(Wieder-)Einstiegsdroge - IWC Aquatimer 3290

    • Offizieller Beitrag

    Liebe IWC-Freunde,


    wie an anderer Stelle schon angekündigt, habe ich nach längerer Abstinenz einen Rückfall zu vermelden flag.gif ...


    Letztes Jahr stand nach längerer Planung, aber am Ende doch ziemlich überraschend, das Thema "Immobilie" auf der Agenda - und ich wurde schmerzlich an alte Versprechungen erinnert, dass ich in diesem Ernstfall die durchaus lästigen Nebenkosten zu Lasten meiner Uhrenansammlung übernehmen würde. Auch wenn es schwer fällt, als guter Gatte steht man natürlich zu seinem Wort - zumal ich mir durch dieses Versprechen über Jahre fast freie Hand beim Uhrenkauf verschafft hatte. Dass der Tag der Abrechnung dann irgendwann kommen würde, hatte ich relativ erfolgreich verdrängt...


    Nun macht Uhren zu kaufen deutlich mehr Spaß als Uhren zu verkaufen, vor allem wenn man über die Jahre schon viele Dinge zusammen gesammelt hat, die einem ziemlich ans Herz gewachsen sind. Da fällt die Auswahl schwer, aber: Wat mutt, dat mutt wein.gif .


    Was hat überlebt? Nicht trennen konnte ich mich z.B. von meinen drei Aquatimer-Dreizeigern aus der 2004er Generation, die ich hier ja mal umfassender vorgestellt hatte:


    comp3_DSC_0426-01_zps2a3d3c71.jpg


    10 Jahre IWC Aquatimer Class of 2004 – Ein Vergleich


    Das sind einfach immer "meine" Aquatimer gewesen, da war eine Trennung nicht drin. Wobei es die Chronos alle erwischt hat, ebenso wie alle Vorgänger und Nachfolger wein.gif ...


    Nun erfreuen sich (indirekt) inzwischen Makler, Notare und Vater Staat an vielen guten Stücken, auch das wärmt das Herz, man hilft ja gerne, wo die Not groß ist. Um da nicht allzu viel negative Energie aufzubauen, habe ich mir dann eine Uhrenabstinenz auferlegt - was angesichts der Kassenlage auch nicht ganz so schwer fiel... Nur was macht man dann mit seiner Zeit? Mehr arbeiten (findet die Bank gut), Baumärkte besuchen und den Garten beackern (findet die Frau gut), bei eBay nur noch Lego-Auktionen verfolgen (finden die Kinder gut). Aber irgendwann muss man auch mal wieder an sich selbst denken d010.gif - und so reifte der Plan: Wenn sich die Wogen etwas geglättet haben, alle Handwerker und Dienstleister brav bezahlt sind, dann kann der Papa sich doch zur Belohnung zum Jahresende eine Uhr kaufen - nur um das Gefühl nicht zu vergessen...


    Nur welche? Es bringt ja nichts, irgendwas wieder zurückzuholen, was man nicht allzu lange vorher (zu günstig) vertickt hat - das verursacht mehr Ärger als Freude. Gleichzeitig durfte es nichts sein, was übermäßig auffällt, denn die bessere Hälfte glaubte diese Uhrensache überwunden und da sollte ein möglicher Rückfall nicht gerade ins Auge springen.


    Wie so oft, half dann etwas der Zufall: Obwohl ich ein bekennender Aquatimer-Freund bin, hatte die neue Generation bisher nie den Weg zu mir gefunden - obwohl diese Uhren schon zum SIHH 2014 vorgestellt wurden. Das lag nicht daran, dass sie mir nicht gefallen haben, im Gegenteil. Das Design finde ich ziemlich gelungen und eine konsequente Weiterentwicklung der bisherigen Linie - Innenlünette, dann Außenlünette, dann Innenlünette, dann Außenlünette und nun einfach mal beides zugleich redbiggrin.gif . Was mich aber tatsächlich abgeschreckt hatte, war der Preis: IWC hatte 2014 noch in alter Tradition beim Modellwechsel die Preise um gut 1000 Euro erhöht - eine liebgewonnene Gewohnheit, die erst mit den neuen Fliegern dieses Jahr beendet wurde. Für das klassische Dreizeiger-Modell wurde entsprechend am Stahlband 6.250 Euro aufgerufen - auch mit den üblichen Rabatten eine Menge Holz.


    Aber: Wie die Erfahrung zeigt, irgendwann kriegt man jede IWC für den richtigen Preis - manchmal braucht es nur etwas Geduld. Nachdem eine passende Gelegenheit (eigentlich die erste überhaupt seit der Vorstellung) noch zu früh kam, konnte ich dann im zweiten Anlauf zuschlagen. Die Uhr war zwar schon ordentlich getragen, dafür kam sie aber mit beiden Bändern und zu einem sehr ordentlichen Kurs - und manchmal ist es ja sogar ein Vorteil, wenn die ersten Tragespuren schon dran sind, dann trägt man die Uhr selbst entspannter.


    Nach all den Jahren merkt man schon beim Auspacken, ob eine Uhr passt oder ob es ein Fehlgriff war - hier war mir klar: passt! Die sieht schon ziemlich gut aus und lässt sich auch gut fotografieren, hier finden sich ein paar Profi-Beispiele von ablogtowatch.com:


    IWC-Aquatimer-Automatic-Watches-4.jpg


    (c) http://www.ablogtowatch.com/iw…matic-watches-2014-hands/


    Wie schon beim Vorgänger-Modell 3568 gefällt mir die IWC 3290 am Kautschukband am besten - das Stahlband hat zwar weiterhin eine Top-Qualität, aber die Kautschukbänder sind in den letzten beiden Generationen deutlich besser geworden und tragen sich jetzt wirklich gut. Dazu kommt ein wiederum verändertes Schnellwechsel-System - nach dem Cartier-System bei den 3567/68/69 ist es diesmal eine Eigenentwicklung mit einem festen Bandsteg. Theoretisch könnte man jetzt also auch ein Nato-Band (oder sogar ein Clip-Band) verwenden.


    Das Werk ist weiterhin ein ETA 2892A2, im Vergleich zum Vorgänger-Kaliber gab es kleinere Veränderungen (z.B. beim Minutenrohr), deshalb auch eine andere Kaliber-Nummer (Kal. 30120). Die Gangwerte sind gewohnt gut und die Höhe hält sich so trotz der Lünettenspielerei mit knapp 14mm auch noch in Grenzen. Wobei die Aquatimer nun nur noch 30 bar schaffen (statt 200 bar bei der 3568).


    Das Highlight der Uhr ist aber sicherlich der neue Lünetten-Mechanismus, bei dem die innenliegende Lünette durch das Drehen des äußeren Drehreifs eingestellt wird. Anders als bei der Eterna Kontiki Sport bleibt dabei das Glas an seiner Position und wird nicht mit bewegt. Die Lünette rastet sauber und man ertappt sich da häufig beim gedankenverlorenen Herumdrehen - also auch für nicht so spannende Meetings gut geeignet redbiggrin.gif


    Fazit: Coole Uhr und durchaus würdig für diesen Rückfall zwinkern_2.gif - aber nun (endlich) ein paar Bilder:


    comp2_DSC_1077-01_zps4q0ddetu.jpg


    comp2_DSC_1086-01_zpsdo87bjde.jpg


    comp2_DSC_1087-02_zpswsurs60r.jpg


    comp2_DSC_1087-03_zps9nrzempp.jpg


    comp2_DSC_1092-01_zpsoxh4vl7e.jpg


    comp2_DSC_1095-01_zpsd7hkujcr.jpg


    comp2_DSC_1112-01_zpsghkr0czy.jpg


    comp2_DSC_1115-01_zpszv7ye2vo.jpg


    comp1_DSC_1153-01_zpsgnhikpzd.jpg


    comp1_DSC_1152-01_zpsddyzvpzx.jpg


    comp3_DSC_0016-01_zpshttoizpv.jpg


    comp3_DSC_0002-02_zpsx1rv8rn5.jpg


    Fehlt nur noch das richtige Licht für die Fotos a015.gif ...


    Gruß,
    Christian

  • Hi Christian,


    oops, ich scheine der erste Gratulant zu sein. Schade, dass Du ausnahmslos alle IWC Chronos versilbert hast. Ich hätte da eher auf eine gesunde Mischung zwischen 3-Zeiger und Chronos geachtet. Ansonsten verlaufen die Stories bei Uhrenfreaks wohl alle recht gleichartig ab: Uhren anhäufen (der bösere Ausdruck), zu preiswert veräußern, rückfällig werden, unauffällige Uhr wegen Lebensabschnittsgefährtin (der bösere Ausdruck) erwerben usw. :G . Jetzt fehlt noch die Suche nach der sagenumwobenen "Exit-Watch" ;) .


    Zum "unauffäligen" Neuzugang: Die Lünettenmechanik ist zweifelsohne ein Alleinstellungsmerkmal :gut: ! Ihre Kehrseite wird die Druckbeständigkeit sein, die von 2.000 auf 300 Meter wd doch sehr deutlich abfällt. Wenngleich 300m sicher für 99% aller Fälle ausreichen, stößt einem das schon bitter auf. Der Listenpreis der Uhr mit ETA-Werk ist extrem heftig, von daher war Deine Entscheidung sie aus zweiter Hand zu erwerben sicher richtig.


    Was soll das löchrige Element auf 9 Uhr darstellen? Ein automatisches Heliumventil? Optisch erinnert es an Uhren mit Tiefenmesser.


    An Kautschuk gefällt die Uhr mir auch am besten, sieht so sportiver aus. Kautschuk an Faltschließe wäre freilich auch schön gewesen.

  • Welch schöne Morgenlektüre - vielen Dank Christian, da war das Wochenende anscheinend doch lang und grau genug... ;)


    Ich selbst habe ja nicht unwesentlich von Deinem großen Kehraus profitiert und die schwarz-gelbe 3568 in meine Obhut genommen. Nun wäre es nur konsequent, mir aus der 2014er Generation auch etwas in die Schatulle zu holen, nachdem aus der 2004er Generation schon eine 3548 Cousteau vorhanden ist.


    Allerdings hat es schon eine ganze Weile gedauert, mit den aktuellen Modellen warm zu werden. In der Seitenansicht finde ich die Höhe der Lünette im Verhältnis zur Gesamthöhe doch heftig, sieht ein wenig nach "Wasserkopf" aus. Der Mechanismus hingegen ist top, für die Nutzung als Taucheruhr gibt es da kaum etwas besseres, selbst mit dicken Handschuhen ist das einwandfrei bedienbar.


    Das außen bei 9 Uhr angebrachte Gehäuseteil, in dem der Wechselmechanismus sitzt, hat mich auch erst zweifeln lassen. Stand da eine Telefonwählscheibe oder der Ausguß eines Spülbeckens Modell? Und warum wird die Uhr, die zum Vorgängermodell erheblich an Druckfestigkeit verloren hat (200 bar -> 30 bar) damit beworben, daß die Druckfestigkeit auf 30 bar gesteigert worden sei? :grb:


    Wie gesagt, Skepsis war durchaus angebracht. Dann hatte ich die schwarze irgendwann am Arm - und das passte schon ganz gut.
    Immer wieder erstaunlich, wie sich Kritikpunkte, auf der Basis von Bildmaterial gebildet, einfach mal auflösen, sobald die Realität am Handgelenk sitzt. :flag:
    Der Schritt von 44 mm Durchmesser bei der 3568 (an den Außenstellen der Lünette waren es dort sogar 45,5 mm) zurück zu 42 mm ist durchaus zu begrüßen, die Uhr sitzt durch die Form der Hörner nach wie vor sehr gut am Arm ohne zu kippeln.


    Der Bandwechselmechanismus ist nun auch funktionssicherer als das vorherige Cartier-Patent. War dort das Band nicht ganz eingerastet, konnte es sich komplett lösen, sobald zB beim Anziehen Zug darauf kam. Nun Wird das Band von oben statt von unten angesetzt und bei Zugbelastung passiert in so einem Fall sicher nichts Dummes mehr. Prima!


    Und dann, mit mehr als einem Jahr Verzögerung, bringt IWC noch einen Nachzügler in die Serie: leider nicht mehr limitiert wie damals die 3548er Version - aber alleine das tolle tiefblaue Blatt dieser Cousteau-Version ist doch eine ernsthafte Überlegung wert.


    Und wie bei vielen neuen IWCs braucht es manchmal ein wenig, bis es wirklich "klick" macht. Aber mit verblüffender Zuverlässigkeit klickt es dann auch wirklich und der Habenwill-Reflex schlägt unerbittlich zu. So steht die 3290 nun schon recht weit oben auf meinem Wunschzettel, und so eine schöne Vorstellungen wie diese hier hat daran eine deutliche Mitschuld. :wink:


    Herzlichen Glückwunsch zum Rückfall ins bewährte Verhaltensmuster :G und viel Freude an der Aquatimer. :gut:

    Bis bald wieder
    Jochen


    Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.

    • Offizieller Beitrag

    Frank: ich bin da gnadenlos nach Tragezeit vorgegangen - das Problem war, dass meine Split Minute komplett und die 3719 nahezu ungetragen waren und ich da immer Manschetten hatte, die am Arm wirklich den Risiken des Alltags auszusetzen. Die beiden 3548 und die 3538 trage ich dagegen regelmäßig - und es ist so ein perfektes Trio, das wollte ich nicht auseinander reißen... Zu meiner Überraschung vermisse ich meinen Cousteau Chrono am meisten, obwohl orange-blau ja nicht jedermanns Sache ist. Ich habe aber vorsichtshalber zumindest mal das passende Stahlband behalten :G ...


    Zur 3290: Von 200 auf 30 bar ist technisch schon ein Rückschritt, aber man hat bei der 3568 wohl gesehen, dass man für 2000m am Markt keine Gummi-Punkte kriegt (was man an den wirklich günstigen Marktpreisen dieser Uhren ablesen kann). Ein großer Vorteil der geringeren Druckdichte ist der flache Gehäuseboden:


    comp2_DSC_1096-01_zpsqbnzfozx.jpg


    Dadurch liegt die Uhr viel enger am Handgelenk als bei einer 3536, 3538 oder 3548 (obwohl die in der Gesamthöhe flacher sind):


    comp2_DSC_1132-02_zpsdbchhto7.jpg


    comp2_DSC_1137-01_zpsveuyw6qe.jpg


    comp2_DSC_1143-01_zps6609ayvx.jpg


    Die 2000m Uhren sind da wesentlich kippeliger (Ausnahme 3568).


    Nochmal ein paar mehr Bilder am Arm:


    comp2_DSC_1136-01_zpsgdavcouu.jpg


    comp2_DSC_1140-01_zpsuxbjis8s.jpg


    comp2_DSC_1154-02_zpsjsv3pq1k.jpg


    Und auch in den Details sehr gut gemacht:


    comp2_DSC_1154-03_zps2ltdcnw7.jpg


    comp2_DSC_1146-01_zpsrkvgvkcn.jpg


    comp2_DSC_1135-01_zpsi7nq4nv4.jpg


    Durch die Krone und die "Duschbrause" auf der 9 wirkt die Uhr am Arm auch etwas größer, als 42mm vermuten lassen würden. Ob der Lünetten-Mechanismus jetzt wirklich langzeittauglich ist, muss man abwarten - ich würde da zumindest nicht mutwillig Treibsand reinpusten :lupe:


    Aber es ist halt mal etwas anderes - so leicht kann man sich im Diver-Bereich ja nicht von der Konkurrenz abgrenzen.


    Gruß,
    Christian

  • Ich finde den Thread interessant. Danke. :gut:


    Noch nicht verstanden habe ich die Funktion des "Duschkopf" an der 9. "Wechselmechanismus" habe ich herausgelesen, doch wofür?

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche

  • Vamos:
    Hinter dem "Duschkopf" steckt ein Wechselgetriebe, das die Drehbewegung der Außenlünette durch eine gedichtete Welle auf die Innenlünette überträgt. Gleichzeitig ist dort der Freilauf integriert, damit man aus Sicherheitsgründen die Lünette nur im, aber nicht gegen den Uhrzeigersinn verdrehen kann. Hier kannst Du auf der IWC-Seite einen Blick auf die Funktionsweise werfen, einfach etwas runterscrollen, dann wird rechts eine Animation angeboten.


    Dazu siehst Du hier eine Darstellung, das sog. "Safe-Dive System" sitzt rechts im Bild, links die Krone.



    (c) IWC

  • Hey Christian... ich hasse deine Threads... einfach weil die einen wieder nur zum Sabbern bringen. Deine Fotos sind immer lecker anzusehen. Du hast einen guten Uhrengeschmack und der Inhalt deiner Uhrenvorstellungsthreads ist auch sehr informativ...


    Tolle Uhr... schon 2 x stand ich kurz vor dem Kauf einer AT... und dann habe ich es doch nicht getan... tolle Uhr.

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt habe ich am Wochenende Zeit gefunden, noch ein paar Lume-Shots zu machen:






    Die SL-Füllung ist zweifarbig - die normalen Indices und der Stundenzeiger leuchten blau, der Minutenzeiger und die Skala auf dem Drehring grün.


    Hier zum Vergleich die Vorgänger-Generationen - die 3568 leuchtet durch die Saphirglas-Lünette deutlich stärker (auch zweifarbig):



    Die 3538 ist dagegen bei der Leuchtkraft etwas schwachbrüstiger (aber auch zweifarbig):



    Bei der Leuchtkraft und -dauer würde ich die 3568er Generation vorne sehen, wobei das natürlich mit der stoß-empfindlichen Lünette erkauft wird.


    Gruß,
    Christian

    • Offizieller Beitrag

    ... das sieht nur auf den Fotos immer so aus :lupe: :


    Z.B, hier denkt man, dass alles abgeschnürt ist:



    ... ist es aber gar nicht (ein anderer Winkel vom Foto):



    Ich habe relativ breite Handgelenke, deshalb drücken die Bänder an den Seiten oft etwas rein, gerade wenn sie neu und noch steifig sind.


    Aber herum-schlackernde Uhren am Arm sind tatsächlich nicht so mein Ding ;)


    Gruß,
    Christian

  • Und ich dachte schon, das liegt am Eigengewicht des Stahlgehäuses, dem ein offenbar zu schwach ausgebildetes Bindegewebe nichts entgegen zu setzen hat. :kaempo:

    Bis bald wieder
    Jochen


    Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.

    Einmal editiert, zuletzt von u2112 ()