Kaufberatung Gasgrill und ULTIMATIVER Grillthread der Lounge

Tatsächlich schwieriges Thema bei Tintenfisch. Ich habe laut Empfehlung 2 bis 3 Min von der einen Seite und 2 bis 3 Min von der anderen gegrillt. Wenn der zu lange drauf bleibt fängt der an wie Schuhsohle zu werden und wenn du den zu wenig drauf lässt bleibt der auch zäh. Bei den 2 Min von jeder Seite war der mir aber tatsächlich immer noch etwas zu roh. Ich hab das erhöht auf 4 1/2 Min von jeder Seite und es war perfekt. Paar Röststreifen sollte der schon bekommen, der darf aber keinesfalls anbrennen. Und den Grill auf keinen Fall auf volle Pulle drehen.

Unbedingt probieren. Selbst wenn du den daa erste mal versaust: es lohnt sich.

Ich hole den übrigens immer im 900 g Tiefkühlbeutel bei der Metro. Alternativ über Amazon Fresh bestellt.

Danke Alex für deinen Erfahrungsbericht, so ähnlich hab ich mir das vorgestellt. Werde es auf jeden Fall auch mal angehen, Tintenfisch ist einfach lecker.

Auf geht’s....

Das nenne ich mal Bauernfrühstück

Das wird noch so 5-6 Stunden dauern Alex...danach noch 2 Stunden ruhen...

na schön.

Ich freue mich auf das Endergebnis

Moin in die Runde, ich hab nur eine kurze technische Frage : wenn ich ein Propangas-Gerät mit 30mbar Druck betreibe, was lt. Bedienungsanleitung mit 28mbar angegeben ist... fliegt es mir um die Ohren oder spielen die 2mbar Überdruck keine Rolle ?

Zitat von rosebud

Moin in die Runde, ich hab nur eine kurze technische Frage : wenn ich ein Propangas-Gerät mit 30mbar Druck betreibe, was lt. Bedienungsanleitung mit 28mbar angegeben ist... fliegt es mir um die Ohren oder spielen die 2mbar Überdruck keine Rolle ?

Propangas-Gerät? Meinst Du einen Grill oder irgendwas anderes?

Die Druckdifferenz selbst wird nicht dazu führen, das Dir irgendetwas um die Ohren fliegt. Zur praktischen Veranschaulichung: 2 mbar entsprechen ungefähr 20 mm WS.

Der Hauptunterschied von ansonsten identischen Grills bei Auslegung für unterschiedliche Gasdrücke ist die Größe der Düsen. Bei geringerem Gasdruck sind die Bohrungen größer, um auf den gleichen Volumenstrom und damit auf die gleiche Gasmenge und Brennerleistung zu kommen. Du hättest also bei ansonsten identischen Bedingungen bei voll aufgeregeltem Brenner etwas mehr Leistung.

Alle Angaben natürlich unverbindlich. Verantwortung für den Betrieb liegt allein bei Dir.

Zitat von Vamos

Rene,isst du immer alleine ?

Zitat von zapp

Rene,isst du immer alleine ?

Dagmar mag so gut wie nie etwas vom Grill. Heute hat sie sich eine Gemüsesuppe gemacht.

So bleibt mehr für Dich Rene

Zitat von Tux

Propangas-Gerät? Meinst Du einen Grill oder irgendwas anderes?

Die Druckdifferenz selbst wird nicht dazu führen, das Dir irgendetwas um die Ohren fliegt. Zur praktischen Veranschaulichung: 2 mbar entsprechen ungefähr 20 mm WS.

Der Hauptunterschied von ansonsten identischen Grills bei Auslegung für unterschiedliche Gasdrücke ist die Größe der Düsen. Bei geringerem Gasdruck sind die Bohrungen größer, um auf den gleichen Volumenstrom und damit auf die gleiche Gasmenge und Brennerleistung zu kommen. Du hättest also bei ansonsten identischen Bedingungen bei voll aufgeregeltem Brenner etwas mehr Leistung.

Alle Angaben natürlich unverbindlich. Verantwortung für den Betrieb liegt allein bei Dir.

Erstmal Danke für die Antwort, es soll ein Camping / Outdoor - Gasdurchlauferhitzer betrieben werden. So eine Art Grill für Wasser .

So....2:45 Stunden, aber es passt. Nun Dichtigkeit prüfen und einbrennen....

Habt Ihr Tipps?

Zitat von rosebud

Erstmal Danke für die Antwort, es soll ein Camping / Outdoor - Gasdurchlauferhitzer betrieben werden. So eine Art Grill für Wasser .

Immer gern.

Von der Heizleistung her dürfte das unproblematisch sein. Solche Geräte sind normalerweise für einen relativ weiten Bereich an Wasserdruck und damit auch an Durchflussmenge des aufzuheizenden Mediums ausgelegt.

Was ich nicht beurteilen kann, ist, wie das Gerät auf den Betrieb außerhalb seiner Parameter reagiert, was Venturi-Rohr etc. angeht. Das können Fachleute auf dem Gebiet besser. Wir reden hier über Gas und wenn Du sowas im geschlossenen Raum (Wohnmobil) ohne ausreichende Belüftung betreibst, will ich nicht ausschließen, dass sich dort im allerungünstigsten Fall ein zündfähiges Gemisch bildet. Eher unwahrscheinlich, aber im Fall der Fälle mit nicht unerheblichem Schaden verbunden. Plus evtl. Problemen mit der Versicherung.

Zur Veranschaulichung: Propan hat eine untere Explosionsgrenze von ca. 2%. Also bei mindestens (ca.) 2% Propan in der Raumluft besteht die Chance, bei vorhandener Zündquelle eine Explosion auszulösen. Eine 450g-Gaskartusche reicht damit für ca. 10m3.

Du kannst natürlich auch einen passenden Druckminderer kaufen. Sollte maximal so zwischen 20 und 40 Euro liegen. Dann bist Du raus aus der Nummer und bietest vor allem im wie auch immer gearteten Schadensfall keine Angriffsfläche.

Alles natürlich wieder ohne Gewähr.

Zitat von Lord-B.

So....2:45 Stunden, aber es passt. Nun Dichtigkeit prüfen und einbrennen....

Habt Ihr Tipps?

Herzlichen Glückwunsch zur schwarzen Schönheit

Volle Pulle, bis es nicht mehr qualmt Danach kannst Du loslegen.

Zitat von The real Jupp

Herzlichen Glückwunsch zur schwarzen Schönheit

Volle Pulle, bis es nicht mehr qualmt Danach kannst Du loslegen.

Sehr geil👍🏻👍🏻👍🏻 Genau so und nicht anders 👍🏻

Bitte beim Ausbrennen des Backburners das Warmhalterost rausnehmen. 👍🏻👍🏻👍🏻
Sonst ist es hinüber 🙄

Zitat von Lord-B.

So....2:45 Stunden, aber es passt. Nun Dichtigkeit prüfen und einbrennen....

Habt Ihr Tipps?

Glückwunsch! Der wäre auch meine erste Wahl....