BB Bronze Inlay Problem

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    :schiri:
    Wenn das zutreffend ist haben die mich da liegen.
    Stell mir vor ich kaufe mir ne Bronze, wegen Patina und Historie im Schiffsbau und dann wird die Lünette zerfressen.
    Bin kein Chemiker, aber ich erinnere mich an den Chemieunterricht das es sowas gibt wie den Merksatz " das unedles und edles Metall mit einander reagieren" :grb:


    Nur die Verträglichkeit der Komponenten muss doch bei einem Unternehmen wie Rolex vorab getestet werden. Nicht nur untereinander sondern auch mit Umwelteinflüssen, sei es Hitze , Kälte oder Salzwasser. Und ne Taucheruhr die nur für Süßwasser geeignet ist .... :laester:

    Ich hab gar nicht so viel Zeit wie ich Uhren habe und noch haben will ;)



    Beste Grüße aus dem Sauerland



    Alex

    Es gibt noch ein paar Uhren aus Bronze mit Alu-Lünette z.B. die Steinhart Bronze. Warum gibt es da noch keine Berichte? Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die Steinharts vermutlich weniger geschont werden als die Tudors... Soll nicht heißen die Steinhart ist "besser" sondern, dass das Problem vlt. komplexer ist, als es zunächst aussieht...vlt. Verwendet man einen besonders tollen Kleber oder beschichtet die Lünetten, damit sie kratzfester werden oder sonst was und jetzt reagiert da ein gut gemeinter Zusatzstoff...

    Mein Inlay sieht zum Glück normal aus, ist aber auch blau und nicht braun ...



    ... ist aber meine ich die erste "negative" Äußerung zur BRonze Black Bay, da würde ich jetzt nicht gleich von Proplemen bei der Materialwahl sprechen ...?!?!

    :wink:


    ".. wenn ich wollte, dass ihr mich versteht, hätte ich es besser erklärt .."     Zitat: Johann Cruyff


    Im SC:


    :lupe:

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    Ich denke auch da wird mal wieder etwas im Internet hochgespielt was vielleicht ein Einzelfall oder Zumindest eine Minderheit betrifft.
    Ist ja bei den Autos auch nicht anders, da werden Probleme als gang und gebe dargestellt weil es mal 10 Leuten passiert - bei den 2000 anderen passiert aber garnichts.

    Naja, der Sammler, der das Problem bei puristspro geschildert hat, ist sehr etabliert und sicher nicht darauf aus, etwas 'hochzuspielen'.


    Die Lünetteneinlage wurde mehrfach gewechselt, und immer ist das Problem wieder aufgetaucht. Also scheint da wohl schon ein Grund vorzuliegen.


    Es wäre nicht der erste Fall, bei dem verschiedene Materialien technisch nicht harmonieren.


    Desweiteren ist im Verlauf des Fadens die Ursache als galvanische Korrosion ausführlich erklärt. Kann man ignorieren, muss man aber nicht... ;)


    Grüsse :wink:

    Bild 1 sieht aus wie ein "Abplatzer" der Farbe des Lacks auf der Lünette, Bild 2 ist unscharf aber wohl wie Bild 1, auf Bild 3 ist was komplett rausgebrochen.
    Darf ich fragen aus was der "Lack/die Farbe" auf der Lünette ist > habe mich mit den Materialien der Uhr nicht beschäftigt.


    Die Patina ( Grünzeugs) auf dem ersten Bild ist gewollt?