Harte Radfahrer/innen

  • Stimmt, X = Cross, habe nicht mitgedacht. Danke für die Infos, Volker :gut:


    Eine respektable Zeit, Hut ab vor der Leistung :hut: Du scheinst ein sehr guter Schwimmer zu sein :gut:


    Viele Grüße
    Ulli :wink:

    • Offizieller Beitrag

    Man gibt sich mühe, Ulli.


    Ohne Training geht das gar nicht, also viel freie Zeit und Freizeit geopfert zum Trainieren,
    aber schließlich will man ja was erreichen.


    Wenn ich da aber meine Kilometer mit den Kilometern der Profis vergleiche ist das fast nur ein Ausflug für die.
    Aber andererseits ist das im Profisport so, die machen den ganzen Tag nichts anderes als Sport.

  • @ Mork


    Congratz auch von meiner Seite... Das mit den "Zeiten" ist halt immer so ne Sache... Wir verdienen ja alle unsere "Schräubchen" nicht mit diesen Dingen... Aus dem Grund relativieren sich halt viele Dinge...


    Ich hab selber lange, lange von nem "Ironman" geträumt... Das war ein Projekt mit welchem ich gute 10 Jahre "schwanger gegangen bin"! Anno 2012 - im Alter von 51 Jahren - habe ich es dann gemacht... Ironman Zürich... Effektive spezifische Vorbereitungszeit war knapp 3/4 Jahr! Die Leistungen waren dann aber eher "bescheiden":


    - Schwimmen: 1:32
    - Rad: 5:43
    - Rennen: 4:46
    - Total: 12:01


    Aber eben - für einen "alten Sack" mit Familie und Fulltime - Job... Für mich war es einfach wichtig das Ding zu "finishen"... Und das Gefühl im Ziel war einfach unbeschreiblich!!!


    Roger

    If everything seems OK - You're just not going fast enough!!! And - Don't drive & fly like hell - unless you want to get there...
    R.I.P. to Stiwi & Volker... Your legacy will not be forgotten - and your spirit will remain with us!!! Patrouille Swiss - FOREVER!!!

  • Ich finde die Laufzeit respektabel


    Wobei es ein Frage des Alters ist ( vor 24 Jahren bin 5 KM in 16 Minuten gelaufen, heut freue ich mich, wenn ich unter 25 Minuten bleibe)
    Allerdings wog ich früher etwas über 70KG . Heute habe ich 80 KG


    Mit dem Fahrrad sollte ein Schnitt um die 28 km/h immer drin sein
    Auf und Ab ist mir inzwischen egal. Das bekomme ich gut hin. Gegenwind ist die Hölle. Davon gibt es hier viel


    48KM gingen gestern in 1:39:04


    Schwimmen ist auch kein Problem


    Was fies ist, ist der Umstieg von Rad auf Laufen (das hasse ich)
    Man kommt sich vor, als läuft man auf Eiern

  • @ fletch 02


    Wieso nur kommt mir die Geschichte mit der Erhöhung des Kampfgewichtes nur so bekannt vor....
    Bei mir ist es etwas anders... natürlich ist der Wechsel vom Fahrrad aufs Laufen immer eine Herausforderung... aber da ich früher mehr Duathlon (Zofingen / Burgdorf etc...) gemacht habe - ist das Koppeltraining fast schon zur Gewohnheit geworden... bei mit war / ist noch immer das Schwimmen die Hauptschwierigkeit... Crawlen habe ich überhaupt erst mit über 45 Jahren gelernt... Dafür geht der 28 ziger Bike - Schnitt natürlich gut bei mir! Speziell in flacheren Etappen geht das wirklich gut bei mir... in den Bergen handicaüiert das Kampfgewicht natürlich etwas... Hab das diesen Frühling am Mt. Ventoux lernenmüssen... Dort sinmeine Kumpels immer etwas fixer...


    Roger

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  • @ fletch 02


    Wieso nur kommt mir die Geschichte mit der Erhöhung des "Kampfgewichtes" nur so bekannt vor....
    Bei mir ist es etwas anders... natürlich ist der Wechsel vom Fahrrad aufs Laufen immer eine Herausforderung... aber da ich früher mehr Duathlon (Zofingen / Burgdorf etc...) gemacht habe - ist das "Koppeltraining" fast schon zur Gewohnheit geworden...
    Bei mit war / ist noch immer das Schwimmen die Hauptschwierigkeit... Crawlen habe ich überhaupt erst mit über 45 Jahren gelernt... Dafür geht der 30ssiger Bike - Schnitt natürlich gut! Speziell in flacheren Etappen geht das wirklich gut bei mir... In den Bergen handicapiert das "Kampfgewicht" natürlich etwas... Hab das diesen Frühling am Mt. Ventoux wieder lernen müssen... Dort sind meine Kumpels immer etwas fixer...


    Roger

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  • ich hab lange Handball gespielt. Dadurch, dass ein guter Freund von mir professionell Triathlon macht, nimmt er mich hin und wieder als Anker mit :(:motz::G . Ich´mag das Fahrradfahren sehr und es erleichtert mir die sportliche Tätigkeit aufrecht zu erhalten. Allerdings bin ich mit 46 zu alt, um mich an Wettbewerben zu messen (vielleicht habe ich auch zu viel Respekt), allerdings bringt das Fahren in der Gruppe (mit Ortsschildersprint) eine Menge Spaß :gut: Einige Autofahrer sind aber richtig kacke und meistens sind es sehr dicke und alte Leute :maul:



    :opa: papagonzo hatte mich hier mal besucht. Hut ab :verneig: der hat es drauf :gut:

  • Wettkämpfe sind doch toll... auch wenn man seine Ziele eher im hinteren Mittelfeld sieht... alleine die geladene Atmosphäre und der Geruch von Dul - X am Start - sowie die Pasta Party und das Einrichten in der Wechselzone mit dem begeiern anderer Teilnehmer - ist immer wieder toll... das Problem beim Langdustanztria ist - dass es ein Sport für Egoshooter ist... meine Familie hat die ganze Vorbereitungs- und Wettkampfzeit EINMAL toleriert... Wenn ich mich auf so was konzenzrieren wollte - dann würden die mir zu Hause (mit Recht) die rote Karte zeigen...


    Roger

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  • oh, ja. Es ist sehr zeitintensiv. Deswegen liegen meine Entfernungen eher im Bereich 30 - 60 KM, sonst bekomme ich auch schnell die rote Karte. Allerdings bin ich immer heiß, wenn ich nach Hause komme :G

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde die Herausforderung sich zu quälen wichtig,
    Es tut weh, du bekommst Schnappatmung, könntest den ganzen mist verfluchen, dich selber auch mit der Frage "Warum tue ich mir das an?".


    Sobald aber das Ziel in Sichtweite ist, die Zuschauer dich Anfeuern und du über die Ziellinie kommst ist das alles vergessen.


    "Gefinisht" :jump::jump::jump: einfach geil.


    Und Roger, mit dem Projekt Ironman gehe ich auch schon lange Zeit Schwanger.
    Nächstes Jahr ist die zweite Halbdistanz geplant, und dann ab nach Roth , Wettkampf angucken und Bekannte und Freunde Anfeuern,
    und am Montag nach der Challenge gleich Anmelden für 2016. Ich bin dann auch in dem Alter wie du zu deinem Ironman,
    und das muss dann getan werden, sonst bin ich vielleicht zu alt dafür :grb:

    • Offizieller Beitrag

    Heute waren im Norden des Landes auch wieder einige Unterwegs, und zwar bei dem Ironman 70.3 Rügen.



    Eigentlich sollte es ein Triathlon sein, aber auf grund des starken Windes waren die Wellen so hoch, das aus Sicherheitsgründen das Schwimmen abgesagt wurde. So wurde aus dem Tri- ein Duathlon.


    5 KM Laufen, 90 KM Radfahren und noch einmal 25 KM Laufen.


    Für viele ist das fast nicht machbar, und im Gegensatz zu Hein Stück nur ein laues Lüftchen.


    Ich aber bin der Meinung das die Jungs und Mädels die da Mitgemacht haben schon harte Radfahrer sind, das ist ein Wettkampf, da geht es um Zeit und die haben sie Ordentlich kleingekriegt ;)



    Bei den Männern Siegte der Lokalmatador (in einem "vor der Haustürrennen") Michael Raelert aus Rostock in 3:53:10


    Die schnellste Frau ist die Niederländerin Yvonne van Vlerken mit einer Zeit von 4:20:20

    • Offizieller Beitrag

    Sebastian Kienle ist Ironman-Weltmeister


    Glückwunsch Sebi :jump::jump::jump::blume::blume::blume::respekt::respekt::respekt:


    Einige Ergebnisse unserer Triathleten:


    Platz 1 - Sebastian Kienle
    Platz 3 - Olympiasieger Jan Frodeno
    Platz 6 - Nils Frommhold
    Platz 11 -Maik Twelsiek
    Platz 20 - Boris Stein
    Platz 28 - Christian Brader


    Ein Starker und Schneller Andreas Raelert musste leider mit Magenproblemen aufgeben.


    Link der Männer



    Bei den Frauen gewann die, aus Australien stammende, mehrfache Weltmeisterin Mirinda Carfrae


    Glückwunsch Mirinda :respekt::gut::blume:


    Beste Deutsche wurde Julia Gajer auf Rang 6.
    Kristin Möller beendete den Ironman mit Platz 26, und Katja Konschak auf Platz 73.


    Link der Frauen



    Weitere Ergebnisse und berichte hier