Liebe Lounger,
Willkommen zur „Panerai Watchmaking Class“ hieß es vergangene Woche in München. Die Veranstaltung zusammen mit der Fondation de la Haute Horlogerie fand in dieser Art erstmals hierzulande statt. An insgesamt zwei Tagen kamen Uhrenliebhaber in den Genuss, ein mechanisches Handaufzugs-Werk auseinander und wieder zusammen zu bauen.
Während am ersten Tag Panerai-Kunden auf die Schulbank durften, war Tag 2 den Medienvertretern gewidmet - die theoretisch einiges auf dem Kasten hatten, praktisch aber viel dazu lernen konnten
Mein Dank an dieser Stelle gilt Panerai nicht nur für diese tolle Einladung und nachhaltige Erfahrung, sondern insbesondere auch dafür, dass wir wirklich alles mit der (Handy-)Kamera dokumentieren durften
Da die vielen Fotos jedoch einen Post sprengen würden, möchte ich euch heute erst einmal mit auf ein Watchmaking-Workshop "Warm up“ nehmen, ehe wir morgen anfangen, das Uhrwerk in Bildern zu zerlegen.
Unser Klassenzimmer und die Arbeitsplätze:
Natürlich keine Praxis ohne Theorie:
Das Objekt der Begierde - Kaliber ETA (Unitas) 6497-1
Nach einer viertelstündigen Einführung war es schließlich soweit, wir durfen ran:
… und zwar stets unter den fachmännischen Augen der Uhrmachermeister aus dem Hause Panerai...
… und den amüsanten Blick der Organisatoren (von links): Beatrix Schmid und Dominik Gebhard von der PR-Agentur Häberlein & Mauerer sowie Panerai-Marketing Managerin Martina Erbele.
Ehe wir morgen dann das Uhrwerk Schritt für Schritt auseinander bauen, will ich euch diese Sammlerschätze am Rande der Veranstaltung nicht vorenthalten: Panerai 3646, 6154 "Egiziano Piccolo“ und 6152-1 mit 8 Tage Angelus Werk
Bis morgen in diesem Faden, liebe Grüße
Nina