Quo vadis Panerai ?

  • Chris, ich finde das Vorgehen vor allem deshalb völlig daneben, weil es sich hier um eine Boutique und damit die Marke direkt handelt. Das lässt leider tief blicken.
    Wenn ein Konzi so handelt, ist das für den Kunden auch nicht so klasse, aber hat eine andere Qualität für mich.

  • Allerdings sollte der Name des "Befehlsempfängers" nicht in Foren genannt werden

    Warum? Eh Wurscht, wie Ralf schon richtig sagt , dass ist von oben gesteuert.
    Sie werden solche Vorgänge nicht als Memo e-mail verschicken, aber das 'gefuggere' gibt es nicht nur bei Panerai.
    Schon vor Jahren hat man einem Freund von mir bei einer großen deutschen Juwelier Handelskette suggeriert ,als er eine Rolex Daytona (altes Modell) in Stahl (lange Warteliste blablabla..) wollte : "Wenn Sie (also er) noch ne goldene für die Gattin draufpacken geht das wesentlich schneller...."


    Ich verstehe den Aufregung auch nicht. Bei der Bronzo war es doch ähnlich
    Die Kunden die regelmässig die Boutiquen besuchten und auch kauften , komplett durch das Sortiment, wurden auch mit der Bronzo bedient (und bei manchen nicht nur einmal...)


    Gerade die US boys haben im Moment andere Probleme als sich über 'ethical correctness' im Pannie Laden zu echauffieren, business as usual.


    Buy Ivanka Trump :gut:

  • Guten Morgen...


    Ich bin eigentlich froh, dass ich "Panerai Alzheimer" habe und mir echt keine Nummern mehr merken kann und will... Weiterhin bin ich froh, dass ich meine drei Panerai Modelle habe, an denen ich mich erfreue. Ich sehe aber auch keine Notwendigkeit, weitere Panerais zu erwerben. Am Ende macht mich eine höhrere Anzahl auch nicht glücklicher und die Referenzschwemme gibt mir bzgl. der Marke auch keine "Sicherheit" mehr.


    Es ist wie mit einem Auto. Man erfreut sich die ersten Moante am Neuerwerb und am Ende hat man sich daran gewöhnt. Man würde bei Panerai sehr schnell mitunter sehr arm, wenn man jedem Hype der Marke folgen könnte und wollte. Ich kann es nicht und ich will es auch nicht. 50 Referenzen waren für mich noch handelbar. 150 sind es definitv nicht mehr.


    Es fehlt mir noch eine Submersible. Die kommt dnn noch... irgendwann...Welche Referenz wäre mir dabei auch ziemlich egal.
    Wenn man sich erstmal von dem Kaufdruck, dem Hyperhype erholt hat, findet man auch ganz schnell wieder zu anderen Hobbies zurück, die ebenfalls teilweise kostenintensiv sind und an denen man Freude hat. Jeder wie er mag und kann.


    Panerai ist immer noch eine tolle Marke und ich will sie an meinem Arm nicht missen. Die Modellpolitik und die damit verbundene, offen nach aussen getragene Gewinnmaximierungspolitik, jedoch nicht, da ich dadurch meine Markenindentifikation verliere.

  • Das so ein Verhalten anscheinend von OP nicht nur geduldet, sondern auch noch gefördert wird, zeigt wie unfassbar geldgeil die Marke ist und wie vernebelt manch "Paneristi".


    Das ist für mich genau im gleichen Atemzug zu nennen, wie wenn José mal wieder enthüllt welche Marketingmärchen Richemont sich ausdenkt um irgendwelche neuen Kackzwiebeln an den Mann zu bringen.
    Historie und so. Da fährt der Paneristi ja drauf ab.
    Tatsächlich hat man seit dem Release der 662/663 aber bewiesen, dass die wirkliche Unternehmensgeschichte keinen Schw*** bei Richemont interessiert. Hauptsache nett verpackt die Enthusiasten wieder das Geld aus der Tasche gezogen.


    Ich habe aktuell zwei PAMs in der Sammlung und Lust und Laune auf eine dritte vergeht mir immer mehr. Mal abgesehen davon würde mich interessieren was der Kollege auf p.com denn für eine Uhr haben wollte. Bei 500 Stück fällt mir aktuell nur die Mike Horn ein. Und diese wurde bereits mit Rabatt verkauft.


    Wenn die neue Bronzo es nicht reißt (Preistechnisch auf dem Graumarkt), dann sehe ich da ziemlich schwarz für Panerai.


    Eigentlich wollte ich mir ja nie ein Hublot kaufen. Aber da macht man alles richtig. Abwarten und zuschauen wie Richemont die "Sammler" und Enthusiasten für dumm verkauft bis diese sich abwenden und nach etwas Neuem Ausschau halten.

  • Harte Worte Marius,


    was mir nicht gefällt ist der Ausdruck "Kackzwiebeln" und ich finde es auch nicht gut den Erfolg einer Uhr/Marke vom Wert am Graumarkt abhängig zu machen. Klar ist schön wenn ein Produkt seinen Wert behält oder sogar steigert, aber dies sollte nie Anreiz zum Kauf sein, entweder gefällt mir eine Uhr oder nicht, kaufe sie nicht unter dem Geldmaximierungsaspekt, das mache ich bei anderen Investments nicht bei Uhren.


    Habe im Sommer eine 662/663 zum Listenpreis gekauft, hätte sie jetzt für ca. 5K weniger bekommen, ärgert mich aber auch nicht grossartig, über den Gesamtverkauf meiner Sammlung würde sich das alles wieder ausgleichen. Habe ich selber jetzt erlebt als ich mich von drei meiner Uhren getrennt habe, plus minus null, hatte aber Spass an den Weckern auch wenn sie im Safe lagen, also alles ganz entspannt, bei anderen Marken sieht der Verlust wenn man ihn denn realisiert ganz anders aus, da musst du schon extrem günstig am Anfang einkaufen, sonst tut es halt weh.


    Panerai schwenkt gerade das Ruder rum, einige Konzis und dass sind nicht wenige werden den Markt verlassen, Referenzen und Gesamtproduktionsmenge werden deutlich verkleinert und Märkte die nicht mehr so interessant sind bekommen kleinere Verteilquoten. Ich finde das gut und richtig, denn die Fehler in der Vergangenheit sind nicht wegzudiskutieren!


    Chris

  • Was mich hier unter anderem stört ist die Sache mit der Reihenfolge auf der "Liste"....wenn es diese denn gibt ;)
    Hier wird für jeden sichtbar das diese "Liste" ein Zettel für den Toilettengang ist denn wenn jemand bereit der ist noch eine weitere Uhr zu kaufen und so
    sein gewünschtes Modell erhält welches bereits ausverkauft oder bla bla ist und das nicht bei einem Konzessionär sondern in der offiziellen Boutique :rolleyes:

  • zeigt wie unfassbar geldgeil die Marke ist und wie vernebelt manch "Paneristi".

    -a) nix neues
    -b) hat die 'Nebelmaschine' wl ja auch dazu beigetragen


    Wer erinnert sich nicht gerne an die Photostories aus Florenz wo eine Handvoll member im Vorweihnachtlichen Bummel mal schnell 1Dutzend Panerai Kisten über den Domplatz schleppten
    (Genau diese 'Sammler' sind ja daran 'schuld' dass heute solche Praktiken in den Boutiquen nicht nur goutiert werden sondern sogar als 'sales tool' aggressiv gepusht werden.
    Bei OP muss man sich doch die letzten Jahre schlapp gelacht haben über die 'Paneristi' die jedes Jahr die kompletten L E's in nullkommanix geordert haben und dann auch noch in den social media breit zelebriert haben beim Empfang.)


    -oder die Fotostory wo s.c. Vintage Sammler mit einer Plastik Tüte cash nach Italien jetteten um ne olle Möhre zum Preis eines Mittelklassewagens zu holen
    -oder die ganzen Treffen mit Tableshots und 'good times'


    Die Sache ist man kann das eine nicht von dem anderen trennen.
    Die Geschäftspolitik und die Auswirkungen für die Richemont branch Panerai hat sich ausschliesslich durch das 'vernebeln' wie du es nennst ausgebreitet bzw ist zu dem entwachsen was es ist.


    Das gab es in diesem Masse bei keiner anderen Firma.


    Aber genau aus diesem Grunde muss ich ,
    -abseits des Marketings
    -abseits der nachhaltigen 'Aufarbeitung' der eigenen Geschichte
    -abseits der Preispolitik
    -abseits der Modellpolitik
    -abseits des Boutiquen Geschäfts
    -abseits all dem Frust den ich hier und dort über Panerai lese


    ...immer wieder grinsen wenn ich auf eine meiner Möhren dieser Marke schaue, weil ich durch dies Marke so viele geile ,bekloppte Typen kennengelernt habe, und das möchte ich eigentlich nicht missen!

  • :gut:


    wunderbar auf den Punkt gebracht, Jan - und genau das nimmt uns keiner mehr :wink:


    Vielleicht sollten wir nur mal darüber nachdenken, künftig die Bezeichnung Paneristi etwas zu adaptieren und zu verbreitern z.B in Horologeristi :grb:
    Dann hieße es auch einfach wieder "we are family" :bgdev:

  • Panerai schwenkt gerade das Ruder rum, einige Konzis und dass sind nicht wenige werden den Markt verlassen, ....
    Chris

    und genau das wird den Niedergang noch mehr beschleunigen.


    Die Fokussierung auf Boutiquen in den wichtigsten Zentren dieser Welt mag kurzfristig richtig gewesen sein, als vor allem die Chinesen noch wie bekloppt auf ihren Reisen eingekauft haben. Das ist massiv zurückgegangen und derzeit gibt es keine wirklichen Anzeichen, dass diese Zeit zurückkommt. Aus meiner Sicht werden sich die Uhrenmarken noch wünschen, sie hätten ein gesundes Konzi-Netz auch in mittelgroßen bis kleinen Städten und könnten damit die heimischen Kunden prima bedienen.

  • Vieles zu Entwicklung der Marke bzw. Verkaufsethik wurde bereits gesagt.
    Zusammenfassend sehe ich 2 Kundenzielgruppen. Den Sammler und den Uhrenkäufer, der sich mal eine Panerai gönnt, weil die Uhren mit dem Bügel mal was anderes ist. OP gelingt es meiner Meinung nicht, alle beiden Kundengruppen gleichermaßenerfolgreich zufrieden zu stellen. In einem schwierigerem Umfeld (stagnierende bzw. rückläufige Uhrenverkäufe, teurer Franken, überteuerte Produkte und verfehlte Produktpolitik wie Re- Re-Editionen für Zielgruppe 1) ist es nicht verwunderlich, dass das Verkaufspersonal, in Folge sinkender Nachfrage (auch verursacht durch zu hohe Produktionskapazitäten) die Verkaufsprozesse aktiver gestalten muss.
    … und weil es immer wieder Diskussion zu Werterhalt bzw. Investment gibt. Für mich ist Werterhalt wichtig und trägt sublim zum Charisma einer Marke bzw. Uhr bei. – je teurer eine Uhr, desto mehr

  • Harte Worte Marius,
    was mir nicht gefällt ist der Ausdruck "Kackzwiebeln" und ich finde es auch nicht gut den Erfolg einer Uhr/Marke vom Wert am Graumarkt abhängig zu machen. Klar ist schön wenn ein Produkt seinen Wert behält oder sogar steigert, aber dies sollte nie Anreiz zum Kauf sein, entweder gefällt mir eine Uhr oder nicht, kaufe sie nicht unter dem Geldmaximierungsaspekt, das mache ich bei anderen Investments nicht bei Uhren.


    Da hast du mal wieder nur gelesen was du lesen wolltest. Die Graumarktpreise sind mir Schnuppe. Wunderte mich nur dass jemand überhaupt in der Boutique nachfragt wenn man jedes Model hinterhergeschmissen bekommt.


    Kackzwiebel steht bei mir dem Zusammenhang nicht für die Qualität der Uhr (Auch wenn das bei Panerai sicherlich auf keine Niveau mit Rolex, Omega, o.ä. ist). Sondern für das was übrig bleibt wenn man die Historie der Marke weglässt. Da hat man im schlimmsten Fall ein vollautomatisiert produziertes 3-Tage-Werk in einer Zwei-Zeiger-Stahluhr. Für. 9700,- €


    Die heutige Marke Panerai hat mit der historischen Marke aus Florenz NICHTS mehr gemeinsam. Die Historie ist doch genau das, was dich, mich und alle anderen Paneristi so fasziniert. Aber genau diese wird von Richemont nicht nur mit Füßen getreten, nein, da wird auch noch draufgespuckt.


    Hier geht es ja auch nicht darum ob die Marke erfolgreich ist oder nicht. Zumindest für mich nicht. Dass die ganzen Zwiebeln irgendwie laufen ist mir schon bewusst. Nur für "uns" sollte die ganze Sache einen mehr als faden Beigeschmack haben.


    Panerai lebt für mich von der Historie. Und die ist tot. Was bleibt? Nur eine Uhr. Dann muss Panerai sich für mich persönlich eben mit allen anderen Unternehmen vergleichen, bei denen es keine spannende Historie gibt. Hublot zum Beispiel. Nie hätte ich gedacht dass es mal soweit kommt. Aber was hat eine Panerai von heute was eine Hublot nicht hat? Wenn man nur die Uhren vergleicht, dann sieht Panerai mittlerweile ganz schön alt aus.

  • Die heutige Marke Panerai hat mit der historischen Marke aus Florenz NICHTS mehr gemeinsam. Die Historie ist doch genau das, was dich, mich und alle anderen Paneristi so fasziniert. Aber genau diese wird von Richemont nicht nur mit Füßen getreten, nein, da wird auch noch draufgespuckt.

    Wo kann ich unterschreiben?


    Ist übrigens genau der Umstand, der Panerai das Leben schwer macht - und immer schwerer machen wird.


    Andere Marken dürsten nach einer Historie - hier distanziert man sich davon. Sicher nicht bewusst, aber durch einen geschickten Mix aus Blindheit und Ignoranz.

  • Hallo,
    ich melde mich hier nicht all zu oft zu Wort, aber ich möchte auch meine Gedanken dazu äussern.
    Ich habe vor ca. 5 Jahren meine erste Panerai gekauft. Nicht aufgrund der Technik, nicht aufgrund der Historie etc... aussließlich aufgrund der Optik, sowie der Möglichkeit durch den Bänderwechsel die Uhren sowohl sportlich als auch elegant zu tragen.


    Ich zähle mich nicht zu den Hardcore-Paneristi's - sondern bin einfach ein Fan der Marke.
    Habe aber genauso z.B. Rolex oder (sogar) eine Tudor :) in der Uhrenkiste.
    Das hier oft auffällige Schwarz/Weiss-Denken kann ich nicht nachvollziehen.


    Persönliche Ansichten/Vorlieben auf die Marke umzulegen wird nicht funktionieren.
    Nicht jeder findet ein neues iPhone klasse und würde sich dafür am Tag zuvor schon vor dem Laden anstellen um es sich zu holen.
    Diese Fanboys würden vermutlich auch 2 iPhones kaufen wenn Sie dadurch wüssten das sie am Erscheinungstag definitiv eines bekommen (um den Vergleich mit der Mehrfachabnahme zu stressen...)


    Die Hardcore-Ristis sind durch die vergangenen historisch angelehnten Top-Modelle (z.B.: 127, 217 etc....) durchwegs gut versorgt.


    Auch BMW hat es nicht abgehalten einen VAN mit Fronantrieb (2er Active-/Grand-Tourer) auf den Markt zu bringen - trotz des Risikos es sich mit den driftfreudigen Heck-3er-Fahreren zu verscherzen. :)
    Die Sportler unter den Fahrern werden das Auto nicht kaufen => BMW hat trotzdem viele Neukunden damit gewonnen.


    Ich für meinen Teil hatte z.B. Zenith Uhren nur am Rande verfolgt - die Zenith Bronze Uhr fand ich optisch jedoch sehr gelungen und war damit für mich auch ein Grund genauer über das restliche Portfolio von Zenith zu schauen.


    Die Flipper, oder die Sammler denen der Werterhalt (oder Wertsteigerung) der gekauften Uhr wichtig ist, werden es in Zukunft sicherlich etwas schwieriger mit Panerai haben, denn durch die stark gestiegene Anzahl an Referenzen (um jeden Geschmack abzudecken) ist unweigerlich die Nachfrage und der Marktpreis betroffen.
    Aber auch hier... am Beispiel von Omega oder IWC kann man sagen das die Uhren dieser Hersteller schon 30 % an Wert verlieren (sofern man zum Listpreis kauft) sobald man den Laden verlassen hat. :) - trotz oftmaliger 1A Technik.


    Bei mir sind weiterhin 7 Panerai Modelle im ständigen Wechsel an der Hand => bis auf eine 44er sonst nur 47er Modelle.
    Denn wenn es etwas kleiner sein soll dann verwende ich Rolex.


    Ich denke jeder wird im aktuellen Panerai Sortiment fündig.
    Eine Panerai exklusive Sammlung gibt es vermutlich selten - und somit wird es noch genug Möglichkeit geben mit Modellen die den persönlichen Geschmack treffen, die bestehende Sammlung zu ergänzen.


    Panerai ist kein Nischenplayer/Geheimtipp mehr => in einem Konzern dieser Größe kann man(n) nicht nur an den bisherigen Kunden festhalten.
    Wenn dem so wäre müsste man sich darauf verlassen das die Gruppe der "alt eingesessen" Jahr für Jahr neue Uhren anschafft und zudem auch noch Preiserhöhungen akzeptiert.
    Entweder man geht aus Unternehmen in die Breite (mehr Kunden) oder man versucht bei den bestehenden Kunden ein breiteres Spektrum abzudecken (mehrere Uhren bei den gleichen Personen).


    Sorry für meinen langen Post, aber das hatte ich auf der Seele :)
    Ich hoffe ich bin niemanden zu Nahe getreten und würde mich natürlich über sachliches Feedback bzw. eure Meinungen freuen!


    lg aus Österreich


    Bernhard

  • Tja, wenn man emotionslos an die Sache herangeht, dann macht doch alles wieder Sinn. Toll geschrieben Bernhard :gut:
    Nur sollte man dann auch konsequent mal die Historien-Floskeln und -Propaganda einstellen, dann wird ein ehrlicher Schuh draus.

  • Sehe ich wie Mark.


    Ich konnte an Bernhards Post nichts finden das nicht passt. Vernünftig betrachtet.


    Aber Uhren sind Emotion und Panerai ganz besonders.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Schön geschrieben Jan.


    Was bleibt ist für mich, es sind schöne Uhren und habe echt tolle Menschen rund um die Uhren kennen gelernt!





    Die Uhren sind Nebensache und werden manchmal überbewertet!


    Chris