Die größten Herausforder für Rolex

  • Rolex ist für jeden da draussen der Begriff für eine Luxusuhr also kauft man sich eine...
    ...Ich kenne auch keinen in dieser besagten Zielgruppe, der sich eine Omega o.ä. kaufen würde. Die können technisch überlegen etc. fürs gleiche Geld sein wie sie wollen - das interessiert die genannte Zielgruppe nicht. In der WL wird oft der Fehler gemacht, von diesem kleinen Kreis hier auf die Allgemeinheit zu schließen.


    Du hast absolut recht, und es gibt ja genug andere Beispiele neben Uhren....ich meine welcher Porschefahrer, besonders 911, GT3 und Konsorten kauft sich das Fahrzeug denn als Renngerät bzw. beherrscht und nutzt das Fahrzeug für das wofür es eigentlich gebaut bzw. gedacht wurde? Zumal es auch hier Alternativen gibt, die vom Preis/Leistungsverhältnis deutlich vorne liegen, aber nur halb oder gar nicht so Prestigeträchtig sind wie die Fahrzeuge aus Zuffenhausen...und es gibt noch tausende andere Beispiele auf die das wohl auch zutrifft.


    Dennoch ist es interessant zu sehen, nach was die Leute schauen wenn sie sich für Rolex interessieren....aber schauen und kaufen sind ja auch noch mal ein anderes Paar Schuhe... ;) Und das gilt sowohl für Rolex als auch für die vermeindlichen Alternativen...Ich bezweifel das jeder der nach einer Rolex guckt sich auch eine kauft....


    Was Rolex aus meiner Sicht einfach perfekt, vor allem im Gegensatz zu manch anderem Hersteller geschafft hat, bzw. schafft ist einfach das sie Ikonen und Designklassiker geschaffen haben und die - wenn überhaupt - sehr behutsam überarbeitet haben...es gibt nur wenige Dinge und es wird immer weniger geben die im heutigen schnellen Wandel konstant sind und vor allem einen hohen wiedererkennungswert haben.


    Das ist eine Kunst die nur wenige schaffen....permanent etwas neues auf den Markt zu werfen hingegen nicht...nur meine Meinung....


    Grüße


    André

  • Naja... der Unterschied ist doch deutlich. Mag sein das das unrealistische Magnetfelder sind, aber der Fortschritt ist doch zu sehen:


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  • Der Konsument moechte eben auch ein Stueck mitnaschen...am Glamour der anderen...das ist grundsaetzlich nachvollziehbar.


    +1 Und darauf basieren 80% unseres Konsumverhaltens. Frag mal unsere `Werber` :G:G


    Grüsse Jan

    Unter den Blinden ist der Einäugige Pirat!


    Da sprach der alte Häuptling der Indianer:
    Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf


    Grüsse Jan aka " Der Niveaulounger "


  • Meiner Meinung nach ist jede Uhr im Preisbereich ab 500 € IMMER auch oder hauptsächlich ein Statussymbol - nicht nur hauptsächlich Rolex. Warum sonst sollte man sich so eine Uhr kaufen (gönnen) und dann mit sich rumtragen? Weil sie die Zeit besser anzeigt?


    Natürlich kommt auch ein kleiner Anteil "Ästhetik" dazu, weil einem die Uhr evtl. am besten gefällt. Allerdings hat auch das "Gefallen" viel mit dem zu tun, was die Uhr vermeintlich "ausstrahlt". Für die "schöne Optik" allein würden nur sehr wenige den 10 oder 100-fachen Preis zahlen. Immerhin gibt es auch sehr schöne Uhren für 100-500 €, selbst mit Automatikwerk, aus Keramik, 300 m und Saphirglas hat sowieso jede. Die technischen Merkmale wie "amagnetic", Si-Spirale, 8- / 10-Tage Werke, 2000 m oder mehr, etc. pp. sind ebenfalls Status-Merkmale - Eignungen, die keinen praktischen Wert im Alltag haben.


    Daher sind fast alle Luxusuhren eben reiner Luxus und insofern hauptsächlich Statussymbole. Denke ich zumindest.

  • Meiner Meinung nach ist jede Uhr im Preisbereich ab 500 € IMMER auch oder hauptsächlich ein Statussymbol - nicht nur hauptsächlich Rolex. Warum sonst sollte man sich so eine Uhr kaufen (gönnen) und dann mit sich rumtragen? Weil sie die Zeit besser anzeigt?


    Ähm, vielleicht Spaß an der Technik, Freude an Ästhetik oder der Sinn an den schönen Dingen? Das ist Kunst.


    Kein Mensch hat bisher meine Uhren erkannt und das ist auch gut so. Mal abgesehen davon kannst du Statussymbol nicht so einfach am Preis festmachen, siehe Rolex vs. Tourbillon-Dresswatch oder ähnliches. Und gut, wenn du 100-500€ genauso schön findest wie die teureren Modelle... Aber was ist denn bitte an einem 8-Tages-Werk ein Statussymbol? Ein Status zeichnet sich per definitionem nur im Bezug zu anderen Personen dar, ergo muss ein Statussymbol auch von anderen Personen als solches erkannt werden -> BMW, Rolex etc.


    Also echt :rolleyes: Trägst du deine Uhren nur weil sie ein Statussymbol sind? Ich zweifle ja nicht an dass bestimmte Uhren im geschäftlichen Umfeld durchaus anzeigen, dass man etwas ernster an die Dinge herangeht oder etwas geleistet hat (auch im Bereich der Dresser, nicht nur der Sport-Taucher), aber das ist doch nicht der Grund warum wir die JLC MUT Moon der Daytona vorziehen oder nachstellen. Die Uhrenfaszination gründet sich für mich jedenfalls nicht darauf...

  • Sorry - ich möchte hier ja niemanden den Spaß verderben, aber einen größeren Bullshit als diese Chronos Marktforschungsreports habe ich selten gesehen. Das hat nichts mehr mit Journalismus zu tun, sondern ist schlicht Volksverdummung.


    Das einzige, was Chronolytics macht, ist anonyme Daten der Surfer von Chrono24 auszuwerten. Da fehlt jeder analytische Bezug zur Zielgruppe und deren qualitativen Bewertung. Die Masse der Uhrenkäufer geht weltweit zum Konzi. Das ist die Zielgruppe, die es maßgeblich zu erforschen gilt, wenn man seriös Markenstärke und - Image abfragen will.


    Ich bin langsam an den Punkt angelangt, meine Abos von Chronos und Armbanduhren abzubestellen. Jedes Kundenmagazin von IWC und Patek ist besser gemacht, als diese "Werbebroschüren" mit ihren schlecht geschriebenen Vergleichstests und Möchte-Gern-Analysen.


    Just my 2 Cents.


  • Das ist das Problem, wenn die zu Testenden gleichzeitig die Anzeigen im Magazin schalten... :bgdev:


    Marktforschung ist das nur sehr begrenzt. Die einzige wirkliche Aussage ist doch: Wer Rolex SubDate (o.ä.) klickt, klickt mit absteigender Wahrscheinlichkeit auch die folgenden zehn Modelle.


    Ob das jetzt wirklich Konkurrenz ist oder nur das Abklappern und Vergleichen der bekannten Namen??

  • Man könnte es allerdings auch Passion oder Markentreue nennen. Bestes Positives Beispiel dafür mal nur die Beiträge von Boris und Bo.

    Ich glaube, da hast du mich falsch verstanden. Wenn man sich anschaut, nach welchen andersfirmigen Uhren sich die Rolex-Interessenten von Daytona & Co interessieren, kommt bei jeder Uhr +- dasselbe raus; Omega, IWC, AP, Breitling, OP. Also im Prinzip das, was jeder, der sich ein Bisschen mit Uhren befasst, als Erstes hört. Halt die typschen Verdächtigen - Massenware. Das Zeug, was teuer ist und jeder sofort wiedererkennt. Am besten noch in 43mm+, damit man auch aus 3m Entfernung den Edelwecker bitte erkennt und sieht, dass man ihn sich leisten kann.


    LG

  • Losgelöst vom Kreis der Uhrenfans gebe ich Dir absolut recht. In meinem beruflichen Umfeld erlebe ich viele Leute Anfang Dreißig, die sich beruflich einen gewissen Status erarbeitet haben. Die kaufen sich dann eine Rolex, so wie sie sich auch andere Statussymbole anschaffen. Wer sich ein bisschen von der Masse absetzen will, holt sich ne PAM. Das Statusverhalten finde ich nicht negativ, sondern wirklich in Ordnung - Uhrenexperte oder -enthusiast ist sicher keiner davon. Rolex ist für jeden da draussen der Begriff für eine Luxusuhr also kauft man sich eine. Preislich sind die Uhren ja auch realisierbar im Vergleich zu anderen statusträchtigen Uhren, die die Allgemeinheit kennt wie Patek oder ALS.
    Ich kenne auch keinen in dieser besagten Zielgruppe, der sich eine Omega o.ä. kaufen würde. Die können technisch überlegen etc. fürs gleiche Geld sein wie sie wollen - das interessiert die genannte Zielgruppe nicht. In der WL wird oft der Fehler gemacht, von diesem kleinen Kreis hier auf die Allgemeinheit zu schließen.

    ...wobei die Rolex-Gemeinde hier auch ein ziemlich überschaubares Kaufverhalten aufweist im Großen und Ganzen.
    Alle paar Tage wird eine neue Sub, DS oder Daytona in allen erdenklichen Metallen vorgestellt. Vorstellungen von Datejusts oder Day-Dates hingegen sind so selten wie der 24. Dezember; wenn überhaupt.
    Aber es stimmt, die DJs und DDs finden ihren Absatz, nur nicht hier im Forum; vielleicht auch nicht in Deutschland. In ausländischen Foren sieht das anders aus.

  • Du hast absolut recht, und es gibt ja genug andere Beispiele neben Uhren....ich meine welcher Porschefahrer, besonders 911, GT3 und Konsorten kauft sich das Fahrzeug denn als Renngerät bzw. beherrscht und nutzt das Fahrzeug für das wofür es eigentlich gebaut bzw. gedacht wurde? Zumal es auch hier Alternativen gibt, die vom Preis/Leistungsverhältnis deutlich vorne liegen, aber nur halb oder gar nicht so Prestigeträchtig sind wie die Fahrzeuge aus Zuffenhausen...und es gibt noch tausende andere Beispiele auf die das wohl auch zutrifft.


    Dennoch ist es interessant zu sehen, nach was die Leute schauen wenn sie sich für Rolex interessieren....aber schauen und kaufen sind ja auch noch mal ein anderes Paar Schuhe... ;) Und das gilt sowohl für Rolex als auch für die vermeindlichen Alternativen...Ich bezweifel das jeder der nach einer Rolex guckt sich auch eine kauft....


    Was Rolex aus meiner Sicht einfach perfekt, vor allem im Gegensatz zu manch anderem Hersteller geschafft hat, bzw. schafft ist einfach das sie Ikonen und Designklassiker geschaffen haben und die - wenn überhaupt - sehr behutsam überarbeitet haben...es gibt nur wenige Dinge und es wird immer weniger geben die im heutigen schnellen Wandel konstant sind und vor allem einen hohen wiedererkennungswert haben.

    Eigentlich finde ich, dass Porsche ein gute PL-Verhältnis hat. Ich glaube, dass bei der Marke schon viele den Wagen wegen der Technik und Leistung kaufen, und um diese (soweit sie sich trauen :bgdev: )zu nutzen.

  • Meiner Meinung nach ist jede Uhr im Preisbereich ab 500 € IMMER auch oder hauptsächlich ein Statussymbol - nicht nur hauptsächlich Rolex. Warum sonst sollte man sich so eine Uhr kaufen (gönnen) und dann mit sich rumtragen? Weil sie die Zeit besser anzeigt?

    Ich bin überzeugt, dass einige Kunden darauf Wert legen, wo und wie die Uhr hergestellt ist, dass das Uhrwerk in einer Firma mit all seinen Teilen in derselben Firma gebaut wurde, dass die Uhr sehr genaue Toleranzen hat etc. In Summe ist das einfach teuer. Aber es stimmt, dass die Firmen dadurch alleine nicht überleben und ihr Niveau halten könnten.

  • Ähm, vielleicht Spaß an der Technik, Freude an Ästhetik oder der Sinn an den schönen Dingen? Das ist Kunst.


    Kein Mensch hat bisher meine Uhren erkannt und das ist auch gut so. Mal abgesehen davon kannst du Statussymbol nicht so einfach am Preis festmachen, siehe Rolex vs. Tourbillon-Dresswatch oder ähnliches. Und gut, wenn du 100-500€ genauso schön findest wie die teureren Modelle... Aber was ist denn bitte an einem 8-Tages-Werk ein Statussymbol? Ein Status zeichnet sich per definitionem nur im Bezug zu anderen Personen dar, ergo muss ein Statussymbol auch von anderen Personen als solches erkannt werden -> BMW, Rolex etc.


    Also echt :rolleyes: Trägst du deine Uhren nur weil sie ein Statussymbol sind? Ich zweifle ja nicht an dass bestimmte Uhren im geschäftlichen Umfeld durchaus anzeigen, dass man etwas ernster an die Dinge herangeht oder etwas geleistet hat (auch im Bereich der Dresser, nicht nur der Sport-Taucher), aber das ist doch nicht der Grund warum wir die JLC MUT Moon der Daytona vorziehen oder nachstellen. Die Uhrenfaszination gründet sich für mich jedenfalls nicht darauf...



    wieviel monopulsantes, tourbillons oder rattrapantes nennst du denn dein eigen?
    oder sind es bei genauerer betrachtung doch nur auffaellig designte, teuer aussehende uhren mit einem 08/15 werk von eta, die ihren dienst an deinem arm tun ...? :lol:


    uhren werden nicht wiedererkannt? deine uhren? vielleicht hast du dann wirklich nur allerweltszwiebeln fuer maximal 500 euro an deinem arm ... :lol: alleine der spiegel, deutsches nachrichtenmagazin, bewirbt mindestens seit 40 jahren alle luxusuhren des landes ... woche fuer woche ... hier habe ich z.b. von fruehester jugend an erfahren, wonach es sich zu streben lohnt ... und luxusuhren sind durchaus im bewusstsein der bevoelkerung ... schon kinder wachsen in unserer gesellschaft mit dem bewusstsein auf, was gut und teuer ist und erkennen sehr schnell den wert einer uhr ...


    wenn du den iwc bericht gesehen haettest, wuesstest du, dass die kosten einer uhr zu mehr als 50% (!!!) durch massnahmen verursacht werden (werbung, marketing), die dazu dienen, uhren als das ins bewusstsein der menschen zu bringen und dort zu verankern, was sie sind: luxus- und statusgueter, (die im grunde niemand wirklich braucht)! menschen wie becker, spacey, netzer werden angeheuert, um den uhren das image und den glanz zu verleihen, den diese uhren anscheinend nicht haben, damit sich menschen wie du und ich in dem glanz, den wir selbst nicht zu haben scheinen, sonnen koennen, wenn wir diese uhren kaufen ... auch das ist bei dir nicht anders ... :respekt::wink::bash:


    besonders extrem betreibt diesen sport z.zt. biver bei hublot, um so auszugleichen und zu kompensieren, was hublot nicht hat ... naemlich tradition (da kann hublot noch so innovativ und kundenorientiert sein ...) ... und tradition ist so ziemlich das bedeutsamste, was ein uhrenhersteller in dieser zeit an nachhaltigkeit vorweisen kann ...


    ist es von diesem ansatz her nicht schon simpel, toericht und dumm, menschen dafuer zu bezahlen, dass sie uhren tragen, die wir selbst dann scheinbar aus genau diesem grunde zu erwerben wuenschen? was sagt es ueber uns, unseren entwicklungsstand aus, dass wir derartige spiele mitmachen und akzeptieren, vielleicht sogar gutheissen, um so selbst davon zu profitieren? :bash::grb:


    natuerlich sind luxusuhren fuer die meisten menschen statusgueter, um sich zu differenzieren und mit eigenschaften zu versehen, die sie attraktiver machen ... das gilt auch fuer die mitglieder in der wl ... aber es gibt auch mitglieder, die durch dieses raster fallen ...


    stellvertretend fuer diese moechte ich jemanden wie ... U2112 ... nennen, der sich, bevor er eine uhr kauft, technisch garantiert so intensiv mit dieser auseinandersetzt, dass er diese gegebenfalls selbst viel besser bauen koennte ... :lol: und uns hier im forum an diesem seinen wissen in einer fuer jeden verstaendlichen sprache teilhaben laesst ... das verdient respekt und dank zugleich und macht einen grossen teil der attraktivitaet dieses ortes aus ... andere teilnehmer fast gleichen niveaus wie U2112 liessen sich an dieser stelle ebenfalls anfuehren ... fuer die statusdenken bei luxusuhren nicht angebracht zu sein scheint ... vielleicht muss ich in zukunft durch die qualitaet deiner beitraege erkennen, dass auch du genau zu dieser gruppe gehoerst ... :lol::lol::lol::bgdev:


    aber ein grossteil von uns ist eben anders gestrickt und nicht frei von solchem denken ... und wer behauptet, luxusuhren seien keine statussymbole, ja, der sollte sich vielleicht selbst einmal hinterfragen ...


    noch ist es nicht zu spaet ... :lol:

  • Ich stelle mir schon die ganze zeit die Frage, was an dem Begriff `Statussymbol`so schlimm ist?? Da sind wir Deutschen doch übersensibel, andere Länder gehen da wesentlich entspannter mit um.



    Grüsse Jan

    Unter den Blinden ist der Einäugige Pirat!


    Da sprach der alte Häuptling der Indianer:
    Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf


    Grüsse Jan aka " Der Niveaulounger "


  • Meine Meinung.


    Zu Rolex: Rolex ist eine "Währung" mit einem sehr guten Werterhaltungspotential. Wer also eine Uhr tragen möchte und nicht viel oder sogar gar kein Geld verbrennen will, ist da sicher gut aufgehoben. Sofern man "ordentlich" beim deutschen Konzi kauft gibt es da auch keine großartigen Nachlässe (Es sei denn, man scheppt da jährlich ein Vermögen hin... ;) )


    Zu Omega: Sicher, die Qualität ist mittlerweile bestimmt auch mit Rolex vergleichbar. Der Wertverlust hingegen nicht.


    Zu Seiko: Ich habe jetzt meine zweite Seiko und es werden noch weitere komen. Die Qualitätsanmutung (ich würde sagen ab der Ausführung "Superior") ist super! Die Preise für die Qualität unschlagbar. Sicher haben die Uhren nicht das Werterhaltungspotential aber die Uhren sind einfach Klasse! Nimmt man z.B. eine Marinemaster, die ja schon ein Manufakturkaliber hat (wenn auch nicht so schön verziert), so liegen auch hier die Gebrauchtpreise auf einem relativ hohen Niveau.
    :wink:

  • Ich stelle mir schon die ganze zeit die Frage, was an dem Begriff `Statussymbol`so schlimm ist?? Da sind wir Deutschen doch übersensibel, andere Länder gehen da wesentlich entspannter mit um.



    Grüsse Jan


    Ja das ist was dran.


    Ich habe immer das Gefühl, dass einem in Dt. (woanders kenne ich mich nicht so gut aus wie hier) das Gefühl vermittelt werden soll, dass Statussymbole nur dazu dienen zu kompensieren was einem in einem anderen Bereich fehlt. Oft werden hier sogar persönliche Defizit unterstellt, ebenso oft zwecks Selbsterhöhung des Kritikers ;)


    Das sie aber auch ein Ansporn oder eine Leidenschaft sein können, will so niemand sehen! :bash: