Breitling Superocean Modelle -Lünette-

  • Moin Gemeinde,


    ich bin gerade auf der Suche nach einer weiteren Breitling.


    Die Superocean Modelle (Vorgängermodelle) haben ja eine Lünette mit schwarzem Inlay und silbernen Ziffern.



    Aus welchem Material besteht das Inlay ?
    Ist das Gummi. Ich meine das mal gelesen zu haben.
    Siewht aus wie ausgegossen.

    Grüße Philipp > exc-hulk




    - smash oppression -




    Reden ist Schweigen, Silber ist Gold.


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  • Mein Junior hat das 42-er Modell von dieser Serie.
    Da ist das Inlay aus Gummi.


    Danke für die Info.
    Also doch Gummi.


    Wie ist die Haltbarkeit ?
    Da mach ich mir etwas Gedanke drüber.
    Ich habe einige gebrauchte Modelle gesehen, da sah das Inlay nicht mehr schön aus.

    Grüße Philipp > exc-hulk




    - smash oppression -




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  • Kommt stark auf die Nutzung und den Umgang mit der Uhr an. Ich hatte 3 Jahre lang eine SO 42 und bis auf eine Macke im Inlay (mein Fehler) ging’s der Lünette super. Ich hab jetzt noch eine Airwolf Raven (auch so eine Lünette) aus 05/2015, der geht’s ebenfalls prima und sie sieht nicht speckig aus, wie das bei manchen Uhren der Fall ist. Das Material ist übrigens vulkanisierter Kautschuk.
    Wenn das Inlay allerdings mal „durch“ ist, muss die komplette Lünette getauscht werden (nur das Inlay geht angeblich nicht) und das macht dann weniger Spaß. Ich meine mein Konzi hat gesagt, das wird dann im Zuge einer Vollrevision erledigt, die mit 600€ zu Buche schlägt. Hab mal gerade flott nachgeschaut und bei normalerweise 395€ würde das fast noch gehen. Wenn du’s genau wissen willst würde ich nachfragen.
    Betrachten wir die Sache mal nüchtern: ich denke, dass eine Lünette, einen typischen Deskdiver rund 10 Jahre glücklich machen sollte. Gehst du allerdings wirklich regelmäßig Tauchen und nutzt die Breitling als „Instrument for Professionals“ ist naturgemäß irgendwann Schluss mit lustig, aber das wäre vermutlich bei den meisten anderen Lünettenmaterialien auch der Fall. Der Vorteil des „Gummis“ ist, dass es einiges wegsteckt, was bei Stahl auf jeden Fall Kratzer verursacht hätte. Im Gegensatz dazu stehen da die Fussel, die sich schnell sammeln können und die grundsätzlichen „Nachteile“ des Materials an sich.

  • Die Stahllünette ist mit Kautschuk ausgegossen. Kautschuk ist nicht gleich Gummi... :opa:


    Ich habe die 42er SO II, aber erst seit einem knappem Jahr. Dementsprechend ist die Lünette noch wie neu.
    Zwar dürften Salzwasser und UV- Strahlung dem Weichmacher auf Dauer zu schaffen machen, bei meiner SO I war davon aber auch nach drei Jahren nichts zu sehen.
    Und Stöße dürfte sie generell besser abkönnen als Keramik- oder Aluminiumpendants.


    Gruß, Fabian.

  • Danke für die Einschätzungen und Erfahrungswerte Jungs.


    Mir ist klar, es verschiedene Arten von Gummi (als Oberbegriff).


    Grundsätzlich gehe ich mit meinen Uhren sehr pfleglich um. Ich gehe zwar regelmäßig tauchen und benutze dabei auch herkömmliche Uhren, aber nicht solche wie meine Breitling usw. Dafür habe ich andere Uhren.
    Von daher sollte, nach meiner Auffassung, es keine Probleme mit solch einer Lünette geben. Erst Recht wenn man seine Uhren viel im Wechsel trägt, so wie ich.

    Grüße Philipp > exc-hulk




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