"Pavonina" – Eine glanzvolle Hommage an die Frau

    • Offizieller Beitrag

    Weich fließende Formen und verführerische Farbspiele,
    Die neuen femininen Zeitmesser von Glashütte Original



    Mit einer komplett neuen Kollektion femininer Zeitmesser erweist Glashütte Original den Frauen die Ehre und feiert die Weiblichkeit in all ihren Facetten. Die schillernden Modelle der Kollektion „Pavonina“ sind ebenso eindrucksvoll und verführerisch wie die modernen und selbstbewussten Frauen, für die sie kreiert wurden.


    Pavonina - inspiriert vom lateinischen Wort Pavoninus für Pfau – weckt Assoziationen mit leuchtender Farbenpracht und glanzvoller Schönheit. Von ebenso schillernder und erlesener Schönheit sind die Modelle der Kollektion „Pavonina“ aus dem Haus Glashütte Original, die den Facettenreichtum und die Vielfalt der Frauen von heute wiederspiegeln. Die Palette der Modellvariationen reicht dabei von schlichter Eleganz bis hin zu strahlender Opulenz. Als Hommage an das weibliche Geschlecht präsentiert sich die Kollektion vielfältig und lebendig, kraftvoll und feminin zugleich.



    Die neue Kollektion feiert die moderne Frau, die in den 1920er Jahren die gesellschaftliche Bühne betreten hat. Von alten Klischees und Zwängen befreit, hat sie es verstanden, Klugheit und Stärke sowie Weiblichkeit und Zartheit zu verbinden. Ob erfolgreiche Geschäftsfrau oder strahlende Ballkönigin, inspirierte Künstlerin oder aktive Sportlerin – das Leben einer Frau ist heute reicher und tiefer als je zuvor, im weiblichen Dasein wandeln sich die Rollen und Themen im Laufe der Zeit immer wieder.


    Die Zeitmesser der Kollektion „Pavonina“ sind der ideale Begleiter für diese facettenreichen Frauen; unendlich weiblich, faszinierend schön und zuverlässig präzise. Glashütte Original hat diese außergewöhnliche Kollektion den charismatischen und selbstbewussten Frauen gewidmet, die mit Stolz und Freude ihre Weiblichkeit leben.



    Von einem beeindruckenden Repertoire an Vielfältigkeit zeugen die neuen Modelle der Kollektion „Pavonina“ aus dem Hause Glashütte Original. Von puristisch modern, über klassisch elegant bis hin zu verspielt opulent - die femininen Zeitmesser präsentieren sich in weich fließenden Formen mit faszinierenden und durchdachten Details.


    Die augenfällige Formgebung des Gehäuses der Pavonina Kollektion geht zurück auf die 1920iger Jahre. In diesem Jahrzehnt erfreute sich diese markante Kissenform besonderer Beliebtheit bei den in Mode gekommenen Armbanduhren. Leicht adaptiert und den Ansprüchen moderner Frauen gerecht werdend, statteten die Designer und Konstrukteure bei Glashütte Original die Zeitmesser mit flexibel in das Gehäuse integrierten Bandanstößen aus. Diese zum Patent angemeldete Konstruktion ermöglicht es, dass sich die Uhr perfekt an das Handgelenk ihrer Trägerin anschmiegt.



    Die 31 x 31 mm zierlichen Modelle sind in drei Gehäuseausführungen erhältlich: in kühl glänzendem Edelstahl, in einer zeitgemäßen Bicolor Kombination aus Edelstahl mit Rotgold oder in warm strahlendem 18 ct. Rotgold.


    In der firmeneigenen Zifferblattmanufaktur werden die detailreichen und aufwändig zu produzierenden Zifferblätter hergestellt. Entsprechend dem Facettenreichtum der Frauen, präsentieren sich die verfügbaren Varianten in elegant reduziertem Design, irisierend schillerndem Perlmutt bis hin zu glamourösen mit Brillanten dekorierten Motiven.


    Umrahmt von einer feinen Guillochierung spiegelt sich die Kissenform des Gehäuses in leicht abgewandelter Form im Zentrum der Zifferblätter wider. Allen Modellen gemein ist die Positionierung des feinen Fensterdatums auf Position 6 Uhr, die Zeit selbst wird von filigranen Feuille-Zeigern, in jeweils dem Gehäuse entsprechenden Material, in Edelstahl oder Rotgold, angezeigt.



    Mit der neuen Kollektion legt die Manufaktur Glashütte Original den Frauen eine umfassende Auswahl an Kombinationsmöglichkeiten ans Handgelenk. Die Edelstahlmodelle sind wahlweise mit galvanisiertem silber- oder Ruthenium farbenem Zifferblatt erhältlich. Für die Dame, die sich eher von ihrer sportlich-eleganten Seite zeigen möchte, weisen von Hand applizierte Cabochon-förmige Indexe die Zeit. Wer es eher glamourös funkelnd möchte, entscheidet sich für das Modell mit 12 Brillant Indexen, deren Strahlen sich auch auf den Bandanstößen in Form von 42 Brillanten fortsetzt.



    Verspielt und elegant zugleich zeigen sich die Bi-Color Modelle der Kollektion „Pavonina“. Erhältlich mit einem hauchdünnen, irisierendem Perlmuttzifferblatt oder galvanisiertem Ruthenium Zifferblatt, präsentiert sich dieser Zeitmesser im Edelstahlgehäuse in gelungenem Materialmix mit rotgoldenen Zeigern, Bandanstößen und mit einer durch einen Brillanten verzierten Krone. Ein wahrhaft klassisches und zeitloses Duo bilden die Farben Schwarz und Rotgold in einer weiteren Modellvariante. Ein edles mattschwarzes Louisiana-Alligatorlederband komplettiert den eleganten Look und sorgt für sicheren Halt am Arm.



    Den glanzvollen Höhepunkt der Kollektion „Pavonina“ bildet eine besonders kunstvoll verzierte Uhr: Gleich einem Pfauenrad angeordnet wurden insgesamt 98 Brillanten mit
    0,380 ct von Hand auf das präzis gefräste und mit mokka- oder perlmuttfarbenen Kaltemaille ausgelegtem Zifferblatt sorgsam appliziert. Über die weich fließenden Gehäuseflanken ziehen sich weitere strahlende 114 Brillanten als offene Kreise fort, während die verspielte Krone mit einem Brillanten von 0,03 ct verziert ist.



    Die Liebe zum Detail setzt sich auch bei den Armbändern der Kollektion „Pavonina“ fort. Gleich einem Schmuckarmband legt sich das in der Manufaktur kreierte feingliedrige Metallarmband an das Handgelenk. Die Formgebung der einzelnen Glieder ist eine gelungene Fortführung und Interpretation der Kissenform des Gehäuses. Das Metallarmband ist in den Ausführungen Edelstahl, Rotgold und Bi-Color verfügbar, bei letzterer kommen Edelstahl- und Rotgoldelemente abwechselnd zum Einsatz.


    Ein wahres Farbspiel an Armbändern komplettiert die „Pavonina“ Kollektion: Schimmernde Roma-Satinarmbänder in den Farben Petrol, Violett und sattem Anthrazit oder Kalbslederarmbänder in ansprechender Spiegelglanzoptik in mokkabraun und violett stehen zur Auswahl. Die Armbänder sind mit einem Schnellwechselsystem ausgestattet, welches der Trägerin erlaubt, ihren Zeitmesser passend zum Outfit mit dem entsprechenden Armband auszustatten.


    der kleine Hebel rechts am Band (Das Bild ist nicht besonders gut, das ist mit der Telefonkamera aufgenommen, und die Uhr ist hinter Glas)


    Für absoluten präzisen Gang und benutzerfreundlichen Komfort der „Pavonina“ Zeitmesser sorgt das Quarzwerk Kaliber 03-01. Ein innovativer, dreifacher Magnetschutz schirmt den empfindlichen Mechanismus gegen die Einflüsse moderner mobiler Geräte ab und erhöht damit noch weiter die Qualität des Uhrwerks. Auf der Platine befindet sich der für Glashütte Original typische Glashütter Streifenschliff, das eingravierte Logo präsentiert sich in Gold auf der silbernen Platine. Für individuelle Gravuren und persönliche Widmungen bietet der satinierte Gehäuseboden ausreichend Platz.









    • Offizieller Beitrag

    Ich gehe da ja von meiner Frau aus , der ich diese Dinger geziegt habe und nach I H R E R Meinung gefragt habe !


    Antwort - so etwas würde ich mir nicht an den Arm legen


    Meine Frau hat eine Glashütte Handaufzug Kal. 60 , eine mit Kaliber 09.20 und eine Nomos Club !


    Was soll sie mit einem eingeschalten ETA Q ?

  • Ich habe schon in dem anderen Thread meine Meinung gesagt - mit Quarzwerken schießt sich GO ein böses Eigentor. Zum einen geht ein gewisser Nimbus verloren. Offenbar besteht nicht mehr der Anspruch, allerhöchste Uhrmacherkunst zu verfolgen. Im Vergleich etwa zu Cartier oder Chopard, mit dem GO hier wohl um die Marktanteile kämpft, wäre zudem der Hinweis auf ein Manufaktur-Mechanikwerk doch ein wichtiges Unterscheidungs- und Marketingmerkmal gewesen?! Der mögliche Hinweis, dass zu VEB GUB-Zeiten in den 80ern auch mal Quarz-Uhren gefertigt wurden, kann es jedenfalls nicht sein. Und auch die Verkaufspreise lasse ich nicht gelten. In der Produktion hätte z.B. ein abgespecktes Kaliber 39 (also z.B. das 38 ohne Großdatum und ohne Schwanenhalsfeinregulierung) nicht wesentlich mehr gekostet. Und ob die OVP nun 500 mehr oder weniger ist, macht doch jedenfalls bei den Gold- und Diamant-Modellen keinen Unterschied. Dass bei einem Quarzticker, zumal in Damen-Uhren, nun ein dreifach Magnetfeldschutz des "empfindlichen Werks" angepriesen wird, sagt ja schon alles. :rolleyes:


    Design ist Geschmackssache. Für reine Schmuckuhren meines Erachtens nicht schlecht. Für meine Partnerin ist das jedenfalls nichts. Und selbst wenn es etwas wäre, würde ich ihr ernsthaft ins Gewissen reden, ob man das Geld wirklich in so einen Quarz-Ticker investieren muss. Dann lieber für's gleiche Geld eine Cartier im klassischen Design; zumindest früher gab's auch Versionen mit Mechanik. Oder was drauf legen und eine gebrauchte, revidierte Audemars, Patek etc.