die alten Tiefenmesser sind da nochmal ein ganz anderes Kaliber.
Marcus hat hier mal ein paar Bilder mit Messgerät eingestellt.
Strahlung war ein ganzes Stück über der Grundstrahlung...
die alten Tiefenmesser sind da nochmal ein ganz anderes Kaliber.
Marcus hat hier mal ein paar Bilder mit Messgerät eingestellt.
Strahlung war ein ganzes Stück über der Grundstrahlung...
zu der von dir geposteten uhr ist zu sagen, dass sie zwar ein ähnliches werk hat wie das cortebert/rolex 618, es jedoch wesentlich grösser im durchmesser ist. es handelt sich um kaliber 540. basis hierfür war das cortebert 526 und wie jedes werk von cortebert, kam es mit verschiedenen brückenlayouts. jeder kunde konnte sich also eines aussuchen...
Habe dazu auch mal eine Frage die mir hier vielleicht beantwortet werden kann , Ein Cortebert cal. 714 ,gehört das auch zur Familie des Cal. 526 ? Gibt kaum Infos über das Werk .
Habe dazu auch mal eine Frage die mir hier vielleicht beantwortet werden kann , Ein Cortebert cal. 714 ,gehört das auch zur Familie des Cal. 526 ? Gibt kaum Infos über das Werk .
gute frage, kann ich aber leider nicht beantworten. das 714er ist mir bis heute ein rätsel geblieben. irgendwie passt es nirgends hinein. den gravuren auf der unruhbrücke nach zu urteilen könnte es sich vielleicht sogar um ein fremdwerk eines anderen herstellers handeln...
vor einiger zeit konnte ich das cortebert 727 als gemeinsamen nenner von cortebert und unitas ausmachen. damit haben die unitas/eta 6497 durchaus eine historische berechtigung.
gruss
jose
Danke Euch beiden für die Infos zur Strahlung!
Ich liebe die ganzen alten und echten PAMs - nicht die "Mariagen", denn man das so? -, bin aber froh, dass sie zu teuer für mich sind. Die hier vorgestellten Fälle finde ich extrem spannend. Denke, dass solche Geschichten in ähnlicher Form auch über andere schöne alte Uhrenmarken erzählt werden könnten. Wer sich voller Gruseln abwendet und denkt, es handele sich nur um ein typisches Panerai-Phänomen, dürfte sich m.E. nur in trügerischer Hoffnung bewegen.
Zum Glück haben wir Freunde der Panerai hier ja einen Experten, der uns dabei helfen kann, die echten Pretiosen dieser Firma besonders schätzen zu können.
Danke Euch beiden für die Infos zur Strahlung!
Ich liebe die ganzen alten und echten PAMs - nicht die "Mariagen", denn man das so? -, bin aber froh, dass sie zu teuer für mich sind. Die hier vorgestellten Fälle finde ich extrem spannend. Denke, dass solche Geschichten in ähnlicher Form auch über andere schöne alte Uhrenmarken erzählt werden könnten. Wer sich voller Gruseln abwendet und denkt, es handele sich nur um ein typisches Panerai-Phänomen, dürfte sich m.E. nur in trügerischer Hoffnung bewegen.
Zum Glück haben wir Freunde der Panerai hier ja einen Experten, der uns dabei helfen kann, die echten Pretiosen dieser Firma besonders schätzen zu können.
.... sieht bei den Fifty Fathoms leider zum Teil ähnlich aus. Abgesehen von den zahlreichen Fakes gibt es viele " verbastelte" Uhren, es waren Toolwatched im rauhen Einsatz, Reparaturen wurden mit dem durchgeführt, wss gersde zur Hand war. Macht sie meiner Meinung nach nicht schlechter. Ich denke nur an Martins FF aus Paris. Tolle Uhr alles Orginal, nur nicht von einer Uhr
Grüße Stephan
Danke Euch beiden für die Infos zur Strahlung!
Ich liebe die ganzen alten und echten PAMs
"PAM" ...bitte benutz diesen unsäglichen ausdruck nie wieder in zusammenhang mit vintage und pre v panerai uhren das ist neumodischer richemont schnick schnack
gruss
jose
und wieder was dazugelernt! wird gemacht!
Danke für die spannenden Infos... Ganz grosses Kino.
danke für den link. das werk dieser taschenuhr ist ein cal. 522 und gemäss gehäusenummer könnte das produktionsdatum irgendwo zwischen 1927 und 1929 liegen.
die taschenuhren von cortebert und rolex sind immer ein sehr wichtiger aspekt meiner recherche gewesen. so entdeckte ich auch, dass die gehäusenummern der frühen 3646 typ A - C allesamt innerhalb der taschenuhrproduktion von rolex liefen. diese gehäusenummern waren bisher ein rätsel gewesen...
alle panerai uhren danach weisen oyster gehäusenummern auf und sind durch die ausgiebig vorhandene information ganz einfach datierbar.
3646 typ A
rolex taschenuhren
diese information wird mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit in den kommenden büchern publiziert werden. und dies... wie so oft, ohne dass der entdecker genannt wird
gruss
jose
wenn zwielichtige gestalten ein kampfschwimmer zifferblatt in die finger kriegen, kann so einiges schiefgehen...
gruss
jose
Hammer!
danke für den link. das werk dieser taschenuhr ist ein cal. 522 und gemäss gehäusenummer könnte das produktionsdatum irgendwo zwischen 1927 und 1929 liegen.
Was ist denn von dieser Uhr zuhalten.
Das Werk hat ja keinerlei Beschriftung etc.?
Was ist denn von dieser Uhr zuhalten.
Das Werk hat ja keinerlei Beschriftung etc.?
es ist eine schöne, fast 90 jahre alte taschenuhr mit silbergehäuse. das werk ist schön dekoriert und dass das werk keinerlei beschriftung hat finde ich besonders attraktiv. das gab's immer wieder mal. allerdings ist die uhr nichts besonderes oder historisch wertvoll...
gruss
jose
Alles anzeigenes ist eine schöne, fast 90 jahre alte taschenuhr mit silbergehäuse. das werk ist schön dekoriert und dass das werk keinerlei beschriftung hat finde ich besonders attraktiv. das gab's immer wieder mal. allerdings ist die uhr nichts besonderes oder historisch wertvoll...
gruss
jose
Danke für Deine Info.
Demfall hab ich ja was gutes Gekauft
Alles anzeigenwenn zwielichtige gestalten ein kampfschwimmer zifferblatt in die finger kriegen, kann so einiges schiefgehen...
gruss
jose
Ach du shice
Danke für Deine Info.
Demfall hab ich ja was gutes Gekauft
gratuliere das warme ticken dieser alten taschenuhren ist was ganz besonderes...
gruss
jose
Alles anzeigengratuliere das warme ticken dieser alten taschenuhren ist was ganz besonderes...
gruss
jose
Und ich krieg für meinen Link keinen Blumenstrauß? Tztztztz