Was ist los bei Breitling.......

  • Also Andi, mit Verlaub. Das ist doch quatsch die Argumentation.


    Wenn ich eine Uhr zur Revison gebe kann kaputt sein was will, der Hersteller muss es finden - deshalb gebe ich sie ja da hin. Ergo ist das Zweite einsenden definitiv eine Garantiesache.


    Wenn ich mein Auto zur Inspektion gebe und beim Abholen festgestellt wird, dass der Ölfilter undicht ist, ist das auch das Problem der Werkstatt.

  • Hallo,
    ich kann dir leider nicht folgen. :grb:
    Die letzte Revi war 2013.
    2015 geht der Tubus kaputt. Ich schicke sie aufgrund des defekten Tubus zur Revi. Alles wird gemacht nur der Tubus wird nicht erneuert.
    Ich lasse sie vom Konzi aus direkt wieder rücksenden mit dem Vermerkt - Tubus defekt.
    Heißt das jetzt das ich für die Revikosten nicht aufkommen müsste?
    Oder wie meinst du das? :grb:


    Gruß


    Andi :wink:

  • Na ich hab das so verstanden, dass du die Uhr 2015 eingeschickt hast und nur im Zuge einer Revision repariert werden konnte. Dies hast du bezahlt, dann kam die Uhr wieder kaputt und du hast nochmal bezahlt.


    So hab ich das verstanden.


    Glaube aber, das war ein übermittlungsfehler.

  • Unter dem Thementitel fand ich es am ehesten passend


    aargauer Zeitung (Quelle)


    Das es irgendwann mal Probs mit der Versorgung mit ETA geben wird, wusste ich. Was ich bisher nicht wusste, ist, dass es einen Gerichtsbeschluss gibt. Die ETA darf nicht wie sie will sondern muss bis 2019 liefern und darf dabei stufenweise reduzieren.
    Zumindest mir war das so nicht bekannt.

  • Hallo, Uhr drei Jahre alt quasi "Sonntagsuhr" getragen
    1. Qualität
    1. Service und Kulanz
    Nun: Plötzlich hatte sich Nov.15 das rechte Seitenstück eines festen Gliedes des Stahlbandes gelöst. Nicht verloren, da zufällig noch bemerkt.
    Reperatur zuerst ~ 230€ dann 130€. Nach ca. 5 Mon. der Reperatur dasselbe Ergebnis im April 16, nun leider mit dem verlorenen Seitenstück.Firma Breitling: Weder Garantie auf Reperatur noch Kulanz, die Reperatur hätte nun +530€ gekostet, da ja festes Teilstück. Nun die Frage: Wie überhaupt bei den unterschieliche Preisen das Armband groß reperiert? Ich nehme an: nur wieder fest das Seitenstück auf die Stifte gedrückt. Wenn gewusst, hätte ich mit Fixkleber erledigt. Gott sei Dank, die Uhr durch diese lasche "billige" Reperatur nicht noch verloren. So ein Bruch ist mir noch nie auch bei den einfachsten Stahlbändern passiert. Soviel zu Garantie oder Kulanz der Firma. Tja nun zum Service: Ich überlegte, ob nicht festes Gliedstück mit Schraubstift ausgetauscht werden kann. Siehe da, hatte in der Schließe noch so ein Stück und nach Abnahme, Austausch Defekt und der Versetzung in der Schließe kann ich die Uhr nach fast einem Jahr mit missglückter "Reperatur" von nur 130€ wieder tragen. Jetzt verstehe ich auch, weshalb eine anderer "Uhrenvertrieb" auf meine Nachfrage: weshalb keine Breitling Uhren mehr antwortete: Probleme. Für mich ist das zunächsein Qualitätsmangel sondersgleichen. Dass aber eine Firma wie Breitling solch einen Mangel an einfach ignoriert, vertehe ich nicht. Zweimal derselbe Bruchfehler: Entweder Material oder schlampige Reperatur!
    Obwohl mir die Uhr sehr gefällt, würde ich keine Breitling mehr kaufen. Ist wohl doch nur eine für Werbeträger ...Flieger...
    MfG

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    Danke für Deinen Bericht, und Willkommen in der Watchlounge. :blume:


    Verschönern will ich nichts, aber weder bei Breitling, noch bei anderen Herstellern, hatte ich je Probleme mit Edelstahlbändern. Die Bänder halten.


    Das das passieren kann steht außer Frage, wohl dem, der einen guten Uhrmacher hat. Ich vertraue "meinem Uhrmacher" mittlerweile mehr als den Servicestelle der Hersteller.

  • Willkommen helo,


    bei der ganzen Negativberichterstattung bin ich noch nicht so recht schlau daraus geworden, wer denn nun das Band überhaupt repariert hat.
    Ein Konzessinär, Fa. Breitling, der Uhrmacher ums Eck...meine zwar zwischen den Zeilen zu lesen, das es Breitling war aber vielleicht ergänzt Du das ja noch.
    Deine Geschichte ist sicher ärgerlich, keine Frage. Davon liest man jedoch eher selten. Ich habe das Pro2 und das Pilotband. Die Quali ist bis jetzt über jeden Zweifel erhaben. Bei der Schließe sehe ich das etwas anders aber das ist hier ja nicht das Thema.


    Bei allem Verständnis für den Ärger könntest Du ggf. versuchen, etwas die Schärfe rauszunehmen. Ein anderer Uhrenvertrieb alá Breitling nur Probleme, verkaufen wir nicht mehr und Uhr für Werbeträger...tief durchatmen und etwas bedachter schreiben wäre mein Wunsch an Dich.
    Vielleicht klappt das ja im zweiten Post besser :gut:

    • Offizieller Beitrag

    Guten Morgen( :bgdev: ),bzw. Mahlzeit :wink:


    Welche Uhr welches Band, wo repariert, mit wem gesprochen? Bilder? Ich werd nicht schlau draus. ;) Man sollte bei solchen Dingen schon um der Transparenz willen Ross und Reiter benennen...


    Ansonsten ist schon alles gesprochen :gut::respekt::blume:

  • Ja Bernd, aufgrund der Fehlenden Informationen bin ich weiter auch gar nicht drauf eingegangen, das klingt für mich nach einem Allgemeinen Breitling Bashing.


    ..zumindest solange bis hier mal mehr Infos zutage kommen. Im übrigen ist es in aller Regel auch eher so, dass Breitling den Juwelieren die Konzession entzieht und nicht anders herum.

  • Nochmal und zur Verdeutlichung mit Bild.
    Das Band wurde zweimal an Breitling geschickt. Wenn es also bisher noch nicht passiert ist, dass ein Glied reisst und die Reparatur innerhalb eines halben Jahres erneut, was soll man da sagen. Insofern erwarte ich von so einer Weltfirma zumindest Kulanz. Wenn es böse endet, verliere ich die Uhr auf Nimmwiedersehen. Da soll man noch ein Lob ausstellen. Hinsichtlich der anderen "Uhrenvertretung" war ich früher wegen Bandverstellung dort, weil damals noch Breitlingvertretung und ich unverrichteter Dinge wieder gehen musste - zu der jetzigen anderen. Das Handeln von Breitling mir gegenüber hat mir daher die frühere Aussage in Erinnerung gebracht. Ist halt so. Wenn man als Otto Normalverbraucher mal eine Uhr für 7000 € erwirbt, kann man wohl auch etwas erwarten und die Enttäuschung berechtigt, zumal in Kulanz, wenn schon der hohe Anspruch für Qualität angeführt wird und doch ein Fehler passiert.
    Gehen Sie mal von einem Totalverlust aus, wie es auf einem Boot geschehen kann und was Sie dann sagen. Mir ist dabei nicht zum Lachen zu Mute.
    Der eine hat meine Schilderung wohl verstanden der andere nicht. Daher zusätzlich noch ein Bild nach einmaliger Repartur bzw. nach Rücksendung von der zweiten Kostenschäzung von 530€ von meiner Uhr.. Es wäre für mich schön gewesen, wenn nicht sein kann, was auch nicht sein darf. Es war halt so.
    MfG

    • Offizieller Beitrag

    Helo sei mir bitte nicht böse, aber es ist sau anstrengend zu lesen. :eek:


    Es kommt in seltenen Fällen vor dass sich Bandschrauben lösen. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann ist das Seitenteil welches auf dem Bild fehlt gebrochen? Oder "nur" abgegangen?


    Welchen äußeren Einwirkungen ist denn die Uhr ausgesetzt? Wenn ich das Band um die Schließe herum anschaue und im Gesamten.... :eek:

  • Hallo Helo!


    Die Uhr ist "3 Jahre alt und wurde nur als Sonntaguhr" getragen? Ich weiß natürlich nicht was du Sonntags so treibst ;) - geht mich auch nichts an - aber was ich am Bild sehe wirkt auf mich nicht wie eine 3 Jahre alte Uhr die nur Sonntags getragen wurde.


    Ich komme Daumen mal Pi (52 Sonntage im Jahr x 3) auf eine effektive Tragezeit von 160 Tagen....... :grb: Irgendwas passt da wohl nicht.

    Gruß, René



    Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

    Friedrich Nietzsche