Moin,
weiß jemand wieviel gramm Gold eigentlich an einer
Vollgold-Uhr, sagen wir man an einer Yachtmaster oder so,
ist ??
Gruß
Markus
Moin,
weiß jemand wieviel gramm Gold eigentlich an einer
Vollgold-Uhr, sagen wir man an einer Yachtmaster oder so,
ist ??
Gruß
Markus
gibts keine pauschalantwort
auf alle Fälle ist es selber gemischt
naja, ne Angabe von bis würd mir schon reichen.
es geht unter anderem darum, das ne goldene meist
rund 10 k teurer ist. Für 10 k bekomme ich trotz enorm
gestiegener Goldpreise immer noch rund 6oo gr. Gold
also 24 karat . Uhren haben ja nur 18 karat. Was
rechtfertigt den enormen Preisunterschied. Die Verarbeitung
von Gold ist ja einfacher als Stahl.
Wer sagt denn, dass Uhrenpreise sich am Materialpreis orientieren?
Niemand,
ärgert mich nur, weil ich die nächste Vollgold kaufen m u s s.
Gruß
Markus
Müssen tut man nix außer sterben.
Die Preise sind der Preispolitik der Hersteller zuzuschreiben. Wer kauft ne Stahluhr, wenn die Golduhr nur 20% mehr kostet.
***Beitrag wurde auf Wunsch des Mitglieds entfernt***
das isn Argument.
DayDate hatte lt. meinem letzten Wissens-Stand ca. 165 Gramm - inkl. Uhrwerk . Wenn das Werk ca. 15 Gramm wiegt , könntest Du Dir jetzt mit "Windows-Calculator" die Differenz ausrechnen... Aber vergiß den sogenannten "Goldpreis per Gramm"- der gilt bei Uhren dieser Klasse nicht mehr ! Da wäre so manche Überdrüber-Uhr etwas überbezahlt Grüße aus Wien !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich denke mal 100 gramm Feingold werden es wohl ungefähr sein.
also für meine Zwecke heisst das: 2 Stahluhren kaufen
und vom Rest des Geldes einen 100 gramm Barren kaufen,
den ich in der Hand mit herumtrage
Naja, bei Bicolor geht die Rechnung auch ned auf......ist halt wie alles Angebot und Nachfrage!
Na ja, obwohl es Gold ist, darfst Du halt nicht vom Materialwert ausgehen. Das würde nämlich die Stahluhren recht übel aussehen lassen (rein vom Materialwert). 100g Stahl kosten ja auch keine 3000€....
ZitatOriginal von Majestic 12
Na ja, obwohl es Gold ist, darfst Du halt nicht vom Materialwert ausgehen. Das würde nämlich die Stahluhren recht übel aussehen lassen (rein vom Materialwert). 100g Stahl kosten ja auch keine 3000€....
Lol
Naja,
der Vergleich hinkt allerdings noch mehr.
Wenn die Uhr in Stahl inkl.
Vertrieb, Marketing, Produktionsaufwand, Handelspanne
3000,- kostet, sind ja nicht 3000,- für´s Stahlmaterial. sondernvielleicht 20 €.
Ich sprach ja bewusst von der Differenz.
Da bei der Goldverarbeitung kein höherer Aufwand ensteht
und die Materialwertdifferenz mal gerade 1500-2000 € sind,
werden die restlichen 5000-10000 €, wie schon erwähnt lediglich
aus Marketinggesichtsspunkten aufgerufen.
Dass das durchaus seine Grenzen hat, mekrt man teilweise
an Gebrauchtpreisen. Stahl ist doch etwas, sagen wir mal.
deflationsresistenter als Gold (im Uhrenbereich)
Gruß
Markus
Hallo,
das lässt sich imho rational niemals erklären. Eine Golduhr hat was mit Status, Exclusivität des Materials zu tun. Halt eine uhr mit der Mann oder Frau sich schmückt, oder auch herausputzt , wie immer man das auch nennen möchte.
Es wird also mit einer uhr ein besonderes gefühl verkauft und es macht halt auch einen ungeheuren Schbass so eine Goldzwiebel zu tragen, diese Freude ist monitär oder erst recht nicht rational erfassbar.
Das feuerwerk welches eine Golduhr am Handgelenk entfacht ist schon grosses Kino und dieser Hochgenuss kostet halt schon ein bisserl mehr als der Blick auf eine mattierte Stahluhr.
Man könnte es vlt. als "Bling-Bling" Zuschlag bezeichnen, was die uhrenhersteller auf ihre güldenen uhren erheben. In jedem fall kann ich seitdem ich eine Golduhr habe mich nicht mehr der Faszination und unvergleichlichen Ausstrahlung einer solchen Uhr entziehen.
Faszination ist halt nicht in Zahlen messbar !
Gruss
Walti
Sehr schön gesagt Walti,
ne goldene hat irgendwas, irgenwie spürt man das auch
am Arm (und damit meine ich nicht das Gewiicht :-))
Habe selbst bisher mur eine "halbgoldene" Yachtmaster
und eine vollgoldene Zenit Elite, allerdings mit Lederband.
Ich möcht gerne mal eine mit goldenem Band haben. Darf
ich hier der Rolex Abteilung eigentlich nicht sagen aber
unter anderen eine Omega Speedmaster steht ganz oben
auf der Liste.
da gibt es nur 2 Nachteile
1.) verkratzt leichter
2.) meine bessere Hälfte bekommt immer den Gegenwert
in bar und bei Vollgold...
... soviel Schuhe gibt auf der ganzen Welt nicht
Gruß
Markus
Die Day-Date, die ich 1 1/2 Jahre tragen durfte, war das g***ste, was ich je an der Hand hatte. Allein die Blicke, die diese Uhr herbeiprovozierte war schon das Geld wert naja, und irgendwann "tauschte" ich sie gegen die Lange 1 ein- AUCH eine g**le Uhr, nur fehlt ihr der "Ka-Wumm"-Effekt . Also zahlt man auch - logischerweise- den Status des Metalls. Und wenn irgendwer bei den Amis punkten möchte: NUR komplettausgefasste Day-Date ... in Tridor