Glashütte Original präsentiert limitierte Sonderedition in Berlin

    • Offizieller Beitrag

    Senator Chronograph – The Capital Edition: Urban.Markant. Präzise.



    Berlin, wenige Stunden vor Beginn eines der größten Filmfestivals der Welt: Die perfekte Bühne für den Senator Chronograph – The Capital Edition. Die Sonderedition, die Glashütte Original im Rahmen der 68. Berlinale lanciert, spiegelt das Lebensgefühl des urbanen Gentleman wider. Stilsicher und markant präsentiert sich diese Edition des Senator Chronograph Panoramadatum in einer auf 100 Stück limitierten Edelstahlvariante und einer Version in Rotgold, limitiert auf 25 Stück. Beide Modelle sorgen mit einem rauchig-grauen Zifferblatt im Farbton „Bourbon Grey“ für Großstadt-Flair am Handgelenk.




    Eine Platinversion der Uhr, limitiert auf weltweit nur 5 Exemplare, ergänzt die Edition mit einem Zifferblatt im edlen Ton „Dry Silver“.



    Dynamische Hauptstadt, inspirierende Metropole und bedeutende Weltbühne: Berlin bietet die perfekte Kulisse für die Premiere einer neuen limitierten Sonderedition, die Glashütte Original im Rahmen der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin lanciert. DerSenator Chronograph – The Capital Edition spiegelt das urbane Lebensgefühl der pulsierenden Großstadt wider und kombiniert zuverlässige Präzision mit robuster Alltagstauglichkeit.




    „Engineering Made in Germany“ trifft urbanes Lebensgefühl
    „The Capital Edition“ passt perfekt in die energiegeladene Atmosphäre Berlins und der Berlinale – verleiht sie dem Senator Chronograph Panoramadatum doch einen neuen, markanten Look.



    Die in der eigenen Manufaktur gefertigten Zifferblätter überzeugen mit speziell kreierten Farbtönen in „Bourbon Grey“ für die Varianten in Edelstahl und Rotgold beziehungsweise „Dry Silver“ für die streng limitierte Platinversion. Die verschiedenen Varianten ziehen mit Details in Beige, Weiß und Blau alle Blicke auf sich. Das farblich darauf abgestimmte Super-LumiNova lässt die weißgoldenen Stunden-, Minuten- und Stoppsekundenzeiger, die römischen Ziffern bei 6 und 12 Uhr sowie die Stunden-Indexe im Dunkeln effektvoll grün leuchten. So ist auch in langen Hauptstadt-Nächten stets beste Ablesbarkeit gesichert.


    Gemacht für den urbanen Gentleman
    Die Alltagstauglichkeit seiner Funktionen und sein außergewöhnliches Design machen den Senator Chronograph – The Capital Edition zum perfekten Begleiter für moderne Trendsetter.



    Dabei hat die sächsische Manufaktur wie immer besonderen Wert auf raffinierte Details gelegt: Einen stilvollen Kontrast zu den eleganten Zifferblattvarianten bilden die blauen Totalisatoren um die Chronographen-Anzeigen. Die silbrig schimmernde Kontur, welche die Totalisatoren umrandet, setzt einen weiteren optischen Akzent. Ein poliertes und satiniertes 42 Millimeter Gehäuse in Edelstahl oder Rotgold fasst das Zifferblatt im Farbton „Bourbon Grey“ ein während das Platingehäuse perfekt zum elegant-hellen Ton „Dry Silver“ passt. Weißgoldene Zeiger kreisen stilsicher über alle drei Varianten der Uhr. Das typische Glashütte Original Panoramadatum nimmt auf 6 Uhr einen bewusst prominenten Platz ein während sich die Gangreserveanzeige in der Kleinen Sekunde findet. Die weiße Kontrastnaht am braunen oder blauen Kalbslederband ist ein weiteres originelles Gestaltungselement. Der patentierte achtstufige Feinstellmechanismus des Metallarmbandes für die Edelstahlvariante der Uhr garantiert optimalen Tragekomfort.Die Modelle des Senator Chronograph – The Capital Editionin Rotgold und Platin kommen mit einem exklusiven Sammleretui, in das je eine weitere Bandvariante integriert ist.


    Kaliber 37: Robust, zuverlässig und präzise
    Im Inneren des Senator Chronograph – The Capital Edition, schlägt wie in allen Modellen des Senator Chronograph Panoramadatum, das Manufakturwerk Kaliber 37. Der innovative Flyback-Chronograph mit 4-Hertz-Automatikwerk und Säulenradschaltung wurde mit den höchsten Ansprüchen an Stabilität, Ästhetik, Präzision und Servicefreundlichkeit entwickelt. Ein Blick durch den Saphirglasboden des integrierten Chronographen zeigt darüber hinaus alle klassischen Merkmale einer Glashütter Uhr wie die typische Dreiviertelplatine, die Schraubenunruh mit 4 Regulierschrauben, die Schwanenhals-Feinregulierung oder den skelettierten Rotor mit 21-Karat-Gold-Schwungmasse.



    ©Glashütter Uhrenbetrieb GmbH. All rights reserved

  • Danke für die Präsentation.
    Die römischen Indexe 6 und 12 empfinde ich persönlich mehr deplatziert als spannend.
    Die Kontrastfarben der Tottis finde ich dagegen absolut gelungen.

  • Schöne Varianten, hier gibts auch noch den Film der Präsentation (bei ca. 47 sec. gehts los)...


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    Das hat mich köstlich amüsiert :G Selten sowas unpassendes gesehen. Vielen Dank

  • Peinliche Präsentation, schreckliche Uhr.


    Aber danke für das Video..... :lol:

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Soll echt kein Bashing sein, aber bevor ich so eine Uhr präsentiere... dann halte ich mich doch lieber im Hintergrund und nicke freundlich, während vorne jemand, der es eher schafft Emotionen zu vermitteln, die Uhr vorstellt.


    Die Uhr schaut besser als es die wirklich schrecklich hölzerne Präsentation vermuten ließe. :gaehn:

    Uhren-Connaisseur, Philanthrop und der letzte wahre Gentleman :pony:

    "Man umgebe mich mit Luxus. Auf das Notwendige kann ich verzichten." (Oscar Wilde)

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt mal abgesehen von der "Präsentation": Hat es einen bestimmten Grund warum die Uhren immer so unverhältnismäßig dick sind?

    Groß und dick beschreibt immer das persönliche Empfinden, denke ich. Bei 42 mm Durchmesser fangen mache Marken erst gar nicht an. 14,6 mm dick lässt auch einen heftigen "Klopper" erwarten. Das sind aber genau die Maße des GO-Chronografen.
    Den konnte ich schon mal anlegen und hatte nicht das Gefühl, dass die Uhr zu dick ist - obwohl ich kein erklärter Chronografen-Fan bin.
    Chronografen sind etwas aufwändiger als 3-Zeiger-Modelle, woraus sich die größere Bauhöhe ergibt. Da bewegen sich die Wettbewerber durchaus auf einem ähnlichen Niveau ;)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Jochen,


    der Start zu diesem Thema war die GO-Presseerklärung. Darauf habe ich auch hingewiesen (Quellennachweis am Ende des Artikels). Mehr sollte es zunächst auch nicht sein ;)


    Zur Uhr selber:
    Ich mag eigentlich Uhren mit weniger Bewegung auf dem Zifferblatt. Drei Zeiger und ein Datum genügen mir durchaus. Nun kann man drüber streiten, ob ich zur Edition meinen persönlichen Senf dazu geben muss :grb: .
    Auf jeden Fall beeindruckt mich die Technik des Chronos - GO hat mit dem Kal. 37 einen völlig neuen Chronographen entwickelt, der mich auch optisch überzeugt :gut: .
    Von den vorgestellten Varianten spricht mich am ehesten die einfachste an: In Stahl mit Lederband. Insgesamt eine stimmige Uhr.