856/857 nun mit Sellita SW300-1
http://www.sinn.de/de/Modell/856.htm
http://www.sinn.de/de/Modell/857.htm
856/857 nun mit Sellita SW300-1
http://www.sinn.de/de/Modell/856.htm
http://www.sinn.de/de/Modell/857.htm
Wurde ja schon diskutiert. Da kann ich mich auch nur wiederholen: In der Preisklasse, in der Sinn mitspielen möchte, will ich auch keine ETA-Werke sehen
Sind Sellita Werke denn besser?
Damit es wirklich jeder versteht muss ich wohl künftig so schreiben
[SARKASM] Wurde ja schon diskutiert. Da kann ich mich auch nur wiederholen: In der Preisklasse, in der Sinn mitspielen möchte, will ich auch keine ETA-Werke sehen [/SARKASM]
Damit es wirklich jeder versteht muss ich wohl künftig so schreiben
[SARKASM] Wurde ja schon diskutiert. Da kann ich mich auch nur wiederholen: In der Preisklasse, in der Sinn mitspielen möchte, will ich auch keine ETA-Werke sehen [/SARKASM]
Man möge mir verzeihen, aber Sarkasmus liest sich immer schwerer als man ihn hört.
Mal im Ernst, was Sinn zur Optimierung des Gewinns tut, überzeugt mich von Tag zu Tag mehr davon, dass ich von dieser Marke alles hab, was ich brauche ...
Mal im Ernst, was Sinn zur Optimierung des Gewinns tut, überzeugt mich von Tag zu Tag mehr davon, dass ich von dieser Marke alles hab, was ich brauche ...
Das hat vermutlich mehr mit der Verfügbarkeit der ETAs zu tun.
Wenn Sinn in ausreichender Stückzahl Werke bei der ETA kauft, sollte das eigentlich kein Problem sein, oder? .... Bei anderen geht's doch auch. Dann müssten ja selbst Firmen wie Tudor umdenken ... zumal für die Swatch Group die kleine Rolex-Schwester sicherlich eine härtere Konkurrenz darstellt, als Marken wie Sinn ...
Zustimmung! ob Sellita oder ETA, das macht im Einkauf keinen nennenswerten Unterschied!
Zusatz: ETA möchte verkaufen, aber die Konzernmutter SG möchte, dass das möglichst nur noch an Konzern-interne Marken vollzogen wird und dabei ist es vollkomen egal, welche Konzern-externe Marke wieviel Werke abnehmen will. Das einzige Hinderniss auf diesem Hayek-Weg ist irgend eine Schweizer Behörde, die für Wettbewerbsrecht verantwortlich ist!
Eta will so weit ich weiss allgemein immer weniger an "nicht Swatchgroup" Marken ausliefern, sind immer mehr die auf andere umstellen.
Wenn Sinn in ausreichender Stückzahl Werke bei der ETA kauft, sollte das eigentlich kein Problem sein, oder?
Was hast du seit 2008 in der WL gelesen?
Irgendwann ist Schluss mit ETA-Werken außerhalb der Swatchgroup.
Bei der Preispolitik im Verhältnis zur Qualitätssicherung und dem teilweise mangelhaften Service können sie vermutlich bald einpflanzen was sie wollen. Die Verkaufszahlen treten vermutlich eher den Rückweg an.
Bei der Preispolitik im Verhältnis zur Qualitätssicherung und dem teilweise mangelhaften Service können sie vermutlich bald einpflanzen was sie wollen. Die Verkaufszahlen treten vermutlich eher den Rückweg an.
Ich hab ja echt richtig Bock auf ne UX ... aber knapp 350 Tacken + in 3 Jahren ist schon heftig.
Wie bereits oben geschrieben, bei anderen durchaus bedeutenden Marken geht's doch auch! Bisher ist zudem meines Wissens nicht die Rede davon, dass von der ETA keine Fertigwerke mehr geliefert werden sollen.
Und Sinn ist jetzt bei den Dreizeigeruhren ganz gewiss keine Firma, die im eigenen Haus noch mehr als eine Feinregulierung (und selbst da habe ich manchmal so meine Zweifel) an den Werken vornimmt. Insofern kann ich keine "Not" erkennen, wenn Sinn jetzt auf Sellita ausweicht. Der Umstieg auf Sellita in der Preiskategorie "ab 1250 €" verstärkt bei mir den faden Beigeschmack, der schon ganz unweigerlich beim Blick auf die Sinn-Preislisten der letzten 5 Jahre entsteht.
Nur weil jeder schreibt, dass die ETA den Werke-Verkauf stark einschränkt, glaube ich nicht unreflektiert jedes Gerücht, dass nun die Uhrenhersteller außerhalb der SG alle plötzlich nichts mehr bekommen und auf Sellita ausweichen müssen. Mit Marken wie Tudor macht die ETA hervorragende Geschäfte, warum sollte man sich das kaputt machen.
KEd kannst meine haben, denn ich habe den Bock drauf verloren. Service hat zwölf Wochen gedauert und dann noch nicht mal fehlerfrei.
Bei der Preispolitik im Verhältnis zur Qualitätssicherung und dem teilweise mangelhaften Service können sie vermutlich bald einpflanzen was sie wollen. Die Verkaufszahlen treten vermutlich eher den Rückweg an.
Ist Sinn so schlimm im Service?
Verzeiht die blöden Fragen. Ich bin gerade im Begriff eine 456 St I für meine Frau zu kaufen. Da kommen mir diese Infos gerade recht.
Mit den ETAs die ich bisher habe, hatte ich nie ein Problem. Ich habe allerdings noch nie eine Uhr mit so einem Werk revisionieren lassen müssen. Das war meinen vielgetragenen Roletten vorbehalten.
Wenn es nach den Werken geht kann man Sinn-Uhren sicher bedenkenlos kaufen. Wenn man eine absolut makellose Uhr mit im Bedarfsfall durchgängig perfekten Service möchte, würde ich (nach 9 oder 10 gekauften Sinn in den letzten 5 Jahren, darunter keiner einzigen fehlerfreien) guten Gewissens niemandem uneingeschränkt zu dieser Marke raten.
Meine Erfahrungen reichen von miesen Gangwerten, über Krümel, zerwürgte Lünettenschrauben, zerkratzten Boden an Neuuhr bis zum Wassereinbruch beim Händewaschen bei der 903 Klassik. Letztere hat nebenbei zwei Krümel auf dem ZB und lief knapp 20 sec/d zu schnell. Gleich drei Mängel an einer Uhr, die damals deutlich über 2 T€ kostete, sind sicher nicht gerade Beleg für die tolle Qualitätssicherung bei Sinn. Und nein, das ist eben kein Einzelfall.
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Für meinen Geschmack hat man in Frankfurt den Bogen überspannt. Die Premiummarke die man gerne sein möchte, ist man leider nur beim Preis.
Na klasse, dann rede ich mit ihr doch noch mal über die Omega Aqua Terra oder Rolex D36 - danke für die Warnung, denn die braucht eine Uhr die alles mitmacht gleich vom Start weg.