Harte Radfahrer/innen
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- Bicycle:
- Mork
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Daniela Ryf hat ein Mega Rennen abgeliefert... Nichtnur der Abstand zur zweitplatzierten erstaunt... Nein auch der (relativ geringe) Abstand zur Männerspitze ist sehenswert! Überhaupt wurde mal wieder bester Sport gezeigt! Ich hoffe nur, dass hier nicht irgendwann Jemand in den Doping Kontrollen hängen bleibt
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Klasse Leistung! Bei dem Siegerpic der Frauen könnte man auch denken, dass das die Daltons sind.
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Schaut eigentlich jemand Cape Epic? Der schiere Wahnsinn Tolle Eindrücke gibt es auf Youtube Auch von der grandiosen Landschaft, für die die Profis wahrscheinlich kaum ein Auge haben :
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Morgen ist schon letzter Tag - großes Finale. Das Team Nino Schurter / Matthias Stirnemann führt nach einem erneuten Tagessieg jetzt die Herren-Gesamtwertung mit fast 7min Vorsprung an, irre Leistung.
Grüße
Ulli -
Mit der Enduro World Series geht's auch endlich wieder los - morgen erstes Rennen 2017 in Rotorua, New Zealand
Grüße
Ulli -
Servus, habe diesen Thread gerade erst gesehen. Kann natürlich auch daran liegen, dass ich nicht sonderlich viel
Zeit habe, hier mitzulesen. Was möglicherweise auch daran liegt, dass ich meine Freizeit entweder mit meiner Frau
oder mit meinen Bikes verbringe.Aber bzgl. eines "harten" Radfahrers, kann ich da auch einen "aufbieten": Beat Gfeller, Jahrgang 1946.
Ist bisher über 1.000.000 KM mit dem Rad unterwegs gewesen, mehrfacher Teilnehmer beim RAAM.
1992, 1993, 1995 und 1997 nahm der heute 71-jährige Beat Gfeller aus Nänikon am längsten und
härtesten Radrennen der Welt teil. Bei den ersten beiden Teilnahmen musste er verletzungs- bzw.
krankheitshalber aufgeben. 1995 trug er sich als Gesamtsiebter und 1997 als Zweiter in der Kategorie
50 plus in die Liste der Finisher ein.Und nur so am Rande:
KM Stand heute - nur in diesem Jahr: 15.578 km, 208.029 HM, 681h 7min bei geradeeinmal 106 Radfahrten! (Wobei das Jahr 2017 ja bisher erst 104 Tage hatte...)
Ich dagegen bin im gesamten letzten Jahr auf diese Strecke gekommen, bei allerdings 226 Fahrten
und lediglich 147.000 HM. -
Gab ja gar keinen Tour Thread dieses Jahr.
Von wegen "Nur die Harten kommen in den Garten", gebührt der Titel aber dem Mann mit der roten Laterne : Lawson Craddock
https://www.eurosport.de/radsp…is_sto6864731/story.shtml
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Wahnsinn !
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Dieses Wochenende war 70.3 (Ironman Halbdistance) WM in Südafrika.
Ein paar sehr Spannende rennen. Gewonnen haben aber wieder mal
bei den Frauen Daniela Ryf (Schweiz) Platz 2 - Lucy Charles(England) und Platz 3 - Anne Haug (Deutschland)
bei den Männern Jan Frodeno (Deutschland) Platz 2 - Alistair Brownlee (England) und Platz 3 - Javier Gomez (Spanien)
Glückwunsch den Siegern, Platzierten und allen anderen Finishern
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Und Gestern war ich mal wieder in Moritzburg.
Das war bei den Temperaturen wieder mal sehr hart. Schwimmen ohne Neo, das sagt ja schon mal was über die Wassertemperatur aus. Und das Wasser erwärmt sich ja nicht von alleine.
Beim Radfahren war es auch nicht viel besser, da kannst du noch so schnell fahren, so richtige Abkühlung gab es dabei nicht. Im gegenteil, da wurde noch mehr geschwitzt. Und die Windböen die es immer mal wieder gab haben auch keine Abkühlung gebracht. Im gegenteil, Warmer wind von vorne.....
Und auch auf der Laufstrecke war es nicht viel besser, der Veranstalter hat aber gut für genügend Getränke gesorgt
In den Ergebnislisten sieht man ja auch das dieses Jahr Verhältnismäßig viele Starter das Rennen vorzeitig beendet haben.
Bilder während dem Rennen habe ich natürlich keine.
mein Wettkampfrad
Wechselzone
Schloss Moritzburg
Siegerehrung 1. Platz Altersklassen (nein, ich stehe nicht da oben)
Lohn der Mühe
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Geiles Bike!
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geile Leistung
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geiler Typ
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Danke
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für diesen harten Sport
Ich bin grad in Italien und die sind hier doch so Radsportverrückt.
Unglaublich wie viele Mechaniker, Helfer und Freiwillige es bei den Rennen hier braucht.
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Sieht sehr nach Einzelzeitfahren aus.
Und die Italiener sind schon ein 🚲 verrücktes völckchen. Die
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Sieht sehr nach Einzelzeitfahren aus.
Und die Italiener sind schon ein 🚲 verrücktes völckchen. Die
genau, war der Prolog zum Giro der U23
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auch die Jugend muss da durch. Wer ein Profi werden will muss Leistung zeigen, und bei so einer Veranstaltung geht das gut.
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Ab heute sind ja die Berge bei der Tour angesagt.
Der erste Kampf am Tourmalet fand ich sehr interessant und spannend.
Für Quintana ist die Sache wohl gelutscht.
Schade dass Buchmann im Schlusssprint ungünstig positioniert war und alleine in der Spitzengruppe.