...was willst Du denn jetzt !?
der will doch nur spielen. aufmerksamkeit um jeden preis, selbst wenn er sich selbst abschiesst...
einfach ignorien das formfleisch, das trifft es am meisten
...was willst Du denn jetzt !?
der will doch nur spielen. aufmerksamkeit um jeden preis, selbst wenn er sich selbst abschiesst...
einfach ignorien das formfleisch, das trifft es am meisten
Ein erneut interessanter Thread, der tief blicken lässt, nicht nur in die Uhrwerke...
@Jose
Meinst Du ein metallurgischer Test des Werks einer Pam 021 würde der Recherche nicht noch eine ganz andere Wende geben?
@Volkmar : das ist doch Dein Fachgebiet,oder? Kann man anhand eines solchen Tests das Alter der Legierung genau bestimmen?
mir ist gestern beim schreiben des berichts ein fehler unterlaufen. ich habe die ankerbruecke faelschlicherweise als ankerradbruecke bezeichnet.
das hier ist die ankerbruecke, illustriert anhand eines eta 6497.
gruss
jose
Alles anzeigenwohin die reise geht weiss ich selbst nicht. es gibt ein paar auffaelligkeiten und ich versuche der sache auf den grund zu gehen.
die kaliberbezeichnung ist halt schon recht komisch. einzig von cortebert/tellus/sergines/etc. verwendete werke hatten eine solche markierung. ich konnte bisher auf keinem mit "rolex" markiertem werk der cal 618, 622 oder 626(624) eine solche kaliberbezeichnung finden.
gruss
jose
Nur für mein Verständnis:
Deine These ist: Diese 60 "gefundenen" Rolex-Werke, die in der PAM021 verbaut wurden, sind nicht original, sondern, sagen wir mal, Nachbauten?
@Jose
Meinst Du ein metallurgischer Test des Werks einer Pam 021 würde der Recherche nicht noch eine ganz andere Wende geben?
@Volkmar : das ist doch Dein Fachgebiet,oder? Kann man anhand eines solchen Tests das Alter der Legierung genau bestimmen?
hehe, vielleicht fragt sich nur wie feingegliedert eine solche altersbestimmung sein kann.
cheers
jose
Nur für mein Verständnis:
Deine These ist: Diese 60 "gefundenen" Rolex-Werke, die in der PAM021 verbaut wurden, sind nicht original, sondern, sagen wir mal, Nachbauten?
es gibt viele thesen. dass die werke nachbauten, oder teilweise nachbauten auf basis gewoehnlicher cal. 616 sind, ist eine davon.
es kann aber auch sein, dass rolex restposten von cortebert aufgekauft hat und die 618 bruecken, bezw. die werke selbst finissiert und gebaut hat. oder gpf hat restposten aufgekauft... who knows.
waeren die werke tatsaechlich von 1953, wie die rolex taschenuhr mit cal. 624 vermuten laesst, wuerde man diese doch spaetestens in der 6154 oder 6152/1 finden, oder?
aber es gibt bisher nur eine uhr, eine 6152/1 ohne kronenschutzbuegel, die ein solches "austauschwerk" hat.
gruss
jose
Geht es nur mir so ? Ich verstehe nur Bahnhof
Soll dieser Thread enthüllen, dass Panerai manipuliert hat oder was ?
fletch ich weiß zwar nicht was mucca und ich dir getan haben, aber dein verhalten finde ich hier mehr als grenzwertig um nicht kindisch zu sagen.
ich finde das thema sehr soannend auch wenn ich kein experte bin.
wir frönen hier alle unserem hobby und sollten uns an unseren uhren erfreuen. wenn ich der meinung bin das der tread nicht ist dann ist das meine meinung. du kannst deine dazu haben ohne gleich unter die gürtellinie zu gehen. only my 2 cent
.............
und gebe zu..... ich bin nur ne arme Wurst und ein Gangstaaaaaa ...........
Das fällt länger wie mehr auf, musst du nicht speziell erwähnen.
Du bist ja auch ein helles Köpfchen
Es ist mir völlig egal, was ihr von mir denkt
Ich bin nicht hier, um euer Freund zu sein. Der Drops ist schon lange gelutscht
Es ist mir völlig egal, was ihr von mir denkt
Ich bin nicht hier, um euer Freund zu sein. Der Drops ist schon lange gelutscht
dann muell doch einen anderen faden zu mit deinem ueberfluessigen geschwafel. du bist hier in etwa genau so hilfreich wie ein loch im kopf. geh!
@Jose
Meinst Du ein metallurgischer Test des Werks einer Pam 021 würde der Recherche nicht noch eine ganz andere Wende geben?
@Volkmar : das ist doch Dein Fachgebiet,oder? Kann man anhand eines solchen Tests das Alter der Legierung genau bestimmen?
Ob man das Alter genau bestimmen kann, weiss ich nicht, aber die chemische Zusammensetzung könnte einen Aufschluss darauf geben, wann oder bis wann z.B. so eine Legierung produziert wurde, die genaue Werkstoff Nr. und auch ggf. wo der Stahl geschmolzen wurde... Das wäre auch mal eine Detektivarbeit... Müsst mich dafür aber auch eines Labors bedienen (z.B. Beim TÜV) bzw. bei jemandem, der ein Spektralanalysegerät hat. Aber wie gesagt... Das kann eine lange und schwierige Recherche sein...
Wenn das Ergebnis ist, dass es eine Legierung ist, die damals wie heute produziert wird, wird es schwer mit einer Bestimmung...
Also nochmal konkret: Wenn man eine Legierung findet, an einem 60 Jahre altem Uhrwerk, die es vor 60 Jahren noch nicht gegeben hat, dann wäre es ein Indiz für einen Nachbau...zumindest bezogen auf das untersuchte Bauteil...
Wollt ihr meine 021 für Untersuchungen?
Wollt ihr meine 021 für Untersuchungen?
Können wir damit auch eine zerstörende Werkstoffprüfung machen?
Na gut, hab ja ne zweite
Aber nur wenn wir nicht irgendeinem M8 oder so auf die Füße treten