..in den letzten Wochen hab ich Mich mal wieder etwas mit Omega beschäftigt.
Die neue 43,5 Planet Ocean stand auf der Liste. Leider sind die dann doch etwas zu Blingbling.
Warum macht Omega hier den Schritt zurück zu den Hochglanzlünetten?
Und etwas knubbelig wirkt sie auch..
Immerhin hab ich dann doch mal wieder die 300 ans Handgelenk gelegt und war angenehm überrascht: Toolwatch-Charakter und gut zu tragen. Nicht übermäßig schwer, mattschwarzes Blatt und Ecrulume. Was will man mehr.. ok. Manufakturkaliber. Passt hier aber auch.
Die Recherche in den Tiefen der Lounge brachte gute Bilder und Inspiration mit. Der ein oder andere Lounger hat das Band mattieren lassen... klasse! Irgendwie viel schöner und vor allem näher am Original.
So kann man sich also täuschen.. manche Uhr gewinnt eben erst auf den zweiten oder dritten Blick. Kurz und gut.. die Seamaster 300 zieht ein. Anruf beim Konzi, Uhr bestellt und gestern war es dann soweit:
DIE SEAMASTER 300 MASTER CO-AXIAL
1957 lancierte OMEGA die Seamaster 300 – eine Uhr, die speziell für Taucher und unter Wasser arbeitende Fachkräfte entworfen wurde. Mehr als ein halbes Jahrhundert später haucht OMEGA der Seamaster 300 mit einer komplett überarbeiteten und verbesserten Version für eine neue Generation von Abenteurern neues Leben ein.
Raus aus dem Büro, den Hund eingepackt und nach ner kleinen Stärkung zum Mittag beim Konzi reingesehen.
Endlich ist Omega weg von den roten Boxen die sich schon nach kurzer Zeit auflösen..
Raus aus der Box, Folien ab, Armband anpassen und ab in die Werkstatt zum Mattieren. Die 300 kommt erst mal am NATO zum Einsatz.
Zum Abschuss des gelungenen Freitagnachmittag noch ein Schoppen im Hockerle/Bürgerspital mit erstem Photoshooting.
Jetzt bin ich noch auf der Suche nach ´nem schönen Vintagelook Lederband. Am besten was rallyeartiges.
Weitere Bilder, wenn das Metallband vom Mattieren zurück ist und/oder das Lederband angekommen ist.
Danke für´s reinsehen.