Jetzt muss ich mir mal selbst antworten! Bin seit 1 1/2 Jahren an dem Thema dran und hab' jetzt endlich eine Lösung gefunden. Der Lünettenring ist ein Original aus Titan, die Einlage eine chinesische Replika aus Keramik. Dies' ist denk' ich an dieser Stelle egal, da es sich meines Erachtens um ein Verschleißteil handelt. Der Titan Ring ist dafür auch eine super Lösung- minimal leichter und durch seine Härte und seinen matten Glanz irgendwie Understatement... Die Originallünette bleibt in der Vitrine und wird geschont. Die Keramikeinlage muss geklebt werden, die Zahlen passen entgegen denen des Originales perfekt zu der schlichten Bauhaus- Bezifferung der Totalisatoren. Für mich ist die Uhr mit dem Werk und der Lünettenabänderung die eierlegende Wollmilchsau!
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