Benny,
Berufskraftfahrer der F1 und Sportler sind sicherlich zu respektierende Berufe, die Ausübenden aber sicherlich nicht meine Idole.
Stan Wawrinka wears AP ROO while winning the 2016 U.S. Open
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- Audemars Piguet:
- Dude_PAM
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Dirk-Otto, Du vergisst eine Sache...
Wenn das die Botschaft sein soll, sendet die Marketingabteilung von AP mit der Auswahl ihrer Werbeträger aber irgendwie die falschen Signale.
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...da fällt mir grade die Schublade von AS ein
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Dirk-Otto, ist das dein Ernst ? Tennis ist nicht dein Ding, ok. Aber stellst du echt einen Profisportler in Frage der einen der begehrtesten Titel seines Sports geholt hat ? Das ist ziemlich einfaches und eingeschränktes Denken. Sport ist wohl nichts für dich, denn alle Sportler befördern nur Bälle von A nach B oder schmeißen sich selber oder andere Dinge durch die Gegend. Ach Ja, einige können im Kreis schnell fahren, welche Leistung..
100% agree Benny!
Abgesehen von der Leistung in den letzten 11 Endspielen von "Stan the man" ist er einer der ehrlichsten und sympathischsten Sportler die ich kenne!
Auch wenn die Markenbotschafter überhand nehmen, würde ich vor der Wahl stehen wäre Stan der Erste den ich nehmen würde - und Roger FedererEs gibt wirklich schlimmeres als die gleiche Uhr wie die beiden zu tragen!!!
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Mich hat es noch nie gejuckt, wer für wen Markenbotschafter spielt. Da gibt es so viele positive wie negative Beispiele, dass das, für mich jedenfalls, zu nix führen würde. Nicht nur im Bereich Uhren, sondern auch bei Autos und - noch stärker - Klamotten. Dass wir als Kunden die Markenbotschfter mitbezahlen, steht natürlich außer Frage.
Viele Grüße
Wolfgang
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Es ist halt leider im Luxussegment nicht unüblich, mit Promis zu werben.
Wenn die sog. Markenbotschafter zum Produkt passen oder die Geschichte insgesamt stimmig ist, soll es mir egal sein.
In manchen Situationen ist es sogar der primäre Aufhänger des Modells ( s. Omega oder Rolex, James Bond etc).Als Käufer stellt sich dann bestenfalls die Frage, wie hoch der Overhead für das Marketing ist, welches man zwangsläufig beim Uhrenkauf mitbezahlt-
Schlimm wird es eigentlich nur, wenn als Markenbotschafter echte Ekelpakete daherkommen, ich erinnere mich da z.B. an diesen Boxer Haio bei H****
Kontravirales Marketing, in meinen Augen.
Als Kunde kann ich in solch einem Fall nur die Konsequenz ziehen und 2kg DNA Polymerasehemmer draufkippen oder einen weiten Bogen drumherum machen.Die sauberste Variante von allen ist ein Flieger Nav B , ganz ohne Markenlogo.
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Kann man sehen, wie man will. Aber ne Uhr/Marke nicht kaufen, weil einem das Testemonial/Botschafter/Image nicht passt?
Um mal einen Spruch aus einer tollen Castingshow zu zitieren...Come on!
Ich bin ich und kaufe was mir gefällt. Und ob da Millionen an Promis verteilt werden...wieder Come on!
Glaubt jemand, die Uhren würden ohne ' Promiwerbung' nur einen einzigen Euro günstiger werden?! Dann dürfte keiner mehr nen Benz kaufen, damit zahlt man ja Hamilton und Rosberg 
Skandal
Man kann sich auch über jeden Unsinn aufregen. -
Normalerweise ist das ja auch kein Problem.
Da stehen dann eben ein paar Promis Modell für die Printwerbungen, was soll´s.Ist halt eine Frage der Schmerzgrenze. Also eine Mehdorn, Roland Berger, Monsanto, Mordor Limited Edition würde ich z.B. nicht kaufen
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Ein klares Feindbild.
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Herr Biver hat einmal gemeint, dass Hublot knappe 20% seines jährlichen Gesamtumsatzes allein für Marketing ausgibt und dass diese Zahl der Durchschnitt der Branche ist. Das Geld muss ja schließlich irgendwie unter die Leute gebracht werden.
Ob die ganzen Uhren ohne "Promiwerbung" günstiger wären, wissen nur die Götter. -
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Mir geht das Werben insgesamt auf die Nerven. Es geht nur noch um Prodzktplatzierung. Der Verbraucher soll immer wieder die Produkte sehen.
Das gesamte Mercedes F1 Team trägt IWC, Nico und Lewis müssen vor dem Start mit den neuen Bose Kopfhörern rumlaufen, auch bei der Fahrerparade.
Es geht weiter in Musikvideos, teilweise Texten, ganz zu schweigen von der personalisierten Werbung im Netz.Das ist schwer zu stoppen, aber es nervt mich trotzdem.
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Komisch dass hier nur über "die anderen" geredet und gelästert wird.
Aber die Mutter aller Promi/Werbe Partnerschaften nicht erwähnt wird.Das man mit Bekannten und Berühmten Menschen gut Kasse machen kann hat schon Herr Wilsdorf erkannt.
Ist nix neues in der Branche.Wenn man denn schon konsequent sein will trägt man am besten keine Produkte der Luxuskonzerne, alles andere ist Heuchlerei und Selbstverarsche.
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Keineswegs, mir zum Beispiel geht das überall gleichermaßen auf den Senkel.
Es geht nur noch darum die Menschen möglichst subtil und möglichst in allen Lebensbereichen zu beeinflussen.
Dabei geht es nur ganz begrenzt um Luxuskonzerne. Was ist mit Coca Cola oder Mc Donalds, die Sportevents sponsorn ? Red Bull, die nahezu in jeder Trendsportart vorhanden sind, etc...
Wie sehr solche Beeinflussung funktioniert kann man daran sehen, dass man zum Küchentuch meist Zewa sagt, zum Taschentuch Tempo,....
Auch wenn ich das Mist finde, kann ich doch trotzdem kaufen was ich will. -
Moin Moin!
Also ich trage RO weil mir das Genta-Design gefällt und nicht weil.mein chinesischer Nachbar auch eine hat. Ich trage ROO nicht, weil mir der Modul-Chono nicht zusagt. Ich besitze 2 AP Jules Equationen weil sie Verbundenheit mit meiner Heimat Hamburg und meiner Wahlheimat Schweiz (Geneve/Bern) generieren und auf ihnen diese Städte programmiert sind. Die Metropolis ist eine tolle Kombi von Ewigem Kalender mit Worldtimer und die 26094BC habe ich nicht wegen Arnold Schwarzenegger gekauft sondern wegen der Kombi von Chrono und Ewigem Kalender - das war mir egal bis eher abschreckend.Mir käme es nie in den Sinn, eine Uhr wegen eines Markenbotschafters zu erwerben. Wie gesagt diese Art von Werbung stösst mich ab. Das geht nicht soweit wie bei D-O, der deswegen sich gleich von seiner Kollektion trennte, aber ich überlege zum Beispiel sehr ernsthaft ob ich den neuen RO-Kalender in Gelbgold kaufen sollte. Da ist mir Patek mit seiner Werbung dezenter und deutlich weniger laut.
In anderen Worten, ich kaufe eine Uhr wenn mir das Design gefällt, ich mit ihnen Emotionen verbinden oder die Komplikationen interessant sind. Auf die Werbung möchte ich lieber verzichten, selbst wenn die Produkte nicht günstiger werden sollten.
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Keineswegs, mir zum Beispiel geht das überall gleichermaßen auf den Senkel.
Es geht nur noch darum die Menschen möglichst subtil und möglichst in allen Lebensbereichen zu beeinflussen.
Dabei geht es nur ganz begrenzt um Luxuskonzerne. Was ist mit Coca Cola oder Mc Donalds, die Sportevents sponsorn ? Red Bull, die nahezu in jeder Trendsportart vorhanden sind, etc...
Wie sehr solche Beeinflussung funktioniert kann man daran sehen, dass man zum Küchentuch meist Zewa sagt, zum Taschentuch Tempo,....
Auch wenn ich das Mist finde, kann ich doch trotzdem kaufen was ich will.So siehts aus. Am Drücker ist immer noch der Konsument. Und ob ich jetzt Zewa zum Küchentuch sage, oder Nutella zur NussNougatCreme...
Mein Gott, Werbung gibts ewig und wird's auch noch ewig geben. Damals wars halt Clementine, oder das HB Männchen
Ich fühle mich immer noch mündig, frei in meiner Entscheidung. Wir sind doch alle alt genug.
Und die Kommentare zu Wawrinka...
PS...Mir fällt gerade auf, ich sage tatsächlich immer Küchentücher und nicht Zewa
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(AP Official Website)Lauter gute Jungs!
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PS...Mir fällt gerade auf, ich sage tatsächlich immer Küchentücher und nicht Zewa
Ich überprüfe mich auch gerade und mir fällt auf: Ich sag zu jeder Uhr Rolex! Shit, ich glaube bei mir haben die Werbemethoden von Wilsdorf gewirkt. -
Da habe ich gerade sehr gelacht, Rene´
Ich sage auch Taschentücher und nicht Tempo. Doch, Tempo sage ich auch...wenn meine Frau wieder rumtrödelt
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(AP Official Website)Lauter gute Jungs!
Kenne keinen einzigen von den Jungs.
Hoffe, nichts Weltbewegendes verpasst zu haben. 
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8 Litfaßsäulen. Mehr nicht.
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