oder Gerätetauchen lasse ich mal außen vor.


    Mache ich nämlich nicht. Schwimmen, Radfahren, Laufen sollten aber möglich sein...Also: Hinreichend wasserdicht, am besten Stahlband. Und sie soll sportlich aussehen und mir gefallen.


    Jetzt kannst du dann wieder schreiben: 'Was meinst Du mit sportlichem Aussehen' und dann schreibe ich wieder was und Du wieder was, usw. etc. pp.


    Ich weiß nicht ob das zu einem Ziel führt. Wie gesagt: Wenn Du mit JLC derzeit glücklich wirst, ist das doch ok. Ich finde mich derzeit eher bei anderen Uhrenmarken wieder.



    Gruß


    Thomas

  • Muss man denn eine ultimative Sportuhr im Portefeuille haben? Nur weil es Andere tun? Etwas sportlicher geht ja bei JLC wie wir gesehen haben. Viele andere Marken rühmen sich ja auch nicht mit deren Sportlichkeit (Cartier uvm.)


    Ich sage, und damit sei es klar ausgedeutscht: JLC macht keine reine Sportuhren. Aber sie machen Uhren für die VIP-Lounge beim Pferderennen. Das geht doch vielleicht auch :G

  • Die JLC Autotractor-Werke sind sicherlich alltagssporttauglich. Zu finden in unterschiedlichen Modellen.


    Quelle Watch-Wiki.



    Im Bereich sportlich und robust bin ich gedanklich sofort bei den Master Compressor und vor allem den Master Compressor Diving (mit und ohne seals) Uhren.

  • Leute, alles gut. Ich glaub Euch das. Und man MUSS auch keine Sportuhren anbieten. Macht ALS z.B. auch nicht.
    Hab ich auch nicht gesagt, dass man das muss. Ich hab nur gesagt: MIR fehlt die Sportuhr bei JLC...


    Ich hab ja schon Angst, überhaupt noch was zu sagen.


    Also echt....